RWE - die Fakten vs. Kurs
Vorstand hat vor kurzem die Dividendenpolitik bestätigt.
http://www.ariva.de/news/...ohne-Schnickschnack-Der-Aktionaer-3607666
http://boerse.freenet.de/aktien/news_all?secu=83&nid=3270793
http://www.stock-world.de/ac_analysen/TecDax/...vidende-n3557126.html
rwe und co produzieren mit jeden einzelnen atommeiler strom für ca. 2cent pro kwh, an der strombörse liegt der preis pro kwh bei ca 5 bis 6 cent.
d.h. zusätzliche gewinne in höhe von ca. 1,7 mrd€. abzüglich der steuer bleiben ca. 1mrd€ für rwe.
ein teil der steuer wird zur förderung von erneuerbare energien genuzt und wer investiert in erneuerbare energien?
zusätzlich wird der strompreis von den versorgern 2011 wieder erhöht und 2010 war ein verdammt gutes jahr für rwe und co.
um das ganze noch abzurunden, gibt es eine satte dividende.
wünsche allen rwe investierten ein gutes jahr 2011.
januar performance auswirken, ich sitze mit einem call drauf. sollten wir die 51,50€ nehmen könnten wir die zeitnah die 54€ kratzen.
"China hat nach eigenen Angaben einen 'Durchbruch' in der Wiederaufarbeitung abgebrannter Brennelemente erzielt. Der Nachschub an Kernbrennstoffen für seine Atomkraftwerke ließe sich damit sehr langfristig sichern, berichtete am Dienstag das chinesische Staatsfernsehen. Mit der neuen Technologie reichten die in China entdeckten Uran-Bestände 'bis zu 3000 Jahre' - im Gegensatz zu bisher nur 50 bis 70 Jahre, wie es in dem kurzen Bericht hieß. Es geht demnach um die 'Gewinnung von Plutonium und Uran aus abgebrannten Kernbrennstoffen'. Die Nutzung werde durch die neue Technologie '60 mal effizienter'. Weitere Einzelheiten nannte das chinesische Staatsfernsehen allerdings nicht. China setzt als größter Energieverbraucher der Welt auf einen massiven Ausbau der Kernenergie, um seinen rasant steigenden Stromverbrauch zu sichern."
Was an dieser Mitteilung dran ist bleibt noch abzuwarten, aber eine solche Entwicklung wäre auch hierzulande für die Energieversorger sehr interressant!
RWE verpasst sich zum Jahresbeginn eine neue Struktur. Die Aktie des Energieversorgers RWE gehört heute zu den größten Gewinnern im DAX. Fundamental ist sie nach wie vor attraktiv bewertet. Das Chartbild verspricht Hochspannung.
Die RWE-Aktionäre haben zweifellos ein enttäuschendes Jahr hinter sich. Vom Aufwärtstrend des DAX im Jahr 2010 konnte die Aktie des zweitgrößten deutschen Energieversorgers nicht profitieren. Insgesamt verlor sie rund ein Viertel an Wert und gehört damit zu den Verlierern des Finanzjahres 2010. Zum Jahresauftakt 2011 legt RWE dagegen rund zwei Prozent zu und zählt zu den größten Gewinnern im DAX. Wird 2011 das Jahr von RWE?
Starke Werte
Fundamental spricht vieles für einen Einstieg bei RWE. Mit einem KGV von 9 und einer Dividendenrendite von mehr als sieben Prozent für 2011 ist die Aktie des Energieversorgers sehr attraktiv bewertet. Damit das so bleibt startet RWE aktiv ins neue Jahr. Zum einen hat der zum Jahreswechsel sein Deutschland-Geschäft in der neuen RWE Deutschland AG gebündelt. Darüber hinaus stehen die Verhandlungen um den Verkauf der Anteile an den Berliner Wasserbetrieben (BWB) laut Tagesspiegel unmittelbar bevor.
