Finanzamt?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 04.12.99 12:28 | ||||
Eröffnet am: | 03.12.99 22:31 | von: staff | Anzahl Beiträge: | 5 |
Neuester Beitrag: | 04.12.99 12:28 | von: Kosto | Leser gesamt: | 1.740 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 3 | |
Bewertet mit: | ||||
tx, ste
Dir einen Besuch abzustatten. Merken können Sie es durch die Freistellungs-
aufträge. Ich bin dazu übergegangen alles was im Plus ist ein Jahr zu
halten, und die dicken Verlustbringer innerhalb des Jahres zu verkaufen.
Dann hat man ein bißchen Luft für Daytrading oder Zeichnungsgewinne.
möglichkeit und Verlustvor/-rücktrag) erklärt. Desweiteren könnte es da-
hinter kommen, wie maximium es bereits angedeutet hat, wenn man Dividenden-
erträge auf der Anlage KSO erklärt (um Körperschaftsteuer, Kapitalertrag-
steuer und Solidaritätsabgabe erstattet zu bekommen). Auch ein hohes Ein-
kommen und der Beruf (z.B. Bänker) könnten Hinweise für Spekulationsge-
schäfte sein. Laut der Auskunft meines Bänkers, werden dem Finanzamt seitens der Bank keine Mitteilungen über Spekulationsgewinne gemacht. Bei Namensaktien hingegen, die in Zukunft ja vermehrt auf den Markt kommen sollen, ist die Überprüfung jedoch leichter. Meines erachtens sind die Möglichkeiten der Eichelkrieger jedoch noch relativ gering um Spekulations-
geschäfte zu erkennen.
Gruß MisterX
sich diese Lebensform durch einen unstillbaren Hunger nach Geldscheinen
und Münzen aus. Kein Schlupfloch ist zu klein, um nicht von dieser
aggressiven Kreatur durchdrungen zu werden um selbst in den tiefsten Taschen
noch fündig zu werden, keine Informationsquelle die Ihm nüzlich sein kann
bleibt ungenutzt. Boards zum Meinungsaustausch harmloser Bürger sind
natürlich auch nicht sicher vor Ihm. Dem Vernehmen nach gibt es nur einige
Regionen, in denen diese Kreatur nicht lebensfähig ist (Monaco, einige Kanalinseln ..), so daß die einzige Möglichkeit sich langfristig vor den Raubzügen dieser maßlosen, gefährlichen Kreatur zu entziehen ist:
Auswandern !
Kosto