Rheinmetall AG

d) Aggregierte Informationen
Preis Aggregiertes Volumen
695,0000 EUR 208.500,0000 EUR

e) Datum des Geschäfts
2025-01-17; UTC+1
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d) Aggregierte Informationen
Preis Aggregiertes Volumen
693,2000 EUR 69.320,0000 EUR

e) Datum des Geschäfts
2025-01-17; UTC+1

Quelle: eqs.com  

Angabe 208.500,0000 EUR war Verkauf am 17.1.25
Angabe 69.320,0000 EUR war Kauf am 17.1.25 (also wohl Reinvestition)  

Wer im Aufsichtsrat sitzt und Zocker sein möchte, soll Aufsichtsratsitz abgeben!
Verarschung der Anleger! Aber schön daß der Kurs ihm nun wegen ein paar Cent, davon läuft!
Bin nicht gehässig, aber es tut einfach gut!

SIR  

So richtig davonzulaufen scheint er ja nicht, der Kurs ...

https://www.it-times.de/news/...andreas-arthur-georgi-verkauf-167752/

 

#2554
Mal sehen, wie das weitergeht.  

Sollten demnächst neue Kursziele von Analysten  kommen.

21.-22.Jan : KeplerCheuvreux UniCredit, German Corporate Conference, Frankfurt  

https://www.ariva.de/news/...o-viel-geld-in-ruestung-stecken-11508454  

hätte ich nicht geglaubt.....

also, dass es so lange dauert. Nächstes Kursziel ist wohl, die sieben durch eine acht zu ersetzen.
Die Woche ist ja abwer noch lang.  

sollte man mal bei so viel Euphorie die Hälfte verkaufen und auf Rücksetzer spekulieren.  

Das mache ich seit Kurs von 288. Wieso sollte man denn verkaufen? Aber ich bin halt kein Trader.  Hin und her macht Taschen leer. Mein Gold verkauf’ ich ja auch nicht laufend, um es irgendwann wieder zu kaufen.  Kann man alles beruhigt machen, wenn man nur Geld anlegt, das man nicht braucht.

Ein Rücksetzer wird bei einem Waffenstillstand in der Ukraine kommen. Aber auch da verkaufe ich keinen einzigen Share. Der Bedarf wird weiter steigen.  

Da bist du aber schon sehr optimistisch. In #2550 hab ich ja bis (spätestens) Mai mit der nächsten Stufe (800) gerechnet. Wird die 800 aber schon im Februar/März gezündet? ;-)  

Ich kann das nachvollziehen, dass man RHM als Basisinvestment in diesen Zeiten ansieht und grundsätzlich hält. Ein Argument dafür, sie auch zu traden, ist allerdings die relativ niedrige Dividendenrendite. Und die scheint mir systematisch, vielleicht sogar systematisch gewollt, um sich nicht gehässige Presse zuzuziehen wie "die Aktionäre bereichern sich hier an den Rüstungsausgaben".

Was gegen das Traden spricht, ist wiederum: Man muss es dann schon auch richtig treffen. Was mich betrifft, hat aber die Entscheidung, einen Teil der Position immer auch zu traden, dazu geführt, dass ich zeitweise viel mehr Stücke hatte als ich langfristig hätte halten wollen. Das hat mir dann auch finanziell gut getan. Irgendwie konnte man sich hier gar nicht ver-traden, denn sie steigt ja im Ganzen zuverlässig. Dann wiederum kann man sagen: Wenn das so ist, kann man sie ja sowieso halten :)

Aber man erinnert sich, dass es Zeiten gab, wo der Kurs ausgesprochen zickig war und mit ständigen unmotivierten Absackern. Ich meine, zumindest die kaufe ich immer auf (manchmal mit schwer verantwortbaren Stückzahlen), und geb diesen Teil dann später wieder her. Ansonsten Basisinvestment. Ich bin auch der Meinung, dass Absacker im Zuge von Nachrichten über Verhandlungen letztlich unmotiviert wären, allerdings könnten sie länger anhalten.