Trendwende
Vor allem je näher der Ausschüttungstermin der Dividenden (21. April) rückt, desto stärker dürfte die Aktie in den Fokus der Anleger rücken. Doch auch die Chartbild des Energieversorgers kann sich sehen lassen. Die Aktie ist zuletzt geradezu mustergültig an der Unterstützung im Bereich des Oktobertiefs gedreht und hat sich daraufhin in einen Aufwärtstrend begeben. Zuletzt hat sie auch die Widerstände im Bereich der 38- und der 90-Tage-Linie geknackt. Gelingt auch noch der Ausbruch über die Marke von 52 Euro, ergibt sich ein weiteres klares charttechnisches Kaufsignal.
Überzeugend
Günstige Bewertung und hohe Dividenden in Kombination mit einem vielversprechenden Chartbild sprechen eine eindeutige Sprache. 2011 könnte somit in der Tat das Jahr der RWE-Aktie werden. Bleiben den deutschen Energieversorgern negative Überraschungen erspart, ist eine Kurssteigerung bis in den Bereich von 70 Euro möglich. Ein Stoppkurs bei 46 Euro sichert das Investment ab.
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...pannung-13802589.htm
Quelle: Der Aktionär Ausgabe No.:2/2011 (Seite 18)
Übrigens, Börse-Online empfiehlt paralell dazu den Call: TB8RTD zum Kauf.
Pilotprojekte im Glasfaserbereich
RWE und Vodafone haben heute in Düsseldorf einen LOI (Letter of Intent) für eine Reihe anstehender Projekte unterzeichnet. Die beiden Unternehmen möchten künftig ihre Zusammenarbeit stärken. Im Rahmen eines ersten Pilotprojekts haben RWE und Vodafone gemeinsam bereits ein Telekommunikationsnetz auf Glasfasertechnologie in Calenberg (Kreis Höxter) errichtet. Als nächstes Projekt werden im Frühjahr 2011 drei Gemeinden und ein Gewerbepark in Rheinland-Pfalz mit einem Glasfasernetz erschlossen.
Mit der Zusammenarbeit streben RWE und Vodafone an, durch verschiedene Projekte in ausgewählten ländlichen Regionen Glasfaseranbindungen zu verlegen. „Wir wollen eine fundierte und professionelle Basis für die künftige Expansion des Breitbandnetzes schaffen. Hierbei fördern wir zugleich die lokalen Wirtschaftsstandorte“, so Dr. Arndt Neuhaus, Vorstandsvorsitzender der RWE Deutschland AG. „Im Hinblick auf die flächendeckende Versorgung mit Glasfasertechnologie befindet sich Deutschland stark im Hintertreffen. Im Rahmen der digitalen Wissens- und Informationsgesellschaft ist eine leistungsfähige Datenübertragung über Lichtwellenleiter kein Luxus, sondern eine Aufgabe der Zukunft. Daran arbeiten wir mit vereinter Kraft.“
Über die Netztrassen der RWE Deutschland AG lassen sich per Glasfaser auch an geeigneten Standorten die Vodafone Mobilfunkstandorte anbinden. Für schnelle Datenanbindungen der nahen Zukunft steht der neue Mobilfunkstandard Long Term Evolution (LTE). „Der Aufbau mit der neuen vierten Mobilfunkgeneration LTE wird eine schnelle Versorgung der bisher nicht oder kaum mit Internet versorgten Gebiete sicherstellen. Eine Hochgeschwindigkeitsanbindung für unsere Mobilfunk-Standorte ist dafür unerlässlich“, so Hartmut Kremling, Geschäftsführer Technik bei Vodafone in Deutschland.
Auch die Stromnetze stehen derzeit vor enormen Herausforderungen: Um zunehmende Energieangebote aus dezentralen und erneuerbaren Quellen und die immer flexiblere Energienachfrage optimal aufeinander abzustimmen, modernisiert RWE nach und nach das Versorgungsnetz mithilfe intelligenter Informations- und Kommunikationstechnik. Hierzu werden große Investitionen in das Energienetz und in innovative und intelligente Zukunftstechnologien vorgenommen. Der Zusammenschluss von Energienetz und Telekommunikation birgt dabei große Synergieeffekte. Dazu zählt neben einer Breitbandversorgung auch der Aufbau von Smart Grids-, Smart Meter- und sämtlicher Smart Home-Lösungen. Schwankende Stromaufkommen können somit nicht nur aufgefangen, sondern darüber hinaus auch präzise gesteuert werden.
