RWE/Eon - sell out beendet?

Analyse
RWE ist ein verkannter Gewinner der KI und des Baubooms bei Rechenzentren

Der Versorger gehört in den USA zu den grössten Anbietern erneuerbarer Energie und hat mehrere Langfristverträge mit Kunden wie Microsoft geschlossen. Die Aktien sind halb so teuer wie die Titel der Rivalen. Der jüngste Deal bringt frisches Kapital und senkt das Entwicklungsrisiko.


https://themarket.ch/analyse/...s-baubooms-bei-rechenzentren-ld.12222  

scheint aber leider am Kurs von RWE vorbeizugehen...wenn der Dax korrigiert...und das wird er mit Sicherheit...dann gehen wir mit RWE wieder unter die 30€...ist echt zum brechen...der Kurs ist wie festgenagelt und das bei immer höheren Daxständen...grübel,grübel...mein Einstand bei 36 ist in weiter Ferne,aber nicht zu ändern  

Hier ist der gesamten Artikel zu RWE ohne Registrierung und Bezahlschranke zu lesen:

https://www.nzz.ch/finanzen/...-baubooms-bei-rechenzentren-ld.1853212  

RWE nimmt den Windpark Montgomery Ranch in Texas in Betrieb und erweitert damit sein Portfolio an sauberer Energie in den USA.

RWE erweitert US-amerikanische Plattform für erneuerbare Energien um 203 MW Onshore-Windkapazität von Montgomery Ranch.

https://www.globenewswire.com/news-release/2024/...io-in-the-U-S.html  

 

ich bleib dabei...Korrektur Dax...RWE geht wie Butter durch die 30€...und dann haben wir sogar Platz bis zur 20...ich darf gar nicht drüber nachdenken....klar liest sich das wunderbar über die erwarteten Ziele..und wenn nicht mal positive Nachrichten einen Kursaufschlag bewirken weiss ich echt nicht was das Ruder rumreissen sollte....ausser vielleicht das die Atomkraftwerke wieder reaktiviert werden...kleines Spässle am Rande....nur der Kurs spricht halt seine eigene Sprache und nur das zählt für den Anleger....da nützt es auch nix wenn irgendwelche Insider mal ein paar Stücke aus was für immer gearteten Gründen kaufen und so einige Lemminge ins Boot holen...leider muss ich mich auch dazu zählen als ich einen Kauf bei RWE tätigte.....grrrrrr....klar hätte ich schon schmeissen müssen...nur hat mir ein Sparkassenbrocker mal die Zusammenhänge von Stopps bei Depots von Anlegern erzählt...und somit halt ich meine RWE Anteile in der Hoffnung doch noch in meinem Leben den Einstand wiederzusehen...die Hoffnung stirbt ja zuletzt...ansonsten lass ich mir von meinen Nachkommen im Jahr 21...mal eine Nachricht zukommen das der Kurs wieder in eine ander Richtung geht..allen investierten einen wunderbaren Spätherbst denn man nun doch lieber geniessen sollte als dämliche Aktienkurse  

ist ja völliger Quatsch!  

seh ich etwas anders..schau dir den Langfristchart an...kann man auch bei Ariva aktivieren...und siehe da ..die 20 sind nicht so abwegig wie es erscheinen möge....um Gotteswillen sehne ich mir das nicht herbei...nur...das richtige Umfeld und die Dominosteine fallen einer nach dem anderen.....vielleicht kommt es ganz anders ...was ich natürlich auch als RWE Aktionär hoffe  

Ganz ohne Strom wird es hier nicht laufen:

Kühlschränke, Beleuchtung, Ampeln, Heizungen, E-Autos (immer mehr davon), Maschinen, usw. werden immer eine gewisse Strommenge benötigen. RWE wird also niemals völlig die Puste ausgehen.  

