Rechtsextreme Aufmärsche in deutschen Städten
Warum soll es da andererseits keine "Rechten" geben?
Gefährlich wirds, wenns "links-, rechts-radikal" wird.
Dann fliegen u.U. die Fetzen.
"Vorwärts" etwa als Gebetsbuch?
http://www.vorwaerts.de/
was man dazu alles findet:
http://www.rheinischepostmediengruppe.de/Unternehmen/Aufsichtsrat
Der Aufsichtsrat der Rheinische Post Mediengruppe besteht aus neun Mitgliedern. Den Vorsitz haben Felix Droste (Vorsitzender), Irene Wenderoth-Alt (1. stellvertretende Vorsitzende) und Florian Merz-Betz (2. stellvertretender Vorsitzender).
http://de.wikipedia.org/wiki/Droste_Verlag
Heinrich Droste :NSDAP-Parteimitgliedschaft
Im April 2014 gab die Verlagsleitung bekannt, dass Volontäre und Redakteure zukünftig über die Tochtergesellschaft RP Media beschäftigt werden. Anders als der Verlag ist die RP Media nicht tarifgebunden. Obwohl es der RP wirtschaftlich gut geht, werden somit zukünftig Personalkosten gespart. Als Grund wurde die Flexibilität des Verlages genannt.[7] Der DJV NRW kritisierte die Änderungen als „Dumping-Konditionen“, neben weniger Gehalt würden auch Ansprüche auf Weihnachtsgeld und Urlaub gekürzt oder ganz wegfallen.[8]
http://de.wikipedia.org/wiki/Rheinische_Post#Kritik
eine schrecklich nette familie ;)
oder um die Herausgeber und Hintermänner von schweizmagazin.ch oder sezession.de
Das sind alles Randerscheinungen, die nur temporär tangieren.
Minderheiten,
Artenschutz
keine angst, die medien werden das schön nachrichtenkompatibel zurechtschneiden damit die glotzekonsumenten richtig (des)informiert werden.
Du scheinst total merkbefreit. Wenn selbst die CDU sich dieser Gegendemo anschließt, merkst Du, wie weit rechts dieser Dreck ist.
denk mal drüber nach.
sondern auch die BLÖD, die selbst uns Happy liest, um
sich anschliessend heftigst darüber aufzuregen.
Nur beim Thema "Wulff" damals war er angenehm still.
http://www.berliner-zeitung.de/politik/...rger,10808018,29265038.html
Würde man diese Spacken ignorieren und nicht jede Demo, an der ultrrechte Gruppierungen teilnehmen als SA-Aufmärsche bezeichnen, wäre ihre Strategie zur Erlangung von medienwirksamer Aufmerksamkeit vollkommen für die Katz. Dank Happy End und Konsorten bekommen sie aber die Aufmerksamkeit, die sie mit eigenen geschlossenen Demos nicht mehr erreichen würden.
Ein Rechtsstaat hat jede Demo zu dulden, splange nicht gegen Gesetze verstoßen wird.
Wenn die Inhalte immer mehr mit Rechtsaußen übereinstimmen, brauchen sich die "besorgten Bürger" nicht mehr wundern, dass sie selbst dort verortet werden.
Dazu noch debile und sowohl aus Zeit und Anlass gefallene "Wir sind das Volk"-Rufe, die man mitsamt den Nazis unbeantwortet ertragen soll? Kommt nicht in die Tüte.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...dlandes-13306852-p3.html
Jetzt spricht der Chefreporter von MDR-Info, Dr. Sebastian Hesse-Kastein (51), klare Worte zu PEGIDA.
Im Gespräch mit MOPO24 sagte er: "Ich habe mich intensiv mit PEGIDA beschäftigt, wollte auch mit Initiator Lutz Bachmann und Teilnehmern über ihre Motive sprechen. Doch das war nicht möglich."
https://mopo24.de/nachrichten/mdr-info-pegida-mopo24-2810
Den Text und den gesprochenen Kommentar findet ihr hier:
http://www.mdr.de/mdr-info/audio1028988.html
Es geht jedenfalls nicht an, Meinungskundgaben zu unterbinden, nur weil Zustimmung von rechts außen zu befürchten ist.
https://www.facebook.com/kagida2014/posts/787714687948693