„Wir betrachten dies als eine notwendige Unterstützung der Kommunen vor Ort, um für die Zukunft gewappnet zu sein und zugleich als einen wichtigen Beitrag in puncto sozialer Nachhaltigkeit. Für die Verbesserung der lokalen Wertschöpfung ist es unbedingt notwendig, für eine zeitgemäße technologische Infrastruktur zu sorgen. Wir freuen uns sehr, uns an dieser Stelle lokal engagieren zu können. Dieses regionale Engagement ist auch zugleich Bestandteil unserer Identität“, fasst Dr. Neuhaus zusammen. Die intelligenten Strom- und Datennetze, die so genannten „Smart Grids“, werden als eine der wichtigsten Technologien der Zukunft gehandelt.
Die RWE Deutschland AG mit Sitz in Essen verantwortet die deutschen Vertriebs- und Verteilnetzaktivitäten sowie Erdgasspeicher im RWE-Konzern in den Geschäftsbereichen Strom, Gas und Wasser. Sie führt die RWE-Regionalgesellschaften in Deutschland und entwickelt darüber hinaus Innovationen im Bereich Energieeffizienz einschließlich Elektromobilität und intelligenter Netze. RWE Deutschland ist an rund 70 regionalen und kommunalen Energieversorgern beteiligt und beschäftigt ca. 21.000 Mitarbeiter
Dortmund – Wie Deutschlands zweitgrößter Energiekonzern RWE am Montag mitteilte, hat man das Deutschlandgeschäft in dem Tochterunternehmen RWE Deutschland AG gebündelt. Pünktlich zum Jahresbeginn nahm das Unternehmen, das die Regionalgesellschaften enviaM, KEVAG, LEW, Süwag und VSE vereint, seinen Betrieb auf. Es vereint die Aktivitäten der Bereiche Netz, Vertrieb und Energieeffizienz.
Beteiligung an Energieversorgern
Wie der Energiekonzern selbst mitteilte, versorgt die Deutschland-Gruppe etwa 6,8 Millionen Kunden mit Strom und rund eine Millionen Verbraucher mit Gas. Die 21.000 Mitarbeiter erwirtschaften einen jährlichen Umsatz in Höhe von 18,3 Milliarden Euro. RWE verfügt über ein 348.000 Kilometer langes Stromnetz, ein 44.000 Kilometer langes Gasnetz und ein rund 6.200 Kilometer langes Wassernetz und ist direkt an 70 regionalen und kommunalen Energieversorgern beteiligt.
http://www.stromtarife.com/energienews/...tochterunternehmen-4-1-2011
München, 04.01.2011 | 17:30 | mbu
Der Energiekonzern RWE und das Kommunikationsunternehmen Vodafone wollen in Zukunft enger zusammenarbeiten. Die Unternehmen vereinbarten, den Aufbau von intelligenten Stromnetzen gemeinsam voranzutreiben. Von der Kooperation soll auch die Internetanbindung in ländlichen Gebieten profitieren.RWE und Vodafone wollen zusammenarbeiten und gemeinsam intelligente Stromnetze aufbauen.
Ein leistungsfähiges Datennetz ist für den Stromkonzern mindestens genauso wichtig wie für Unternehmen und Privatleute. Denn die zunehmende Nutzung der schwankenden erneuerbaren Energien erfordert einen Datenaustausch zwischen Verbrauchern und Energielieferanten, um das Netz stabil zu halten. Im sogenannten Smart Grid sollen beispielsweise intelligente Stromzähler die Waschmaschine dann starten, wenn gerade viel Windstrom zur Verfügung steht – und das in Millionen Haushalten. Vodafone wiederum kann die Leitungstrassen von RWE für seine Kabel und zur Anbindung seiner Mobilfunkstandorte nutzen.
