Recht so - keine linken Säger als Lehrer


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Neuester Beitrag: 29.04.09 08:39
Eröffnet am:26.08.04 14:54von: MadChartAnzahl Beiträge:42
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176 Postings, 8303 Tage A0123456Schwarzer Knecht

 
  
    #26
2
27.08.04 08:24
nach deiner Meinung können Lehrer Kinder nicht beeinflussen?
Wer hier den größten Mist schreibt bist ausschließlich du. Deine bisherigen dummen linken Sprüche sind ein Beweis dafür, dass du selbst dieses Szenario durchlaufen hast. Vielleicht tickst du auch nicht richtig. Das wäre dann eine alternative Erklärung für deine Einstellung.  

19524 Postings, 8706 Tage gurkenfredritterlein, deine argumentationskette

 
  
    #27
1
27.08.04 09:07
ist völlig an den haaren herbeigezogen.
unterstelle mir nicht, daß ich nicht in der lage bin, meine kinder zu erziehen, du wicht.
ich habe nur keine lust, daß das, was ich der brut in mühevoller kleinarbeit mitgegeben habe, von irgendeinem ideologisch vernageltem entenschädel kaputt gemacht wird. so sind meine bedenken zu verstehen, und wenn du was anderes reininterpretierst, ist das dein eigenes problem.
ich suche auch nicht die schuldigen in der schule. kindererziehung ist erstmal sache der eltern, die pauker sollen der brut was beibringen und sie nicht vor irgendeinen politischen karren spannen.

mfg
gf  

36845 Postings, 7740 Tage TaliskerMoin,

 
  
    #28
1
27.08.04 11:20
wenn ich das richtig verstanden habe, hat der Typ bislang unterrichtet (Referendariat, und da ist man häufiger mal unter Aufsicht), ohne ideologisch zu beeinflussen. Ansonsten hätten sie ihm das sicherlich vorgeworfen.
"Die GEW sieht keine Anhaltspunkte, dass der Realschullehrer im Unterricht gegen seine politische Neutralitätspflicht verstoßen habe."
Wir hatten schon u.a. Verteidigungsminister, die Mitglied im Nationalsozialistischen Studentenbund waren.
Andererseits: Verstehe nicht ganz, warum er sich nicht einfach von der Gewalt als legitimen Mittel distanziert.
Und eines sollte klar sein: Logisch kann man als Lehrer beeinflussen - daher hat der Staat durchaus darauf zu achten, dass nicht gegen die Verfassungstreue verstossen wird. Aber Gegenstand sollte jawohl der Unterricht sein...
Gruß
Talisker  

19524 Postings, 8706 Tage gurkenfred@talisker: wenn der erstmal fest

 
  
    #29
27.08.04 13:40
im sattel sitzt (=beamter auf lebenszeit) ist er nicht mehr kontrollierbar. da muß er schon ne bombe werfen. glaub ruhig weiter an das gute in der welt. die realität ist leider ne andere.


mfg
gf  

36845 Postings, 7740 Tage TaliskerUnd ich dachte in meiner Naivität,

 
  
    #30
1
27.08.04 13:47
Gesinnungspolizei wäre gestern gewesen. Und wenn man in den Schuldienst kommt, wird man sofort Beamter auf Lebenszeit - is klar.
Man sollte ihn an dem messen, um was es geht: seinen Unterricht.
Gruß
Talisker  

19524 Postings, 8706 Tage gurkenfredis klar, wenn ich gewaltbereite

 
  
    #31
27.08.04 13:55
ideologen aus der schule haben möchte, bin ich gesinnungspolizist.

und: in meinem posting habe ich einen bedingungssatz verwendet: WENN er erstmal fest im sattel sitzt, usw. nu ja, aber pisa hat ja bereits gezeigt, daß es bei unseren schülern mit dem leseverständnis nicht zum besten steht. scheinst ein gutes beispiel zu sein.