ich sag ja auch nicht das RWE die Puste ausgehen wird....leider spielt die Charttechnik durchaus eine wichtige Rolle ...und somit sind Exzesse in beide Richtungen nicht unmöglich....bei RWE scheint es nun wirklich erstmal nichts zu werden mit steigenden Kursen wie ich schon geschrieben hab...die Indikatoren( die wichtigen wie MACD,RSI und Momentum) sind schon länger auf fallende Kurse ausgerichtet...und ein wenig sollte man diese nicht ausser Acht lassen....da entwickelt sich dann eine Eigendynamik die dann von Algorithmen noch getrieben wird...ich möchte ja auch unbedingt das der Kurs von RWE sich in eine für uns günstigere Richtung bewegt als das zur Zeit der Fall ist....man sieht es ja das positive Nachrichten verpuffen wie der Knall von Feuerwerk  

Was genau tun die Gewinne denn? Und was genau tut das Management dafür?

Auf technische Indikatoren würde ich da weniger gucken - die sind recht kurzfristig orientiert, für Trader halt.

Und alleine weil es im nächsten Jahr irgendwann Dividende gibt, wird es davor Käufe geben und die Aktie wird deswegen wieder steigen - zyklische Entwicklung um die Divi-Ausschüttung herum. Langfristig tut das natürlich nichts.  

ich wäre auf eine Kurserholung wegen der Dividendenzahlung sehr vorsichtig...das ist keine Garantie für steigende Kurse...Dividenden können gekürzt werden oder( siehe Fresenius als konstanter jahrelanger Dividendenzahler) ganz gestrichen werden...wäre natürlich der schlimmste Fall bei RWE...ich halte zwar von den Linienziehern im Chart auch nicht besonders viel...nur leider muss ich mir eingestehen das es schon Sinn macht bei Investitionen da drauf zu schaun....wenn natürlich irgendwelche megagute oder schlechte News kommen dann ist die Charttechnik ad absurdum....wie gesagt...schau dir die Indikatoren auf 5Jahres Sicht an und du wirst sehn das wir uns steigende Kurse nicht herbeizaubern werden können...gern täusch ich mich,nur beobachte ich dieses Prozedere nun schon seit einem Jahr  

Eolus Vind aus Schweden wäre meiner Meinung nach ein interessanter Übernahmekandidat für RWE, um die Präsenz im Norden Europas, sowie in Osteuropa und den Vereinigten Staaten weiter zu vergrößern.

In der Vergangenheit haben beide Unternehmen bereits bei mehreren Projekten erfolgreich miteinander zusammengearbeitet.

Die Marktkapitalisierung von Eolus ist seit langer Zeit im freien Fall und nur noch bei ca. 100 Millionen Euro. Das Risiko einer Übernahme würde sich also in Grenzen halten.


Über Eolus Vind: "Eolus ist ein führender Entwickler innovativer und maßgeschneiderter Lösungen für erneuerbare Energien. Wir bieten attraktive und nachhaltige Investitionen in den nordischen Ländern, im Baltikum, in Polen und den USA. Von der Entwicklung von Greenfield-Projekten bis hin zum Bau und Betrieb von Anlagen für erneuerbare Energien sind wir Teil der gesamten Wertschöpfungskette. Seit über drei Jahrzehnten arbeiten wir für eine Zukunft, in der jeder ein erfülltes und dennoch nachhaltiges Leben führen kann. Heute umfasst unser Projektportfolio mehr als 28 GW Wind-, Solar- und Energiespeicherprojekte. Eolus – die Zukunft der erneuerbaren Energien gestalten."  

ich hab mir gestern ein Shortscheinchen zugelegt um beim Fall der 30€ wenigstens etwas abzufangen von den Verlusten der Basisaktie...ist ja nun gleich soweit und die 30 fallen.....heute kamen ja wieder einige Empfehlungen die in meinen Augen sowas von unseriös sind.. aber ja was solls...muss jeder für sich entscheiden...auf jeden Fall wirds bei RWE erstmal länger nichts mit steigenden Kursen...schade....ich hasse es mit diesen Optionsscheinen...nur leider sehe ich keine andere Möglichkeit diese Zeiten zu überbrücken...allen gute Nerven  