Die Kooperation von RWE und Vodafone ist nicht die einzige Zusammenarbeit eines großen Stromkonzerns und eines Telekommunikationsdienstleisters. Angesichts der Herausforderungen des Netzausbaus führt auch E.ON derzeit Gespräche mit der Telekom. E.ON-Vorstandschef Johannes Teyssen benannte im vergangenen Dezember in der Financial Times Deutschland auch IT-Unternehmen wie SAP oder HP als potentielle Partner. Denn intelligente Stromnetze werden als eine der wichtigsten Zukunftstechnologien gehandelt.
http://www.check24.de/news/strom/...e-kooperation-rwe-vodafone-32780/
die zeit wird's schon richten. ;-)
05.01.2011
http://www.dsl-magazin.de/news/...-ausbau-zusammen-mit-rwe_29467.html
Vodafone stemmt LTE-Ausbau zusammen mit RWE
Die Zusammenarbeit hat Vorteile für beide Anbieter: Durch die gemeinschaftliche Nutzung der Glasfasernetze kann einerseits Vodafone sein LTE-Netz schneller ausbauen, RWE hingegen hat Vorteile beim Aufbau der neuen intelligenten Stromnetze.
Düsseldorf (red) - RWE und Vodafone (www.vodafone.de) möchten künftig ihre Zusammenarbeit stärken. Im Rahmen eines ersten Pilotprojekts wurde bereits ein Glasfasernetz in Calenberg (Kreis Höxter) errichtet. Als nächstes Projekt sollen im Frühjahr 2011 drei Gemeinden und ein Gewerbepark in Rheinland-Pfalz mit Glasfaser erschlossen werden.
Mit der Zusammenarbeit streben RWE und Vodafone an, vor allem in ländlichen Regionen Glasfaseranbindungen zu verlegen. Über die Netztrassen von RWE Deutschland lassen sich per Glasfaser an geeigneten Standorten auch Mobilfunkstandorte anbinden. So kann Vodafone sein LTE-Versorgungsnetz schneller aufbauen.
Auch die Stromnetze stehen derzeit vor enormen Herausforderungen: Um zunehmende Energieangebote aus dezentralen und erneuerbaren Quellen und die immer flexiblere Energienachfrage besser aufeinander abzustimmen, modernisiert RWE nach und nach das Versorgungsnetz. Der Zusammenschluss von Energienetz und Telekommunikation birgt dabei große Synergieeffekte. Dazu zählt neben einer Breitbandversorgung auch der Aufbau von Smart Grids-, Smart Meter- und sämtlicher Smart Home-Lösungen. Schwankende Stromaufkommen können somit nicht nur aufgefangen, sondern darüber hinaus auch präzise gesteuert werden.
Aber wenn man sich mal überlegt, wenn man in ländlichen Gegenden, wo überwiegend Mittelspannung- und Niederspannungsfreileitungen aus den 70èr und 80èr steht, mit der Hälfte von Tiefbaukosten verkabeln kann, halte ich das für ein enormes Kosten Ersparnis. Normal betragen Tiefbaukosten rund 2/3 der Gesamtkosten. Bei 300.000€ Projektkosten spart man 100.000 Euro.
Besonders jetzt in Zeiten der Anreizregulierung, wo die Energieversorger darauf gedrängt werden ihre Netze kostensparend auszubauen ist das ein guter Schritt Netzausbaukosten zu reduzieren.
Energiekonzern wirbt für Energiesparen
05.01.2011 + Kann es sein, dass Stromkonzerne sich ernsthaft fürs Stromsparen einsetzen? Sie verdienen doch Geld durch das Verkaufen von Strom und nicht durchs Sparen!
RWE will zeigen, dass man auch durch weniger Stromverkauf Geld verdienen kann und arbeitet an entsprechender Technologie. Der Konzern entwickelt 2011 einen schuhschachtelgroßen Computer, der tausende Haushalte künftig zum Stromsparen animieren soll.
Der Mini-Computer soll in der Zukunft Heizung, Wohnzimmer und Küche nach überflüssigem Stromverbrauch durchforsten. Mehr als 10 % Ersparnis seien leicht möglich und das bedeute immerhin 100 Euro weniger Stromkosten im Jahr, meint Ingo Alpheus, der das Sparprogramm bei RWE leitet. Rund 200.000 Geräte will der Konzern verkaufen.
„Die Energierevolution beginnt zu Hause", sagt Alpheus und spekuliert, dass das Spargerät „unter 1.000 Euro“ kosten wird.
Bislang haben die Großen Vier ( RWE, Eon, Vattenfall und EnBW) möglichst viel Strom verkaufen wollen. Jetzt glaubt zumindest einer von ihnen, dass auch mit Energie-Effizienz gute Geschäfte zu machen seien.