mfg
gf
 

36845 Postings, 7740 Tage TaliskerGurkenfred,

 
  
    #32
1
27.08.04 14:12
hier im Board scheint die Stimmung im Moment ein wenig aufgeheizt zu sein (war selber ne gute Woche weg, aber was man hier gerade z.T. liest, zeugt von einem hohen Aggressionsgrad). Darauf schiebe ich mal deine erhitzte Antwort.
Ich habe mich
a) mit der Gesinnungspolizei auf BaWü/den konkreten Fall bezogen, nicht auf dich
b) dafür ausgesprochen, jemanden an seinem Unterricht zu messen (und ob er darin gegen die Verfassung verstößt oder nicht). Und da man nicht gleich verbeamtet wird, kann man jemanden auch überprüfen und ggf. rauswerfen.
Ganz abgesehen davon: yo, es ist verdammt schwer, jemanden wieder aus dem Schuldienst zu kanten. Aber bei solchen Vergehen, wie in diesem Fall befürchtet wird, sollte das zu bewerkstelligen sein.
Ich zumindest finde es gut, dass die Zeiten des Radikalenerlasses vorbei sind (wie ich bislang dachte).
Locker bleiben sacht
Talisker
P.S.: Ist Antifa eigentlich ne Ideologie?  

1148 Postings, 8103 Tage Desaster_MasterLektüre

 
  
    #33
27.08.04 15:33
Nach der Lektüre http://www.verfassungsschutz-bw.de/jabe2003/jabe-links-2003.pdf bin ich nicht der Meinung, dass dieser Herr mit Steuergeldern bezahlt werden sollte. Es gibt schliesslich noch reichlich private Schulen und in freier Trägerschaft.  

36845 Postings, 7740 Tage TaliskerKleines Update

 
  
    #34
18.10.04 12:20

36845 Postings, 7740 Tage TaliskerKleines hessisches Update

 
  
    #35
08.09.05 18:49
Linker Lehrer darf auch in Hessen nicht unterrichten

Von Jochen Leffers

Seine Antifa-Vergangenheit holte ihn ein: Erst lehnte Baden-Württemberg die Einstellung von Michael Csaszkóczy, 35, als Lehrer ab, nun das nächste Land. Zehn Minuten vor Beginn seiner ersten Lehrerkonferenz schickte Hessen den Bewerber in die ganz großen Ferien.


Michael Dandl
Eine Frage der Einstellung: Ist Michael Csaszkóczy zu links für die Schule?
Freitagmorgen, der letzte Tag der hessischen Sommerferien. Gegen 10 Uhr treffen die alten und ein paar neue Lehrer der Martin-Buber-Schule im südhessischen Heppenheim ein, weil eine halbe Stunde später die erste Lehrerkonferenz für das neue Schuljahr beginnen soll. Mitten unter ihnen: Michael Csaszkóczy, 35, neuer Kollege mit Glatze und auffälligen 17 Ringen im linken Ohr. Der Lehrer für Deutsch, Geschichte und Kunst hat sich bereits die Bücher für das kommende Schuljahr geholt. Doch zehn Minuten vor Konferenzbeginn klingelt das Telefon von Rektor Peter Kühn. Am Apparat ist ein Mitarbeiter des Schulamtes und teilt Kühn mit, Csaszkóczys Vertrag dürfe auf keinen Fall unterschrieben werden.

Csaszkóczy hatte bereits eine schriftliche Einstellungszusage für die Übernahme ins Beamtenverhältnis auf Probe vom Staatlichen Schulamt erhalten - "unter der Voraussetzung, dass Sie die allgemeinen Einstellungsvoraussetzungen erfüllen" (siehe Bild unten). Aber nun hat offenbar das Innenministerium eingegriffen, wie Rektor Kühn erfährt, als er die Konferenz sausen lässt und direkt zum Schulamt fährt. Dort sagt man ihm, dass der neue Lehrer wegen Zweifeln an seiner Verfassungstreue keinen Vertrag erhalten dürfe.

