Real Estate Aktie eine Zock wert ?
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:56 | ||||
Eröffnet am: | 27.10.11 10:55 | von: Zockerklaus | Anzahl Beiträge: | 63 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:56 | von: Lisapbcba | Leser gesamt: | 29.824 |
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13:23 11.11.11
Deutsche Real Estate AG / Konzern-Zwischenmitteilung innerhalb des 2.
Halbjahres nach § 37x, § 37y WpHG
Deutsche Real Estate AG: Konzern-Zwischenmitteilung innerhalb des 2.
Halbjahres nach § 37x, § 37y WpHG
Zwischenmitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent
verantwortlich.
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Verbessertes Ergebnis vor Steuern und Fair Value-Anpassungen der Deutsche
Real Estate AG in den ersten neun Monaten 2011
Berlin, 11. November 2011
Deutliche Abschwächung der wirtschaftlichen Dynamik
Das Wachstum der Weltwirtschaft hat sich im dritten Quartal 2011 merklich
verlangsamt. Durch die insbesondere im EURO-Raum ungelöste Schuldenkrise
haben die Unsicherheit und damit auch die Volatilität an den Finanzmärkten
wieder deutlich zugenommen. Das Wirtschaftswachstum verlangsamte sich in
Deutschland bereits im zweiten Quartal 2011 deutlich. Für das Jahr 2012
erwartet der Sachverständigenrat nur noch ein Wirtschaftswachstum von 0,9
%.
Die zunehmenden Unsicherheiten an den Finanzmärkten hatten bisher noch
keine Auswirkung auf den deutschen Investmentmarkt. Nach einer Studie von
Jones Lang LaSalle wurde im dritten Quartal 2011 mit einem
Transaktionsvolumen von mehr als EUR 6,2 Mrd. das beste Quartalsergebnis im
Investmentbereich seit Anfang 2008 erzielt. Allerdings wird die
restriktivere Kreditvergabe durch die Banken zunehmend zu einem
Wachstumshemmnis und die Sorge vor einem Einbruch des Investmentmarktes
nimmt zu.
Auch der Vermietungsmarkt entwickelte sich in den ersten neun Monaten des
Jahres 2011 weiterhin positiv. Im Segment Büroimmobilien ergibt sich nach
einer Analyse von Jones Lang LaSalle eine Erhöhung des Flächenumsatzes von
21 % in den ersten neun Monaten 2011 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum in
den sieben Immobilienhochburgen Berlin, Hamburg, Frankfurt am Main,
Stuttgart, München, Köln und Düsseldorf. Im Segment Einzelhandel hat sich
der Flächenumsatz in 2011 im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt.
Auch für das Segment Lagerflächen zeichnet sich für das Jahr 2011 ein
Rekordergebnis ab.
Vermietungssituation verbessert, aber weiterhin herausfordernd
Die Deutsche Real Estate AG hat in den ersten neun Monaten ihre
Vermietungsquote von 82,8 % Ende 2010 auf 85,0 % zum 30. September 2011
verbessert. Auslaufende Mietverträge werden in den nächsten Monaten
voraussichtlich aber wieder zu einer rückläufigen Vermietungsquote führen.
Ergebnis vor Steuern und Fair Value-Anpassungen aufgrund von Einmaleffekten
deutlich verbessert
Die betrieblichen Erträge erhöhten sich in den ersten neun Monaten des
Jahres 2011 auf EUR 24,2 Mio. nach EUR 21,7 Mio. im Vergleichszeitraum des
Vorjahres. Maßgeblich für den Anstieg waren die um EUR 0,5 Mio. gestiegenen
Erträge aus Investment Properties sowie Erträge aus dem Abgang von
Verbindlichkeiten aufgrund der Veränderung des Konsolidierungskreises in
Höhe von EUR 1,7 Mio. Die Bewirtschaftungskosten verminderten sich von EUR
6,4 Mio. in den ersten neun Monaten 2010 auf EUR 5,6 Mio. im
Vergleichszeitraum 2011, insbesondere aufgrund gesunkener
Instandhaltungskosten. Gleichzeitig verminderten sich die allgemeinen
Verwaltungskosten von EUR 2,9 Mio. im Vorjahreszeitraum auf EUR 2,7 Mio. im
gleichen Zeitraum 2011. Die sonstigen Aufwendungen erhöhten sich leicht um
EUR 0,2 Mio. auf EUR 1,7 Mio. in den ersten neun Monaten 2011.
Das Finanzergebnis ist gegenüber dem Vorjahreszeitraum mit EUR -11,8 Mio.
nahezu unverändert geblieben. Insgesamt ergibt sich ein Ergebnis vor
Steuern und vor Fair Value-Anpassungen in Höhe von EUR 2,5 Mio. nach EUR
-0,9 Mio. im Vergleichszeitraum 2010. Nach Steuern und Fair
Value-Anpassungen erzielte die Deutsche Real Estate AG in den ersten neun
Monaten 2011 einen Periodenüberschuss in Höhe von EUR 2,2 Mio. gegenüber
einem Periodenfehlbetrag in Höhe von
EUR -3,1 Mio. für den Vergleichszeitraum 2010. Zu beachten ist, dass seit
dem dritten Quartal 2010 von der Gesellschaft auf die bisher quartalsweise
durchgeführte externe Bewertung der Immobilienbestände verzichtet wird.