Der Klimawandel und immer höhere Energiepreise zwingen zum Umdenken und zum Umhandeln. Wahrscheinlich wird es langfristig rentabler, durch Energiesparen Geld zu verdienen als durch den Bau von immer neuen Kraftwerken.
Vielleicht sogar ein erster Schritt zum Abschied vom alten Wachstumsdenken.
http://www.sonnenseite.com/...+wirbt+fuer+Energiesparen,6,a17878.html
RWE Dividendenrendite von 7,2% ist Grund für steigende Kurse
06.01.11 | 10:29 Uhr
Der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900)-Titel sei eine Bereicherung für jedes Depot.
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" empfehlen die RWE-Aktie (ISIN DE0007037129 / WKN 703712) zum Kauf.
Der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900)-Titel sei eine Bereicherung für jedes Depot.
Aktionäre des Essener Energieversorgers hätten ein enttäuschendes Jahr 2010 hinter sich gebracht. Doch könnte es nach Einschätzung der Experten im kommenden Jahr zu einem Comeback der RWE-Aktie kommen. Schließlich sei der Titel mit einem 2011er-KGV von 9 sehr günstig bewertet.
RWE beabsichtige sein Engagement im Bereich der erneuerbaren Energien erheblich auszubauen. Auch die Dividendenrendite von 7,2% sei ein Grund für steigende Kurse. Der Konzern werde am 21.04. ausschütten. Je näher dieser Termin rücke, desto stärker werde das Papier in den Fokus der Anleger geraten.
Die Experten würden auch das charttechnische Bild für vielversprechend halten. Sollte die Aktie die Kehrtwende schaffen, wäre Platz bis zum Widerstand bei 70,00 Euro.
Für die Experten von "Der Aktionär" ist die Aktie von RWE eine Kaufposition. Das Kursziel liege bei 70,00 Euro. Eingegangene Positionen sollten mit einem Stopp bei 46,00 Euro abgesichert werden. (Ausgabe 02) (06.01.2011/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen
Mehr zu den Themen "DE0007037129" und "703712" finden Sie hier.
http://www.ad-hoc-news.de/...-grund-fuer-steigende--/de/News/21829215
Beides tolle Unternehmen die wie von selbst laufen. Und nicht nur, dass sie toll sind, sondern momentan (seit Jahren) mag der Markt die Versorger nicht - sie liegen nicht im Trend. Günstige Bewertung, tolle Dividende, stabile Geschäftsmodell.
Zugreifen so lange der Vorrat reicht :-)
www.anleitung-zum-reichtum.com
Die selben Argumente und eine indirekte Kaufempfehlung.
Unmittelbar unter einem wichtigen Widerstand rangiert aktuell die RWE-Aktie. Hier wird es in den kommenden Tagen darauf ankommen, ob ein Ausbruch über das November-Hoch bei 52,02 EUR gelingt oder nicht. Im positiven Fall würde ein kurzfristiges Kursziel von 56 EUR aktiviert. Im negativen Fall bleibt die Seitwärts-Range von 48 bis 52 EUR weiterhin gültig. Gerade in Zeiten, in denen der Dax relativ schwach performt, sind defensive Werte, und dazu zählen Versorger-Aktien, keine allzu schlechte Wahl. Es sollte sich lohnen, die Aktie auf die Beobachtungsliste zu setzen und bei einem entsprechenden Signal im Chart aktiv zu werden.
http://www.handelsblatt.com/macquarieoppenheim/...he-bank-rwe;2725319
Ich bin der Meinung das wir die 52 € heute schon durchbrechen können. Das Volumen zieht an sowie der positive News-Flow dürfte in den kommenden Tagen nicht abreissen. Hinzu kommt eine satte Dividende von 7,2%. Das dürfte die Aktie nach unten absichern und nach oben für Bewegung sorgen. Mein persönliches KZ: lautet daher 68 €.
