Recyc jetzt gehts los
DGAP-News: Recyc Commodities SE / Schlagwort(e): Sonstiges Recyc Commodities SE : Erfolgreiche Errichtung der ersten Ländersammelstelle in Spanien
14.10.2011 / 20:00
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Karlsruhe, 14. Oktober 2011 - Die Recyc Commodities SE vermeldet die erfolgreiche Errichtung der ersten Ländersammelstelle in Spanien. Über eine Tochtergesellschaft der Recyc Commodities SE wurde dafür die Provaluta Espana S.L., mit Sitz in Madrid, gegründet.
Die Gesellschaft ist bereits operativ tätig und wird den Materialeinkauf von Alt-Katalysatoren aus dem Raum Spanien, Nordafrika und Südamerika abdecken. Bereits zuvor hat die Firma die in Spanien notwendigen umwelt- und abfallwirtschaftlichen Genehmigungen beantragt und die entsprechenden Bestätigungen erhalten. Das Unternehmen ist sehr erfreut darüber, dass sowohl dieser Vorgang als auch die Gründung der Provaluta Espana S.L. wesentlich schneller vonstattengehen konnte, als ursprünglich erwartet.
Bereits in der erst kurzen Zeit konnte der Geschäftsführer eine Vielzahl von Verträgen schließen und bereits Rahmenverträge für die Lieferung von etwa 10 Tonnen Monolith im Monat verkünden. Das Material wird zukünftig weiterhin am Standort Karlsruhe verarbeitet.
Über die Recyc Commodities SE
Die Recyc Commodities SE finanziert wachstumsstarke Unternehmen der Recyclingindustrie in Früh- und Expansionsphasen. Hierbei konzentriert sich die Finanzholding auf innovative Unternehmen, vornehmlich in Deutschland. Recyc Commodities investiert sowohl in Personengesellschaften als auch in Kapitalgesellschaften, einschließlich börsennotierten Unternehmen. Für ausgewählte Unternehmen/Dienstleister der Recycling- und Rohstoffbranche übernimmt Recyc Commodities überdies Aufgaben der Geschäftsführung.
Weitere Informationen über die Recyc Commodities SE finden Sie im Internet unter http://recyc.info/
Recyc Commodities SE Herrenstraße 9 76133 Karlsruhe T.: +49 (0)721 94 880 0 F.: +49 (0)721 94 88011 E.: recyc@recyc.info
Ende der Corporate News
ziel 20Euro
PS: graumarktinfo.de ist auch ziemlich lesenswert
Moderation
Zeitpunkt: 13.01.12 10:17
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Kommentar: Unterstellung - Es fehlen erneut Belege für die Behauptungen im 1., 2. Absatz und Punkt 2). Beleg für Punkt 3) gilt als nicht glaubwürdig, da das Bild manipulierbar ist. Quellen auf Forenbeiträge sind nicht gültig. Bitte wählen Sie seriöse Seiten als Quellen aus.
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Deutsche Börse zieht wegen Marktmanipulationen die Reißleine
Börsen-Zeitung, 13.1.2012
ars/ck Frankfurt - Die Deutsche Börse hat wegen nicht nachlassender Marktmanipulationen in Aktien des Freiverkehrs die Reißleine gezogen. Wie aus einem der Börsen-Zeitung vorliegenden Schreiben hervorgeht, hat sie das Freiverkehrssegment First Quotation Board für neue Listings gesperrt. Bei verschiedenen Aktien des First Quotation Board sei es trotz einer Verschärfung der Einbeziehungsvoraussetzungen erneut zu Verdachtsfällen auf Marktmanipulation gekommen. Daher habe die Deutsche Börse zum Schutz des Kapitalmarktes und insbesondere der Anleger entschieden, bis auf weiteres keine Aktien und Aktien vertretenden Zertifikate in das First Quotation Board aufzunehmen.
Das First Quotation Board, in das Aktien aufgenommen werden, die an keiner anderen Börse gelistet sind, stellt sehr geringe regulatorische Anforderungen an die Emittenten, was Kriminelle anzieht. So werden Aktien über dubiose Börsenbriefe oder per Telefon, Mail sowie Fax bei Privatanlegern beworben und dadurch in die Höhe getrieben. Die Täter verkaufen dann auf hohen Kursniveaus die Aktien an die Privatanleger. Anschließend brechen die Kurse dieser wenig liquiden Aktien ein. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) verfolgt das Geschehen seit Jahren mit Unbehagen und musste zuletzt in ihrem Jahresbericht 2010 feststellen: "Der Trend, vor allem im Freiverkehr zu manipulieren, hat sich 2010 nochmals verstärkt. Über 90 % der positiven Marktmanipulationsanalysen betrafen Werte aus diesem Marktsegment (Vorjahr: 69 %)." Die Voraussetzungen für die Einbeziehung von Unternehmen seien sehr gering. Selbst Gesellschaften, bei denen völlig unklar sei, ob sie ein operatives Geschäft betrieben oder planten, könnten sehr einfach in den Handel einbezogen und für manipulative Zwecke genutzt werden.
Laut dem Schreiben prüft die Deutsche Börse in Zusammenarbeit mit der Hessischen Börsenaufsicht und der BaFin weitere Maßnahmen, "um auch künftig für den Kapitalmarkt und insbesondere die Anleger einen ordnungsgemäßen Börsenhandel sicherzustellen und die Qualität der Segmente aufrechtzuerhalten".