Bilanzsumme gesunken
Die Bilanzsumme hat sich zum 30. September2011 leicht um EUR 3,1 Mio. auf
EUR 341,7 Mio. vermindert (31. Dezember 2010: EUR 344,8 Mio.). Die liquiden
Mittel belaufen sich stichtagsbezogen auf EUR 7,5 Mio. im Vergleich zu EUR
10,3 Mio. zum 31. Dezember 2010. Die Veränderung der liquiden Mittel ist im
Wesentlichen maßgeblich für den Abbau der kurzfristigen Vermögenswerte um
EUR 3,3 Mio. auf EUR 12,7 Mio. zum 30. September 2011. Das langfristige
Vermögen ist mit EUR 329,1 Mio. zum 30. September 2011 gegenüber dem 31.
Dezember 2010 mit EUR 328,8 Mio. nahezu unverändert geblieben.
Das Eigenkapital beträgt zum 30. September 2011 EUR 20,0 Mio. nach EUR 17,5
Mio. Ende 2010. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich leicht von 5,1 % Ende
Dezember 2010 auf 5,9 % Ende September 2011. Ursächlich für die
Verbesserung ist im Wesentlichen das Periodenergebnis.
Das kurzfristige Fremdkapital hat sich von EUR 54,4 Mio. Ende 2010 auf EUR
62,8 Mio. zum 30. September 2011 erhöht. Die Veränderung ist durch die
Umgliederung eines Kredites vom langfristigen Fremdkapital sowie -
gegenläufig - durch den Abbau von Verbindlichkeiten aus Lieferungen und
Leistungen und von Rückstellungen begründet. Das langfristige Fremdkapital
verminderte sich im Wesentlichen durch die Umgliederung von EUR 272,9 Mio.
Ende 2010 auf EUR 258,9 Mio. Ende September 2011. Die unter dem
langfristigen Fremdkapital ausgewiesenen negativen Marktwerte der
derivativen Finanzinstrumente haben sich aufgrund rückläufiger
Zinserwartungen gegenüber dem Wert vom 31. Dezember 2010 in Höhe von EUR
21,2 Mio. nur unwesentlich verändert.
Ausblick
Der Vorstand hält an der bisherigen Prognose für das Geschäftsjahr 2011 -
zumindest ein Ergebnis vor Zinsen, Beteiligungserträgen, Fair
Value-Anpassungen, Steuern und Einmaleffekten in Höhe des
Vorjahresergebnisses zu erzielen - fest.
Die Auswirkungen der Schulden- und Finanzmarktkrise auf die Realwirtschaft
lassen sich zurzeit noch nicht absehen.
11.11.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Deutsche Real Estate AG
Oudenarder Str. 16, Aufgang 13
13347 Berlin
Deutschland
Internet: www.drestate.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Deutsche Real Estate AG / Schlagwort(e): Sonstiges
22.02.2013 20:12
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Deutsche Real Estate AG Berlin
ISIN: DE0008055021
Ad-hoc-Meldung gemäß § 15 Abs. 1 WpHG
Deutsche Real Estate AG: Refinanzierung des größten Immobilienportfolios erfolgreich abgeschlossen; Verlängerung bis Dezember 2017.
http://www.finanznachrichten.de/...engerung-bis-dezember-2017-016.htm
Deutsche Real Estate AG / Schlagwort(e): Sonstiges
25.02.2013 12:35
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Berichtigung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad-hoc-Berichtigung nach § 15 WpHG der ad-hoc Mitteilung vom 22. Februar 2013
Deutsche Real Estate AG: Refinanzierung des größten Immobilienportfolios erfolgreich abgeschlossen; Verlängerung bis Dezember 2017.
Die Deutsche Real Estate AG, mit dem Sitz in Berlin ('Gesellschaft'), hat am 22. Februar 2013, 20:12:48 Uhr, eine deutschsprachige Ad-hoc-Mitteilung zum erfolgreichen Abschluss der Refinanzierung von Bankdarlehen für ihr größtes Immobilienportfolio in einer Gesamtgrößenordnung von EUR 216 Mio. veröffentlicht, die über die Veröffentlichungsplattform der DGAP sowohl an elektronische Verbreitungssysteme als auch an deutsche und europäische Medien (Reuters, Bloomberg und VWD) gesendet und auf der Homepage der Deutsche Real Estate AG veröffentlicht wurde.
http://www.finanznachrichten.de/...engerung-bis-dezember-2017-016.htm
Ein Tochterunternehmen der Deutsche Real Estate AG, Berlin, hat heute einen
Vertrag über den Verkauf eines mit einem Geschäftshaus bebauten Grundstücks
in Frankfurt am Main, Zeil, zu einem Kaufpreis von EUR 10,6 Mio.
abgeschlossen. Der Käufer hat bis Mitte Juli 2013 ein vertragliches
Rücktrittsrecht. Der Kaufpreis wird zur Rückführung von Verbindlichkeiten
und zur Stärkung der Finanzausstattung verwendet werden.
Der Deutsche Real Estate Konzern ist eine bundesweit aktive
Unternehmensgruppe für Immobilieninvestments und aktives
Immobilienmanagement in den Bereichen Büro, Einzelhandel und Logistik. .....
http://www.finanznachrichten.de/...furt-am-main-abgeschlossen-015.htm