Repower Systems- hohes Kurspotenzial
http://www.greentechmedia.com/articles/...-met-wind-turbine-5692.html
-> bei repower war im bloomberg interview oben von einem wachstum von 30-35% 2009 - aber viel wichtig 50% in 2010 zu lesen - glaubt wirklich jemand, daß vestas bei dem vorliegenden umsatzvolumen ebenfalls in 2010 50% umsatzwachstum - und ggf. ein nochstärkeres gewinnwachstum liefern wird ?
-> der absturz bei vestas - trotz der zweifelsohne gute zahlen - ist imo durch den cc und dort den auftragsbestand und die äusserungen des ceo zu aufschiebenden bed. für die massiven investitionen von vestas in us-produktion zustandegekommen - letztlich ist der us-auftragseinagng derzeit bei vestas rückläufig - vestas mag eine interssante spekulation auf eine wiederbelebung des us-marktes und den gewinn von marktanteilen bei einer langfristigeren perspektive sein (was letztlich auch auf nordex und repower zutrifft) - aber im moment ist es rpw die in anbetracht einer umsatzprognose (inklusive service und lizenzeinnahmen) von 1.4x mrd mit einem orderbuch von 1.6mrd orderbuch weigehend deckung aufweisen - während vestas sich noch sehr viel deutlicher strecken muß um das gap zwischen 5.2mrd und 7.2 mrd zu füllen ...
http://www.bmu.de/mediathek/filme/content/43082.php
mal wieder ein interessanter und in teilen lustiger call bei suzlon - würde mich wirklich mal interessieren, wo suzlon für 2 mio in europa eine lizenz fürrelevante anlagen bezieht - ich stelle ganz locker fest, daß dongfang derzeit wohl mehr an lizenzgebühren pro jahr(!) nach meiner meinung zahlen dürfte - für eine MD-lizenz ...
aber spannender ist wohl der kommentar zum auftragseingang von suzlon - seite 7/8 - im endeffekt china/australien und ein bischen südafrika(wenn das kommt und sie nicht gegen vestas verlieren), brasilien - europa so gut wie nicht (vielleicht osteuropa ?) - und usa ist erstmal gar kein thema ...
-> kein uftragseingang in den usa -> da muß man sich wohl in absehbarer zeit mal einfallen lassen, was man mit der rotorblattproduktion da anfängt - und auch wie/wer da umsatz generieren kann - immerhin waren es bei suzlon wohl iim letzten jahr ca 1mrd usd in dem markt ...
-> meine "wette" heißt repower übernimmt diesen marktanteil (siehe john deere) - und vielleicht ist es suzlon - da sie ja an anderer stelle kleinere asset-deals ansprechen - auch ganz angenehm, wenn sie entweder dort für repower blätter produzieren oder die halle gleich an rpw verkaufen ...
"This grant will operate like the current-law investment tax credit. The Treasury Department will issue a grant in an amount equal to thirty percent (30%) of the cost of the renewable energy facility within sixty days of the facility being placed in service or, if later, within sixty days of receiving an application for such grant. An applicant will qualify for a grant if an application is received by September 30, 2011"
http://www.renewableenergyworld.com/rea/news/...n-of-stimulus-package
wenn ich das richtig verstehe - nicht schlecht für wind ...
(snip)
Instead of simply opening up these areas for oil and gas development, Salazar proposes using OCS waters to develop renewable energy, using wave power and wind. President Bush’s haste to ram the passive expiration of the moratorium through Congress completely neglected the renewable energy angle and concentrated solely on benefits for oil and gas developers. The new Interior Secretary, Ken Salazar, promised to place emphasis on clean energy in the study he proposed. As part of President Obama’s comprehensive energy plan that seems to be taking shape, expanding offshore drilling as a way of developing American energy independence and sustainability simply does not seem plausible without the addition of offshore wind and wave power generation.
http://www.examiner.com/...hore-drilling-ban-unlikely-to-be-reimposed
Herausgebers: Windwärts Energie GmbH, Hannover!
Niedersächsisches Finanzgericht bestätigt steuerliche Konzeption von
Windenergiefonds
Hannover (iwr-pressedienst) - Am 29. Januar 2009 entschied das
Niedersächsische Finanzgericht, dass bei der Besteuerung der
Publikumsgesellschaften von Windenergieanlagen die in den Afa-Tabellen
zugrunde gelegten Abschreibungszeiträume anzuwenden sind. Geklagt hatte
die Windwärts Sonne und Wind GmbH & Co. Betreiber KG, nachdem sie aufgrund
einer Betriebsprüfung vom Finanzamt neue Steuerbescheide erhielt, die
unter anderem auf verlängerten Abschreibungszeiträumen der
Windenergieanlagen basierten. Seit heute liegt das Urteil schriftlich vor.