Der Rektor ist konsterniert, Michael Csaszkóczy erst recht. Er fährt an diesem Tag wieder nach Hause und wartet seitdem auf eine Begründung seiner Ablehnung. An den Noten und Zeugnissen lag es nicht: Das zweite Staatsexamen nach dem Referendariat schaffte er mit 1,8 und setzte sich unter neun Kandidaten der Martin-Buber-Schule als bester Bewerber durch. Dennoch bekommt er die Stelle nicht.

Streitfrage: Was bedeutet Militanz?

Csaszkóczys Geschichte wiederholt sich damit: Schon einmal schien er eine feste Stelle als Lehrer fast sicher zu haben, im Raum Heidelberg, also in Baden-Württemberg. Doch dann bat ihn das Oberschulamt zu einem "vertieften Einstellungsgespräch" im April 2004. Vor gut einem Jahr entschied dann das baden-württembergische Kultusministerium, er könne wegen Zweifeln an seiner Verfassungstreue nicht eingestellt werden - genau wie jetzt in Hessen.


Brief des Schulamtes (vom 25. August): Schon Makulatur
Als Mitglied der Antifaschistischen Initiative Heidelberg hatte Csaszkóczy sich zum Beispiel gegen Rechtsradikale engagiert, Jugendliche auf den Spuren des Nationalsozialismus durch die Stadt geführt, Demonstrationen gegen Mietwucher organisiert. Er war einer der Wortführer der lokalen Autonomen-Szene und wurde zehn Jahre lang vom Verfassungsschutz beobachtet. Vor allem zwei Sätze aus einem Grundsatzpapier der Antifa-Initiative wurden ihm zum beruflichen Verhängnis: "Militanz, die sich durch angemessene Zielgerichtetheit, permanente Selbstreflexion, konsequente Abwägung und hohes Verantwortungsbewusstsein der Agierenden auszeichnet, betrachten wir als legitimes Mittel im Kampf um Befreiung." Und: An "den herrschenden Unterdrückungsverhältnissen" werde sich auf parlamentarischen Weg "nichts Grundlegendes ändern".

Pauschal distanzieren von diesem Papier wollte sich Csaszkóczy nicht, schob aber in einer schriftlichen Stellengnahme für die Kommission die Erklärung nach, dass er "Gewalt gegen Menschen oder Sachen" ablehne. Ohnedies habe er sich nichts zuschulden kommen lassen, sei nicht vorbestraft und ganz sicher auch nicht Staatsfeind Nummer eins, sagt er heute.

Ein Platz in Schilys Verfassungsschutzbericht

Das Kultusministerium in Baden-Württemberg sah es anders. "Wer Mitglied in einer extremistischen Gruppierung ist, sich darin aktiv gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung stellt und Militanz als angemessenes Mittel der Auseinandersetzung ansieht, kann nicht als Lehrer in öffentlichen Schulen wirken", erklärte Ministerin Annette Schavan (CDU) letztes Jahr. Csaszkóczy legte vergeblich Widerspruch ein. Nun muss sich das Verwaltungsgericht Karlsruhe mit dem verzwickten Fall befassen und lässt sich damit Zeit, voraussichtlich bis Anfang 2006.

Das hessische Kultusministerium argumentiert ähnlich wie die baden-württembergischen Kollegen. "Wer das Grundgesetz nicht achtet, hat in der Schule nichts verloren", sagte eine Ministeriumssprecherin. Schon die Einstufung der Antifa-Initiative durch den Verfassungsschutz als linksextremistisch lasse Zweifel an der Verfassungstreue des Bewerbers aufkommen. Tatsächlich taucht Csaszkóczy auf Seite 167 des Verfassungsschutzberichtes 2004 auf: als "Mitglied des Bundesvorstands der Roten Hilfe, der als Realschullehrer wegen seines Engagements in einer linksextremistischen, Militanz befürwortenden Gruppierung auf absehbare Zeit nicht zum Schuldienst zugelassen ist".