Ebenfalls interessant: TB8RTD (wurde unter anderem von Börse-Online empfohlen)
Essen/Hamburg - RWE Innogy hat für den Bau ihrer Offshore-Windparks eine langfristige Partnerschaft mit der Linnhoff Offshore AG sowie der Reederei NSB (Niederelbe Schiffahrtsgesellschaft mbH & Co. KG) vereinbart. Die Firma Linnhoff werde RWE Innogy bei der Hafenlogistik inklusive der Beladung der Offshore-Installationsschiffe sowie bei der Koordinierung weiterer Logistikmaßnahmen zu Wasser und aus der Luft unterstützen, so RWE Innogy. Die Reederei NSB werde die Bauaufsicht der von RWE Innogy in Auftrag gegebenen Offshore-Installationsschiffe unterstützen und deren nautisch-technisches Management übernehmen. Die Zusammenarbeit mit beiden Unternehmen ist laut RWE jeweils für fünf Jahre vereinbart. RWE Innogy investiere über diesen Zeitraum hinweg insgesamt über 50 Millionen Euro in die Dienstleistung beider Unternehmen. Die Verträge beziehen sich sowohl auf Arbeiten zur Errichtung des deutschen Offshore-Windparks "Nordsee Ost" vor Helgoland als auch auf "Gwynt y Môr" vor der walisischen Küste
http://www.iwr.de/re/iwr/11/01/0607.html
RWE und Vodafone nutzen SynergieeffekteRWE und Vodafone zukünftig stärker zusammenarbeiten. Ziel ist es, verschiedene ländliche Regionen mit Glasfasernetzen auszustatten. Für eine Reihe anstehender Projekte unterzeichneten die Unternehmen daher am Dienstag in Düsseldorf einen LOI (Letter of Intent).
In Calenberg (Kreis Höxter) errichteten beide Konzerne im Rahmen eines Pilotprojekts gemeinsam ein Telekommunikationsnetz auf Glasfasertechnologie. Im Frühjahr 2011 setzt sich ihre Zusammenarbeit in einem weiteren Projekt fort. Hierbei sollen drei Gemeinden und ein Gewerbepark in Rheinland-Pfalz durch ein Glasfasernetz erschlossen werden.
Flächendeckender Versorgung
Man wolle „eine fundierte und professionelle Basis für die künftige Expansion des Breitbandnetzes“ schaffen und gleichzeitig die lokalen Wirtschaftsstandorte fördern, erklärte Dr. Arndt Neuhaus, Vorstandsvorsitzender der RWE Deutschland AG. Was die flächendeckende Versorgung mit Glasfasertechnologie angeht, liegt Deutschland vergleichsweise weit zurück, so Neuhaus. „Im Rahmen der digitalen Wissens- und Informationsgesellschaft ist eine leistungsfähige Datenübertragung über Lichtwellenleiter kein Luxus, sondern eine Aufgabe der Zukunft. Daran arbeiten wir mit vereinter Kraft."
Für Vodafone ergibt sich der Vorteil, dass die Mobilfunkstandorte über die Netztrassen der RWE Deutschland AG auch an geeignete Standorte angebunden werden können. Für schnelle Datenanbindung gilt dabei der neue Mobilfunkstandard Long Term Evolution (LTE) als zukunftsweisend. Dazu erläuterte Hartmut Kremling, Geschäftsführer Technik bei Vodafone in Deutschland: "Der Aufbau mit der neuen vierten Mobilfunkgeneration LTE wird eine schnelle Versorgung der bisher nicht oder kaum mit Internet versorgten Gebiete sicherstellen.“
Smart Grids als Zukunftstechnologie
Um dem zunehmenden Energieangebot aus dezentralen und regenerativen Energiequellen sowie der flexiblen Nachfrage gerecht werden zu können, wird auch eine Modernisierung der Stromnetze nötig. RWE wird durch intelligente Informations- und Kommunikationstechnik das Versorgungsnetz stückweise modernisieren. Dazu sind erhebliche Investitionen in das Energienetz und in innovative und intelligente Zukunftstechnologien vonnöten.
Vor allem die enormen Synergieeffekte wie Breitbandversorgung und der Aufbau von Smart Grids-, Smart Meter- und Smart Home-Lösungen sind bei der Zusammenarbeit von RWE und Vodafone hervorzuheben. Mit den intelligenten Strom- und Datennetzen, sogenannten „Smart Grids“, kann das schwankende Stromaufkommen aufgefangen und präzise gesteuert werden.
http://www.stromtarife.com/energienews/...en-synergieeffekte-6-1-2011