Rechtsradikale verletzen Grünen-Politiker Beck
ji xiaozi richtete für den könig xuan von zhou einen kampfhahn ab.
nach zehn tagen erkundigte sich der könig:
"kann der hahn schon kämpfen?"
ji xiaozi erwiderte:
"noch nicht, er ist noch hochmütig und aufbrausend."
zehn tage später fragte der könig erneut.
ji xiaozi antwortete:
"noch nicht, er reagiert noch auf einflüsse von außen."
nach weiteren zehn tagen erkundigte sich der könig wiederum.
ji xiaozi entgegnete:
" noch nicht, er blickt noch um sich und will seine große kraft zeigen."
als wieder zehn tage vergangen waren und der könig nachfragte, sagte ji xiaozi:
" nun ist es wohl soweit. wenn andere hähne krähen, dann berührt ihn das nicht mehr. seht ihn euch an, er scheint aus holz zu sein. seine innere wirkkraft ist vollendet. andere hähne wagen es nicht, ihn herauszufordern und laufen fort, sobald sie ihm begegnen."
Liä Dsi
Ein wahrer Krieger ist der, der sich selbst besiegt.
greetz bammie
wer zuviel lügt schweigt in russland für sehr lange zeit!
wenn es neonazis geben sollte, dann müßte es ja auch altnazis geben in russland....solche zeitungsschmierer sollten einfach berufsverbot bekommen. sicher ist aus dem dunstkreis dieses schmierers auch die hetze gegen potsdamer bürger gekommen....
der vorfall mit diesem schwulen "politiker" beck tut mir natürlich sehr leid, zu dumm das dieserschwule beck russland nicht kennt....wie schade...jetzt kennt er russland.
werde ich jetzt in deutschland eingesperrt? dank dem faschistischen "ANTIDISKRIMINIERUNGSGESETZES" der "grünen" antideutschen bande...?
verbot der "grünen" jetzt!
Mord an Journalistin in Rußland
Reporter ohne Grenzen fordert von Jelzin energische Ermittlungen
Der Mord an Larissa Judina bestätigt die schlimmsten Befürchtungen: Die nachlässige Strafverfolgung der russischen Behörden provoziert immer neue Verbrechen.
Nach dem Mord an der Journalistin Larissa Judina hat Reporter ohne Grenzen den russischen Präsidenten Boris Jelzin erneut aufgefordert, sich für den Schutz der Pressefreiheit in seinem Land einzusetzen. Der Präsident, so ein Protestbrief der Menschenrechtsorganisation, solle endlich "der Straflosigkeit ein Ende bereiten, die bislang auf praktisch alle Morde an Journalisten folgte." Larissa Judina ist in diesem Jahr bereits die fünfte ermordete Journalistin in Rußland.
Die Chefredakteurin der Tageszeitung Sowietskaja Kalmykia, war in der Nacht vom 7. zum 8. Juni in Elista, der Hauptstadt der russischen Republik Kalmykien, verschwunden. Sie hatte sich Berichten zufolge mit Unbekannten getroffen, die ihr Informationsmaterial über die Unterschlagung öffentlicher Mittel angeboten hatten. In die Vorgänge sollte auch der kalmykische Präsident Kirsan Iljumschinow verwickelt sein. Am Morgen des 8. Juni fand man Larissa Judinas Leiche.
Entgegen der Darstellung der kalmykischen Behörden ist ein politischer Hintergrund des Mordes mehr als wahrscheinlich: Die Sowietskaja Kalmykia gilt als einzige oppositionelle Zeitung der Republik und kritisiert immer wieder Autoritarismus und Korruption in Regierung und Verwaltung. Die Behörden hatten in der Vergangenheit mehrfach die Schließung der Zeitung angedroht. Larissa Judina war nicht nur Chefredakteurin dieser Zeitung, sondern auch in der oppositionellen Jabloko-Partei aktiv. Sie hatte wegen ihrer kritischen Artikel seit 1993 Drohungen erhalten.