"Wir sind sehr zufrieden, dass unsere steuerliche Konzeption mit diesem
Urteil bestätigt wurde" sagt Christian Witzsche, Geschäftsführer der
Windwärts Sonne und Wind GmbH & Co. Betreiber KG "und die Kommanditisten
werden sich freuen, dass sie die Steuernachzahlungen nun zurückerhalten."
Seit 2005 hatten bei zahlreichen Initiatoren von Windenergiefonds
steuerliche Betriebsprüfungen stattgefunden. Prüfungen des Finanzamtes für
Großbetriebsprüfungen beim Initiator Windwärts Energie GmbH führten bei
den Steuererklärungen der Betreibergesellschaften für die Jahre 2000 bis
2003 unter anderem zu einer veränderten Berechnung der
Abschreibungszeiträume mit entsprechenden Auswirkungen für die
Gesellschafter. Bei der steuerlichen Konzeption hatten bis dahin die
Initiatoren von Windenergiefonds generell die in den Afa-Tabellen
festgelegten sogenannten "betriebsgewöhnlichen Abschreibungszeiträume" von
12 bzw. 16 Jahren zugrunde gelegt. Die Steuerbescheide sahen nun die
Abschreibung über einem Zeitraum von 20 Jahren vor.
Im November 2007 erhob die Windwärts Sonne und Wind GmbH & Co.
Betreiber KG gegen die entsprechend angepassten Steuerbescheide für die
geprüften Jahre Klage vor dem Niedersächsischen Finanzgericht. Am 29.
Januar 2009 entschied das Niedersächsische Finanzgericht, dass die in den
Afa-Tabellen zugrunde gelegten Abschreibungszeiträume auch für
Publikumsgesellschaften anzuwenden sind und führt damit zur
Rechtssicherheit bei den niedersächsischen Fondsgesellschaften. Seit heute
liegt das schriftliche Urteil vor. Die Revision wurde nicht zugelassen.
Von dem Urteil sind allein bei den Fonds der Windwärts Energie GmbH rund
2300 Gesellschafter betroffen.
Zur Windwärts Energie GmbH:
- Gründung 1994 mit Sitz in Hannover
- 58 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 1 Ausbildungsplatz
- Tochterunternehmen in Frankreich, Griechenland und Italien
- Geschäftsfelder: Entwicklung, Finanzierung und Betrieb von Windenergie-,
Photovoltaik- und Biogasprojekten, Initiatorin von Kapitalanlagen im
Bereich des nachhaltigen Investments
- Realisierte Projekte: 111 Windenergie- und 17 Photovoltaikanlagen mit
einer Gesamtleistung von 182 Megawatt
Hannover, den 13. Februar 2009
Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an die
Windwärts Energie GmbH wird freundlichst erbeten.
Achtung Redaktionen: Für Fragen steht Ihnen Herr Björn Dosdall, Windwärts
Energie GmbH, gerne zur Verfügung.
Plaza de Rosalia 1
30449 Hannover
Tel.: 0511-123573-0
Fax.: 0511-123573-19
E-Mail: mailto:office@windwaerts.de
Internet: http://www.windwaerts.de
Windwärts-News über RSS:
http://www.iwrpressedienst.de/rss/netz/windwaerts.php
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In der Energie-Pressedatenbank unter http://www.iwrpressedienst.de und
im IWR-Firmennetzwerk unter http://www.iwr.de/firmennetzwerk
recherchierbar.
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An-, Um-, oder Abmeldungen unter http://www.iwrpressedienst.de/infos/teilnehmer.html
http://greenlight.greentechmedia.com/2009/02/17/...turbine-gang-1107/
http://www.moneycontrol.com/india/news/business/...fy10-suzlon/385933
wachstum in der konsolidierten betrachtung oder suzlon standalone - ich würde ja vermuten - konsolidiert - bedeutet bei suzlon - bei annahme eines zuehmenden zuliefergeschäfts - stagnierende eher rückläufige umsätze im anlagengeschäft ...
das würde bedeuten : anlagengeschäft von suzlon kaum umsatzstärker wie das von rpw : braucht man dazu - wie zuletzt dargelegt fast 1mrd an forderungen gegenüber kunden und fast 1mrd an vorräten ?
