Rechtsextremer Anschlag auf Passauer Polizeichef
Welche Angriffe ?
Nun z.B. solche,die dich bzw. deinen PC unwissentlich zum Mitglied in einem BOT machen.
Und wenn dir das alles nix sagt,
dann siehe weiter oben,
Sicherheit ist ein laufender Prozeß,
ich finde es mittlerweile mit eins der spannensten Themen was das arbeiten mit dem PC im Netz betrifft.
Du solltest dich aus eigenen Interessen informieren und Vorkehrungen treffen,
übrigens,ja klar komt ja auch vom Kibbuzim...
Israelische IT Firmen bieten da sehr interessante Software,aber auch andere.
Und zum Einstieg,wenn kaum Vorkenntnisse da sind,empfehle ich die sehr einfach geschriebenen Hefte des KNOWWARE Verlags,
sehr günstig zu haben,einfach geschrieben,ideal für den Anfang,
da fidest du dann auch Infos z.B. darüber was BOTs sind.
wenn du entsprechend gesichert bist und da kriest du keine näheren Tips von mir,Capice !
-- dann wird dir deine Firewall en Detail melden,was so versucht wird,
hast du dich nur unzureichend geschützt,wirst du es vielleicht irgendqwann mal unangenehm merken,
vielleicht auch nie,
nicht mein Problem.
Die ein oder andere eingestellte Website ist interessanter Weise im Netz noch drin,obwohl dann umgeleitet wird,
wenn du auf diese dilettantischen Seiten gelangst,melden auch eher schlechte Firewalls ein halbes Dutzend an Angriffen.
Aber wahrscheinlich hast du recht,das alles könnte auch ein Täuschmanöver sein,
deshalb tu dir keinen Zwang an !!!
, dass der Herr Polizeidirektor so schnell wieder seinen Dienst aufgenommen hat. Der Arzt hätte ihn doch noch einige Wochen krankschreiben können. Nicht nur die Wunde, sondern weit mehr bedarf in so einem Falle der Heilung. MMn.
German Hörmän spricht:
http://www.abendblatt.de/daten/2009/01/12/1007568.html
Zeugin im Visier von Rechtsextremen
....
Das kam so: Am Tag nach der Messerattacke auf den Passauer Polizeichef hörte die 58-Jährige im Radio von dem Anschlag. Und sie erinnerte sich an jenem Sonntag daran, dass sie am Samstagnachmittag verdächtige Gestalten beobachtet hatte: eine junge Frau und einen jungen Mann, die hastig durch den Fürstenzeller Friedhof gingen. Der Mann hatte ein Kreuz ins Gesicht tätowiert. Später will sie die beiden vor dem Neonazi-Treff „Traudls Café“ erneut gesehen haben. Der Mann mit dem Kreuz habe sich mit einem anderen Mann unterhalten - auch der trug eine Tätowierung, eine Schlange hinter dem Ohr. In einem Auto saß der Zeugin zufolge außerdem ein etwa 30-Jähriger mit Pferdeschwanz. Die Fürstenzellerin meldete ihre Beobachtungen der Polizei. Auf dem Revier wurden ihr Bilder von bekannten Rechtsextremen gezeigt - den Mann mit dem Pferdeschwanz glaubte sie wiederzuerkennen: als einen Teilnehmer der Beerdigung des Altnazis Friedhelm Busse, die im Juli 2008 in Passau stattgefunden hatte.
....
Weitere zwei Tage später, Sonntagnacht, erhielt die 58-jährige Zeugin „unliebsamen Besuch“, wie der „Stern“ schreibt. Als sie um 23.30 Uhr ihre Katze ins Haus ließ, habe sie vor der Tür plötzlich ein großer Mann grob an Kinn und Hals gepackt und gedroht: „Schönen Gruß vom Chef: Zieh Deine Aussage zurück, sonst passiert was.“ Dann sei er im Dunkeln verschwunden und mit einem bereitstehenden Auto geflüchtet. Der Polizei beschrieb die Bedrohte den Täter so: etwa 1,90 Meter groß, über 30 Jahre alt, Glatze, Vollmondgesicht, keine Augenbrauen, schwarze Jacke, Handschuhe, Springerstiefel. Das deckt sich weitgehend mit der Beschreibung des Messerstechers, die Alois Mannichl gegeben hatte.
....
Zum „Stern“ sagte sie nach ihren Erfahrungen nun: „Noch einmal würde ich mich in so einem Fall nicht bei der Polizei melden.“ Und ein langgedienter Ermittler, der - natürlich - namentlich nicht genannt werden will, sagte zur PNP: „Die Frau hätte nach ihrer Aussage von der Polizei geschützt werden müssen.“
http://www.pnp.de/nachrichten/...hp?cid=29-22739442&Ressort=bay&BNR=0
Eine wichtige Zeugin im Fall Mannichl soll von der rechten Szene eingeschüchtert worden sein. Doch die Polizei schweigt dazu.
Das Internetmagazin „stern.de“ berichtet, dass die 58- jährige Einwohnerin von Fürstenzell, dem Heimatort von Polizeichef Alois Mannichl, von einem glatzköpfigen Mann bedroht und zur Rücknahme ihrer Aussage aufgefordert worden sei. Sie soll den Hinweis auf den Münchner Rechtsextremisten gegeben haben, der mit seiner Frau vorübergehend in Untersuchungshaft genommen worden war.