Bereits im März dieses Jahres, als in zwei besonders spektakulären Fällen endlich Ermittlungsfortschritte zu verzeichnen waren, erinnerte Reporter ohne Grenzen daran, daß die allermeisten Morde und zahllosen anderen Gewaltverbrechen gegen Journalisten in Rußland niemals aufgeklärt wurden.
Seit 1991 wurden in Rußland rund 30 Journalisten in Ausübung ihres Berufes getötet. Zehn von ihnen starben während des Tschetschenien-Krieges, in vielen anderen Fällen recherchierten die Opfer in Fällen von Korruption und organisierter Kriminalität.
"Das höchste Gericht Israels hat am Sonntag mit knapper Mehrheit ein Gesetz gegen die Familienzusammenführung bei Ehen zwischen israelischen und palästinensischen Partnern gebilligt. Kritiker hatten das Gesetz als Verstoss gegen die Menschenrechte gebrandmarkt. In Israel ist die Ansicht weit verbreitet, Palästinenser wollten den jüdischen Staat mit demographischen «Mitteln» - durch Familienzusammenführung und grosse, kinderreiche Familien - besiegen." (Was wohl der Michel Friedman dazu sagen würde). Jetzt gibt es diese Typen sogar in Rußland, die rechtradikalen meinte ich. Sachen gibts....
Moderation
Zeitpunkt: 28.05.06 01:53
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Zeitpunkt: 28.05.06 09:54
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hat der nix besseres zu tun?
hoffentlich hat der die reise privat bezahlt.
andere kümmern sich aufopferungsvoll um die zukunftssichere gasversorgung deutschlands im 21 jh. (schröder) und der??
also verbieten kann man schon einiges, muss ja aber nicht sein, will damit sagen lasst doch die warmen OB´s aus Berlin und Hamburg walten und schalten solange hier nicht Ihre Neigungen einfluss nehmen.
Ich sage nur: Homosexualität ist nicht natürlich und nicht normal, wäre dies so, wäre die Menschheit garnicht erst entstanden oder schon längst wieder ausgestorben, schonmal drüber nachgedacht! Besondere Wertschätzung für diese Leute kann ich keine empfinden, aber ja ich kenne auch welche behandle Sie auch wie jeden anderen, aber nein, normal finde ich es nicht. Man muss auch sagen es gibt auch dort auch solche und solche, einige bunte Vögel wo die homosexualität nur zum Image (Dragqueen´s, Moderatoren,Schauspieler,etc.) mit genutzt wird, wieder andere die sich ansonsten normal integrieren und in die Gemeinschaft einbringen. Aber auch den "ansonsten normalos" würde ich weder die Ehe noch die Adaption von Kindern gestatten und sind wir ehrlich, die Politik hat diesen ach so tollen, weltoffenen Kurs von wegen Gleichgeschlechtliche Ehe etc. doch nur wegen der erschreckend großen Lobby und der entsprechend großen Anhängergruppe getan, sonst nix.
Wie immer nur meine Meinung;-)
Gruß Hausi
Damit, dass Einzelmeinungen einiger weniger Politiker für gesamtdeutsche Gesetze ausreichen, haben sich wohl viele hier abgefunden. Aber die Frechheit zu besitzen, diese Einzelmeinungen auch noch anderen souveränen Völkern aufzwingen zu wollen, grenzt an grenzenlose Dummheit und an die maßlose Selbstüberschätzung unserer Politiker.
Aber evt. wurde Freund Beck jetzt mal "wach" gerüttelt...
ist doch völliger blödsinn.
die mehrheit ist für eine anerkennung solcher ehen!
mfg ds
Wo kämen wir denn hin, wenn man anderen Leuten vorschreiben sollte, wie sie sich sexuell zu betätigen haben?
ja: 54%
nein: 37%
weiß nicht/keine Angabe: 9 %
So das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von polis für FOCUS bereits im Mai 99:
Aber 1002 Befragte (wahrscheinlich in köln) sind natürlich suuuuuuuper repräsentativ...