Der Pädagoge habe die Ablehnung seiner baden-württembergischen Bewerbung in Hessen verschwiegen; auch das zeuge nicht von der notwendigen Offenheit, sagte die Ministeriumssprecherin weiter. Csaszkóczy indes kann über dieses Argument nur staunen: "Was erwarten die denn?", fragt er, "soll ich mich an einer Schule mit den Worten vorstellen: Guten Tag, ich habe in Baden-Württemberg Berufsverbot, würden Sie mich bitte einstellen?"

Rückblende: Weniger Demokratie wagen

Berufsverbot ist das Signalwort, das die Entscheidungen aus Baden-Württemberg und Hessen politische Wellen schlagen lässt. Es erinnert an die Zeit, als Willy Brandt noch Kanzler war - und 1972 den "Radikalenerlass" mittrug, mit dem der Staat fortan Extremisten aus dem öffentlichen Dienst fernhalten wollte. Die Regelanfrage beim Verfassungsschutz traf vor allem Mitglieder der moskautreuen DKP.


Strittiges Plakat: Drei Schweinderl auf Abwegen
Um die Berufsverbots-Verfahren wurde es dann still, sie gerieten fast in Vergessenheit. Nun aber entflammt der alte Streit wieder. So protestiert der parteilose Abgeordnete Tobias Pflüger, der für die PDS ins Europäische Parlament gewählt wurde, gegen eine neue Ära der "Berufsverbote" und die "wissentliche Verletzung des EU-Diskriminierungsverbots". Die Bildungsgewerkschaft GEW spricht gar von einer "Hexenjagd" durch die CDU und fordert die sofortige Einstellung Csaszkóczys in Hessen, weil er sich "als qualifiziertester Bewerber erwiesen" habe.

Organisationen der linken Szene stehen Csaszkóczy ohnehin zur Seite, was mitunter zu seltsamen Scharmützeln mit der Staatsmacht führt. So erschienen im April Polizeibeamte zur Hausdurchsuchung beim Erlanger Verein zur Förderung alternativer Medien. Es ging um drei Schweinderl auf einem Plakat der Roten Hilfe, das Csaszkóczy mit einem Vorhängeschloss an den Lippen abbildet, mitsamt der Zeile "Baden-Württemberg - Wir können alles. Außer Menschenrechte". Weil daneben das Landeswappen mit drei springenden Schweinen (anstelle von Löwen) prangt, ermittelte die Staatsanwaltschaft gleich wegen "Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole".

"Von oben nach unten durchgegriffen"

Auch das eine skurrile Reminiszenz an den düsteren Teil der siebziger Jahre. Seiner erneuten Ablehnung kann Michael Csaszkóczy allerdings keine komischen Seiten abgewinnen. Er muss vorläufig von Arbeitslosengeld II leben, will aber unterrichten. "Auf die Verbeamtung lege ich es nicht an. Mir geht es darum, mit Jugendlichen zu arbeiten, das ist der Beruf, den ich gelernt habe", sagt er.

Peter Kühn, Rektor der Heppenheimer Schule, möchte sich heraushalten aus dem Konflikt zwischen dem Staat und dem schlimmen Lehrer, den er selbst gar so schlimm nicht finden kann: "Wir waren uns sicher, dass wir die richtige Wahl getroffen haben und Michael Csaszkóczy der richtige Lehrer für unsere Schule ist." Kühn ist seit 30 Jahren Lehrer und kennt die hitzigen Debatten über Berufsverbote noch aus der eigenen Jugend. Er formuliert bedächtig, äußert aber sein Unverständnis: "Überall wird die Selbstständigkeit der Schulen propagiert und dann doch von oben nach unten durchgegriffen", sagt er, "an unserer Schule jedenfalls legen wir großen Wert auf Dialog."