wenn ich da andere - zugegebenermaßen niedriger integrierte und in anderen ländern (ggf. auch mit anderen vertragsausgestaltungen) agierende läden heranziehe (was passiert bei fokussierung auf china, indien und ggf. anz ?) würde ich sagen - könnte wohl auch mit deutlich weniger als der hälfte gehen, oder ?
http://www.presseportal.de/pm/44158/1355001/repower_systems_ag
damit steigt das orderbuch bei repower auf fast 8 mrd - wenn jetzt noch 200 onshore-mühlen - wie mal avieisert von rwe im nachklang kommen - dann könnte es soweit sein ...
mal sehen welche kunden als nächstes kommen ...
auslastung der ersten ausbauphase der produktion in bremerhaven - da von seiten ecoreporter im call nach einem plan b für die offshore-produktion gefragt wurde - würde aufgrund dieses auftrags im schnitt bei 50 anlagen/anno im zeitraum 2011 bis 2015 liegen somit ca. 50% ...
(wie in einer anderen präsi zuvor zu lesen war - soll bremerhaven allerdings bis 150 mühlen per anno im prinzip ausstossen können)
http://www.renewableenergyworld.com/rea/news/...tricity-standard-bill
aus meiner sicht wäre die erste wahl für die meisten utilities klar wind - und wenn ich das überschlage (bis 2025 - von 2010 an) - dann braucht man für die nummer wirklich im schnitt ca. 20GW per anno an installierter onshore-leistung ...
so nun beginnt die heiße phase - jetzt müssen machnig und co - bei einzelanträgen von anderer seite im zweistelligen mrd-bereich - mal offshore klarziehen und hier die bürgschaften - oder ggf. auch das kfw-kreditprogramm - für ee-hersteller - und insbesondere die genannten 200mio (+x) für jedes offshore-(teil)projekt glattziehen - wird ja insgesamt kaum größer sein als das was offensichtlich so mancher einzelantrag ausmacht - insbesondere wenn rwe und co ev. die dinge selbst in die hand nehmen ...
velleicht konvergiert danach dann auch die "wachststumsfinanzierung" von rpw für die nächst jahre ...
man könnte zumindst spekulieren, daß ein unternehmen wie die bahn ihre konventionelle und nukleare energiebereitstellung durch offshore-wka ersetzt - die eeg-anfangsvergütung bringt den park pubikumswirksam mehr als break even - danach sieht die sache prinzipiell ähnlich wie bei einem abgeschriebenen akw aus - repowering auf langlebigen fundamenten und zeiräume für den betrieb von 40-50 jahren würden den rest erledigen ...
sprich : hier könnte putativ ein interessent entstehen - der nicht aus dem utility, ipp oder bereich der finanzinvestoren (ich warte immer nochauf masdar im deutschen markt ... ) bereich kommt - aber in der lage ist, selbst ein oder zwei größere offshore-projekte zu stemmen - und das zeitnah mit guten gründen im pr-bereich (wäre wohl sehr "interesant", wenn rwe zukünftig elektro-fahrzeuge pr-technisch hyped - mit einem tarif mit strom aus windkraft - aber die bahn probleme im strommix hat - und daher irgendwann als "schmutzig" gilt) ...
The flat product market in Europe seems to be poised for a gloomy phase as there is no sign of revival of demand and buying is taking place in spurts.
The factors immediately affecting this depressed sentiment include
1) Ware houses and distributors are carrying sizeable high priced inventories. This material has been procured at a differential of Euro 300 per tonne to 500 per tonnes from the contemporary price levels.
Any attempt to liquidate this stock can be at the peril of bankruptcy. One of the ploy adopted is to procure new material on piecemeal basis and ease out the old stock at average price to minimize losses. However as per market information, a leading International trading house has started to get rid of its "old" plate inventory at several EU ports at a starting price of EUR 420 per tonne FOT.
But, till the time, old stock is in the pipe line recovery is far fetched.
2) Banks are reluctant to extend credit lines as they used to in past.
3) The demand from consuming segments is highly sluggish as the demand for their end products is dwindling
At present declared import prices are just nominal and based on prevailing offers from India and China.
Therefore, it is anticipated that prices are expected to reach its nadir in the next few months and following levels may be reached
To know exact prevailing steel prices in India in 22 locations on daily basis, subscribe to services of www.steelprices-india.com by registering or sending a mail to admin@steelprices-india.com. Please note that this is a paid service.
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