Nur weil unsere Grünen vor lauter Wirtschaftswachstum zu viel Zeit haben um sich auf solche immens wichtigen dinge zu konzentrieren, muss man deren Irrsinn nicht für Massentauglich verkaufen.
Mein Vorschlag: Wer bei "Vorzeigedemokraten" gegen deren demokratische Gesetze verstösst, hat im Bundestag nichts zu suchen. Kriminelle gehören dort wohl kaum hinein.
Und wer im demokratischen ausland ist, muss sich an die dortigen gesetze auch halten. Schliesslich erwarten wir das von hiesigen "Migranten" auch.
Wo bleibt denn die Vorbildfunktion, wenn man sich im Ausland über die dortigen gesetze stellt.
Klar auch ich habe irgendwie "Berührungsängste" mit Schwulen. Aber deswegen kann ich mich doch nicht dagegeen aussprechen, dass diese legitime Beziehungen haben.
Ist doch einfach nur lächerlich zu sagen, das sei nicht "normal" und 95% seien nicht für eine gleichberechtigte Beziehung!
Weiss nicht , ob es eine Mehrheit gegen eine völlige Gleichberechtigung gibt, doch sind die Gegner nur boniert und zeichnen sich dadurch nur durch keinerlei Toleranz und Demokrativerständnis aus.
Jeder kann und soll und darf so leben wie möchte, oder muss oder meint leben zu müssen.
Die Rahmenbedingungen müssen für alle gleich sein. Wenn einer auf Frauen steht, dann muss er rechtlich akzeptierete Beziehungen führen können, egal ob er selber ein Mann oder eine Frau ist - und eben aucvh bei Beziehungen zu Männern!
Nur weil die Meisten heterosexuell sind - kann man es "normal" nennen -doch die "Norm", das "Normale" ist einfach nur was die meisten sind.
Normal sind Männer wohl zwischen 1,70 und 1,85 gross - "Unnormal" sind dann wohl MÄnner die kleiner als 1,70 oder grösser als 1,85 sind. Aber das ist reine Statistik, die Kleineren oder grösseren Männer sind weder besser noch schlechter, noch sollten diese weniger Rechte haben, weil eben 80% eben eine andere Grösse haben.
Genauso ist es mit den Schwule.
Es sind Menschen wie alle anderen auch - grosse, Dicke - Dünne, Schlaue und Dumme!
Konservative, die nur im Dunkeln "anpacken" aber sicher auch Leute die es gern in der öffentlichkeit treiben - eben wie bei Hetereos auch!
Man muss sich eben damit abfinden, dass andere Völker dies ganz anders sehen.
und ich könnte mir gut vorstellen, dass diese deutsche Modeerscheinung auch bald wieder verschwunden sein wird.
ps Wer in einem land, in dem eh schon kaum kinder zur welt kommen, dann noch Schwulenbeziehungen feiert und denen mehr rechte einräumt, der hat irgendeinen gewaltigen denkfehler.
So etwa, dass Schwule auch mal lieber keine Lehrer werden sollen, "wegen den Junx" da?
Du zweifelst doch nicht etwa an seinen Worten...
Fakt ist, es gibt überall auf der Welt Schwule! Und das prob ist eben, dass diese nur aufgrund ihrer sexuellen Orientierung teilweise verfolgt, aber auf jeden Fall benachteiligt werden.
Auch ist schwulsein, keine Entscheidungsfrage, wie, ob ich mehr blonde oder brünette Frauen mag, sondern wohl ein elementarer Bestandteil der Persönlichkeit.
Ich erwarte von jedem aufrechten Bürger Deutschlands, der sich zu unserer demokratischen Grundordnung bekennt, sich dafür einsetzt, dass Schwule nirgendwo auf der Welt benachteiligt werden.
sowas muss ja nicht noch gefeiert werden, stimmts?
mfg ds