Dann muss Kühn wieder los und sich um die Stundenpläne kümmern. Schließlich braucht er jetzt schnell Vertretungen für den Unterricht eines fest eingeplanten Deutsch-, Geschichte- und Kunstlehrers.

http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,373360,00.html

(dort auch das Schreiben des Schulamtes)  

129861 Postings, 7679 Tage kiiwii.gut, daß die Beurteilungskriterien übereinstimmen

 
  
    #36
08.09.05 19:09
zwischen B-W und Hessen

MfG
kiiwii  

13475 Postings, 9274 Tage SchwarzerLordLinksradikale sind als Lehrer untragbar.

 
  
    #37
08.09.05 19:46
Die Entscheidung ist vollkommen richtig.

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"Wir machen keine Schulden, das haben wir immer klar gemacht, wir weichen nicht in Schulden aus.“
(Hans Eichel , 01.09.02, ARD-Sendung Christiansen)

"Wir machen keine unbezahlbaren Versprechungen, und wir rütteln nicht an den Kriterien des europäischen Stabilitätspaktes.“
(Gerhard Schröder am 19.06.2002 vor der Bundespressekonferenz in Berlin)


 

129861 Postings, 7679 Tage kiiwiiDas gilt im übrigen ebenso für Rechtsradikale.

 
  
    #38
08.09.05 19:48
MfG
kiiwii  

21799 Postings, 9127 Tage Karlchen_IAch ja -

 
  
    #39
08.09.05 19:49
was es nicht alles als Nazis als Lehrer gab.  

36845 Postings, 7740 Tage TaliskerRecht so - keine staatliche Willkür

 
  
    #40
2
29.04.09 08:16
Land muss linkem Lehrer 33.000 Euro zahlen

Von Christoph Titz

Jahrlang durfte Michael Csaszkóczy nicht als Lehrer arbeiten - wegen seiner Antifa-Arbeit sah das Land Baden-Württemberg Zweifel an seiner Verfassungstreue. Und hat erneut vor Gericht verloren. Mehr als der Schadensersatz zählt für den linken Pädagogen, endlich Recht zu bekommen.

Das Geld, ja, das nimmt Realschullehrer Michael Csaszkóczy, 38, natürlich gern. Immerhin hatte das Land Baden-Württemberg ihm über drei Jahre lang untersagt, seine Arbeit zu tun - da sind 32.777 Euro als Schadensersatz für den entgangenen Verdienst ein hilfreicher Betrag.

Lehrer Csaszkóczy: "Das Land hat immer behauptet, es habe nichts falsch gemacht"
Aber genügt die Summe, um einen Schwebezustand auszugleichen, den der Staat mit schwacher Begründung herbeigeführt hat? Über viele Jahre ließen die Innenbehörden Csaszkóczy wie einen Staatsfeind vom Geheimdienst überwachen. Und haben ihm eine Anstellung "rechtswidrig versagt", wie Karlsruher Richter am Dienstag feststellten.
[...]
http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,621685,00.html

Gruß
Talisker

13436 Postings, 8928 Tage blindfishdas wird mit der überwachung...

 
  
    #41
2
29.04.09 08:18
noch sehr viel schlimmer werden...

29411 Postings, 6480 Tage 14051948KibbuzimDachte auch,daß "mein" Ba-Wü sazugelernt hätte....

 
  
    #42
2
29.04.09 08:39
Kann mich noch an einen Sportlehrer erinnern,der durfte sich ungefähr 14 Jahre mit dem Land rumschlagen,obwohl bis auf eine handvoll Idioten von der Jungen Union ausnahmslos alle SchülerInnen begeistert waren von ihm und auch kein einziges Mal Eltern was zu beschweren hatten von wegen Indoktrination.
Mit Lehrer mit Nazi Sympathien und dümmlichen Sprüchen sahs da weniger dramatisch aus,schon seltsam.
Aber das hat man davon,wenn man eine Extremistin wie die Frazu Schavan vom Zentralkommitte der deutschen Katholiken in ein solches Amt hievt.

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