Unterdessen hat der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) Mannichl dafür kritisiert, dass dieser mehrfach in Interviews Spekulationen zu einem möglichen familiären Hintergrund der Tat dementiert hat. „Auch Herr Mannichl ist gut beraten, die Ermittlungsarbeit seiner Kollegen nicht durch öffentliche Interview-Aussagen zu erschweren“, sagte Herrmann der „Passauer Neuen Presse“ vom Dienstag. Der Minister rief alle Seiten und namentlich auch das Bundesamt für Verfassungsschutz auf, sich mit Spekulationen zum Hintergrund des Verbrechens zurückzuhalten.
...
http://www.focus.de/politik/deutschland/...nbedrohung_aid_361772.html
Liebe Freunde der gehobenen Krimiunterhaltung, wir müssen bis auf weiteres der Dinge harren, die da kommen mögen.
http://www.abgeordnetenwatch.de/...650-6018--f157160.html#frage157160
es ist doch alles nur ein klein wenig Politik.
Fall Mannichl
Im Zweifel leben
Niedergestochen, gefeiert, verdächtigt: Wer ist der Passauer Polizeichef Alois Mannichl?
http://www.zeit.de/2009/04/Portraet-Mannichel
Passaus Polizeichef behindert die Findelkind-Ermittlungen
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2048656
Mannichl: Tiefenrecherche im Flachwasser
Freitag, den 16. Januar 2009 um 12:28 Uhr von Holger Finn
Die “Welt” spielt eine Runde Journalismus, ungewohnt genug für deutsche Medien, um es hier zu erwähnen. Dirk Banse heißt der Mann, der tatsächlich vor Ort war, und die geheimnisvolle “Zeugin” befragte, nach deren Aussagen die Polizei Mitte Dezember stolz die ersten Tatverdächtigen im Fall Alois Mannichl präsentiert hatte.
Weshalb die Polizei darauf kam, geht aus dem “Welt”-Text zwar nicht hervor. Er erwähnt nur wieder, dass “die Zeugin bei der Polizei ausgesagt” habe, “am Tattag auf dem Friedhof und später vor einem Café in Fürstenzell eine fünfköpfige Gruppe von mutmaßlichen Rechtsextremisten erkannt zu haben”. Was jetzt genau betrachtet weder eine Straftat ist noch in irgendeiner Weise verdächtig. Immerhin aber gelang es dem Reporter nun, herauszufinden, dass das wirklich schon alles ist, was gegen das dann für eine Woche eingesperrte Nazi-Paar Sabrina und Manuel H. vorlag: “Wie aus dem Haftbefehl hervorgeht, stützte sich der Verdacht ausschließlich auf die Zeugin.”
....
hier geht es heiter weiter
http://www.readers-edition.de/2009/01/16/...recherche-im-flachwasser/
Fall Mannichl
Alibi von Staatsschützern
Das Neonazi-Paar, das nach dem Messerattentat auf den Passauer Polizeichef Mannichl wegen angeblicher Tatbeteiligung tagelang in Untersuchungshaft saß, hat von ungewöhnlicher Seite ein wasserdichtes Alibi bekommen.
....
http://www.focus.de/politik/deutschland/...schuetzern_aid_362879.html
Atom-Terroristen in Passau
Hoch spannend, unvorhersehbar, sprachlich geschliffen: Norbert Entfellner schreibt starken Krimi „Das abessinische Souvenir“
Vielleicht ist es nötig, das zu sagen: Der neueste Roman des Passauer Autors und Schauspielers Norbert Entfellner, vielen bekannt als Kabarettist und als Mitglied der Starkbieranstich-Truppe Treibgut, war schon längst fertig vor dem Attentat auf den Passauer Polizeichef Alois Mannichl. Vielleicht ist es nötig, das zu sagen, damit keine Missverständnisse beim Lesen aufkommen: Denn es taucht ein Polizist auf, der mit seiner Frau in Fürstenzell lebt, ein anderer wird an einer Haustür so schwer verwundet, dass er stirbt, schließlich heißt es im Fernsehen: „Offenbar ist die örtliche Polizei überfordert, denn hier hat das LKA die Ermittlungen übernommen.“
....
http://www.pnp.de/nachrichten/...Ressort=feu&Ausgabe=&RessLang=&BNR=0
Sollte es doch einer gewesen sein,dann sollte schnell gefasst werden.
Ich tippe auf Familie,sogar auf den engsten Familienkreis,und das ganze wird vertuscht.
Wäre ja blöde wenn es ausgerechnet dem Polizeichef treffen würde (wenn der Täter aus der Familie stammt),dabei sind es genauso Menschen wie Du und ich auch.Da kommt im falle einer Vertuschung das mit dem Nazi genau richtig,denn diese bekämpft er ja schon seit Jahren.
Wie gesagt nur meine Meinung (Gefühl).
Mal sehen wie es weiter geht.
Gutachter prüfen Fall Alois Mannichl
http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2009/01/...ois-mannichl.html