Repower-Horror !!
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 06.02.09 21:21 | ||||
Eröffnet am: | 02.03.04 08:45 | von: grenke | Anzahl Beiträge: | 11 |
Neuester Beitrag: | 06.02.09 21:21 | von: Gaspadin | Leser gesamt: | 21.181 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 8 | |
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617703 das Ertragsziel verfehlen wird.
Hier nun Auzugsweise der Original Text:
"Was die Börse schon seit einigen Wochen vermutet, könnte schon in
Kürze offiziell verkündet werden. Der Anbieter von Windenergieanlagen
wird sein Ertragsziel von 25 Millionen Euro für das Geschäftsjahr
2003 nicht erreichen.
Wir schätzen das Ebit jedenfalls auf 13 bis 14 Millionen Euro. Die
doch drastische Verfehlung der ursprünglichen Prognose ist sicherlich
eine große Enttäuschung.
Wer noch Bestände hat, sollte diese verkaufen. Wir rechnen bei
Bekanntgabe der Zahlen nochmals mit einem kräftigen Abgabedruck."
(Den vollständigen Text finden Sie unter www.tradecentre.de oder als
zahlender Kunde in ihrem Mailpostfach)
René Wiggle Christ
SHOCK-WEB.DE
René Wiggle Christ
SHOCK-WEB.DE
Könnte es sein, dass diese Namensgebung für ein funtamental hervorragendes Unternehmen mit Riesen Wachstumspotential und vollen Auftragsbüchern nicht eine klitze kleine Übertreibung ist ?
Repower Systems ist meine absolut größte Position in meinem Depot. Und ich schlafe ruhig. Hätte ich nur Repower im Depot, würde ich höchstens alle 2 Monate mal ins Depot schauen. Reicht vollkommen.
Gruß manfred1
Hamburg, den 03. März 2004 — Die Entwicklung flexibler
Solarzellen auf Kupferfolie ist in der Norddeutschen Affinerie AG
(NA) erfolgreich abgeschlossen. „Wir bemühen uns nun die
Ergebnisse in ein marktgerechtes Produkt und in die
Entwicklung der Fertigungsprozesse umzusetzen. Das möchten
wir zusammen mit einem geeigneten Partner aus der Branche
tun“, sagt der NA- Vorstandsvorsitzende Werner Marnette. Die
Fertigung soll „am laufenden Band“, von Rolle zu Rolle
vorgenommen werden. Anschließend sollen die Solarzellenbänder in Streifen geschnitten, elektrisch kombiniert
und in Folien laminiert werden. „In drei Jahren, so hoffen wir,
kann die Produktion beginnen“, sagte der Vorstandsvorsitzende
vor Solarexperten auf dem „CIS Symposium“ in Hamburg.
Die neue Solarzelle ist 80 % leichter als die herkömmlichen Zellen
und verfügt über eine hervorragende mechanische Stabilität. Die
Entwicklungsabteilung der NA geht davon aus, dass die neuen
Kupfer-basierten Solarzellen hauptsächlich in Kombination mit
vorgefertigten Dachelementen großflächig zum Einsatz kommen.
Gedacht ist auch an Spezialanwendungen wie Dachgauben oder
Solarlamellen zur Verschattung von Wintergärten und
Gewächshäusern. „Um schnell die Marktreife zu erreichen, spricht die
NA derzeit mit verschiedenen Industrieunternehmen aus den
Bereichen Bandfertigung, Galvanik und Modulbau“, berichtete
Marnette.
Die NA geht davon aus, dass die Kupfer-basierten Solarzellen um die
Hälfte billiger produziert werden können als die traditionellen
Siliciumzellen. „Bei der Herstellung machen wir uns hauptsächlich
galvanische Beschichtungsprozesse nutzbar. Sie sind sowohl in der Investition als auch im laufenden Betrieb günstiger als die
Vakuumanlagen.“
Die Entwicklung der Kupfer-basierten Solarzelle konnte im Herbst
2003 abgeschlossen werden. Die flexiblen Solarzellen erreichen in
der Spitze einen Wirkungsgrad von 10,4 %. Auf Großflächen liegt der
Wert bei 6,5 %. „Unsere CIS Solarzellen sind nach Auffassung
unabhängiger Sachverständiger die aussichtsreichste Solartechnik,
weil sie hohes Leistungspotential besitzen und umweltfreundlich sind.
Mit ihnen können die Erneuerbaren Energien einen sinnvollen Beitrag
zum Energiemix leisten“, berichtete der NA-Vorstandsvorsitzende. In
Nordeuropa sei der Solarstrom noch nicht mit konventionell
erzeugtem Strom wettbewerbsfähig. Trotz der Förderung seitens des
Staates amortisiere sich eine Photovoltaikanlage auf dem Dach erst
nach 12 bis 15 Jahren. In Sonnen reichen Gegenden ohne
Netzanschluss sei Solarstrom aber heute bereits wirtschaftlich.
In Deutschland wird derzeit 0,03 % des Strombedarfs aus Solarzellen
erzeugt. Vorreiter in der Entwicklung und der Produktion von
Solaranlagen waren bisher Japan und Deutschland. Die Markführer
sind bislang die japanischen Elektronikhersteller Sharp und Kyocera
und die europäischen Energiekonzerne Shell und BP.
René Wiggle Christ
SHOCK-WEB.DE
Ich erinnere mich noch an eine HV vor zwei (?) Jahren als danach gefragt wurde und die Antwort kam, bis zur Serienreife dauere es noch eine Weile. Die Frage ist, ob da immer noch Arbeitsplätze gehalten werden!