Rechtsextreme Aufmärsche in deutschen Städten
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/...nach-bundeslaendern/
"Demo-Touristen, Tagediebe, idiotische Parkschützer" sind die Bezeichnungen, die Dir für Bürger einfallen, die sich gegen ein ihrer Ansicht nach inkompetent geführtes Bauvorhaben engagieren.
Auf der anderen Seite kommen die Pegida-Leute, die sich offen negativ gegen Menschen in Not aussprechen, vergleichsweise mit "neue, halbrechte stammtisch-mentalität" weg.
Man merkt doch schon an Deiner Schreibweise, dass Du versuchst, die Pegida-Demos zu relativieren. Es ist zu durchschaubar, "rightwing".
für mich ist das im höchsten maße gesinnungsgesteuert.
und überhaupt "relativieren"? ja wieso das denn? hab ich diesen quatsch etwa verteidigt? ich hab mir erst letzte woche von karlchen und anderen anhören müssen, dass ich ein antidemokratischer extremist bin, weil ich diese kleinbürlichen, pseudo-betroffenen aufmärsche nicht gut finde.
Aber im einen Fall richtet sich der Hass nicht gegen wehrlose Menschen, sondern gegen ein Bauprojekt. Ich finde, das ist ein großer Unterschied. Wenn man beide Veranstaltungen miteinander gleichsetzt, relativiert man die Gefahr, die hinter Pegida steht, bzw. mitläuft.
Der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) gehört der Minderheit der Sorben an. Die sieht sich – im Schatten der Pegida-Demonstrationen – Angriffen von Rechtsextremisten ausgesetzt.
http://www.welt.de/politik/deutschland/...testen-niedertraechtig.html
und wie nannten das die DDR Oberen seinerzeit in den Anfängen der Montagsdemos, die zum Ende der DDR führten.
War man da voll des Lobes oder versuchte man auch, deren Anliegen zu diskreditieren...
Allenfalls sind sie Dir in gleicher Weise egal, was sie trotzdem nicht vergleichbar macht.
Hier ein herausragendes Beispiel für die entsprechende Argumentationslinie, mit der der betreffende Vordenker, der sich seinerseits auf Vordenker in der Ideologiegeschichte stützt, bei breiten Leserschichten ohne Zweifel erhebliche Resonanz erzeugt hat, die aller Wahrscheinlichkeit nach auch auf jener merkwürdigen Demonstration in Dresden mitgeschwungen ist:
"Müssen wir den Islam fürchten? Ja. Gerade wenn wir Muslime sind. Denn wir erleben eine neue Dimension des globalen Dschihad, eine Entfesselung der radikalsten Kräfte des Islams. Ob die militanten Islamisten ihn nun richtig auslegen oder nur für ihre politischen Zwecke missbrauchen, ändert nichts an der Gefahr, die derzeit vom Islam ausgeht.
Die politische Misere in den arabischen Staaten und der wachsende Extremismus machen eine Religion zur Zeitbombe. Zwar ist die Mehrheit der Muslime friedlich. Eine Minderheit jedoch sieht in der Gewalt die Erfüllung eines heiligen Versprechens."
Ich sehe eine Beschreibung von terroristischen Organisationen, aber keine Erklärung dafür, wie dadurch unsere Gesellschaft unterwandert und zugunsten des Islams verändert werden soll.
Das sind für mich keine Argumente, welche die AfDler-These rechtfertigen würde. Das sind Terrororganisationen, die durch Geld und Waffen hochgezüchtet wurden, bis sie sich verselbständigten.
http://www.gmx.at/magazine/politik/...en-ueble-nationalisten-30276420
http://www.focus.de/politik/deutschland/...ionalisten_id_4343008.html
(Ganz abgesehen davon, dass man da häufig nur noch von den Moslems spricht - und nicht über die Islamisten...)
... (automatisch gekürzt) ...
https://www.facebook.com/790669100971515/photos/...6051204153/?type=1
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Zeitpunkt: 15.12.14 15:02
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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...izeidatei-a-1008320.html