Da hast du nichts verkehrt gemacht ich denke auch das die die 30€ nicht halten , ich bin schon länger mit Shortscheinchen drin , eigentlich in vielen Deutschen Unternehmen sind die angebracht das Grüne Wirtschaftswunder macht damit viel möglich.  

den DAX. Da sind die Entwicklungen einfacher zu erkennen als in einem Unternehmen, aus dem du nur alle 3 Monate verlässliche Infos bekommst.  

sie dahin die 30€...leider sind die von mir prognostizierten 20€ nun auch keine Zukunftsmusik mehr...und das bei allen von den Analysten hochgejubelten Mondpreisen von im Durchschnitt 50% vom jetzigen Kurs...tsss...werden bestimmt irgendwann mal kommen...nur nicht in den nächsten Dekaden...ich überleg ernsthaft nun doch mit nem grossen Abschlag auszusteigen..nicht auszumalen wenn hier in Deutschland so richtig die Post abgehen wird...ich täusch mich mit Freude sehr wenn es nicht so kommt...die Nachrichten von VW und anderen mittlerweile auch großen Unternehmen sind einfach nur schlecht...wir haben einfach den Anschluss verpennt mit unserer Überheblichkeit und zunehmenden Anspruchsdenken..die ganze Welt schläft nicht und fragt sich ja mittlerweile schon bemittleidungswillig was bei uns schief läuft....4 Tagewoche bei vollem Lohnausgleich sind einfach nicht von dieser Welt...man kann nur das im Topf verteilen was auch drin ist und nicht ständig nur rausnehmen...aber ich glaub das weiss jeder vernünftig denkende Mensch...nur wollen wir zum Großteil aus unserer Komfortzone nicht raus da das ja anstrengend wäre...hoffen wir mal das alles was auf uns zukommen wird mit Vernunft und Weitsicht passieren wird..ich zumindestens hab meine Komfortzone erheblich angepasst um auf das kommende einigermaßen vorbereitet zu sein...viel Glück und Durchhaltevermögen bei meiner "Rentenvorsorgeaktie"...Ironie aus  

Gute Nachrichten:
RWE erhält Genehmigung für dänischen Offshore-Windpark - Wie RWE mitteilte, hat die dänische Energieagentur Energistyrelsen die Baugenehmigung erteilt. Die Inbetriebnahme ist für 2027 vorgesehen.

https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...fshore-windpark-13969269

Kurs sackt aber trotzdem kräftig. In meinen Augen nicht nachvollziehbar...  

wenn Hr. Trump gewinnt , so lässt er verkünden , möchte er den Pariser Klimapakt aufkündigen.
Er setzt ( lt. eigener Aussage ) verstärkt auf ÖL und Gasförderung.
Ihm ist der Klimawandel egal . American First -- Energie muss billig sein .
Mit 78 Jahre können ihm bei der Restlebenszeiterwartung die Folgen egal sein.
Das dürfen die anderen tragen und ertragen.
Hauptsache , er hat seine Schäfchen im Trocknen.
Damit ist für mich auch die schlechte Performance der RWE Aktie erklärt.
Wen alternative Energie politisch nicht gewollt ist , dürften die Ausgaben in Amerika vorab für die Katze sein.
Projekte werden still gelegt oder ganz einfach nicht weiter gefördert.
 

nicht verbietet werden die sich weiter durchsetzen, da der produzierte solar- und windstrom durchaus preiswert sein wird. fördern wird er auf alle fälle fracking und weitere ölbohrungen, drillen was das zeug hält....  wies bei h2 aussieht ist schwierig zu beurteilen. die welt steht bei h2 ja auch nicht still und entwickelt weiter. da will man ja dann auch nicht den anschluß verpassen, oder doch ?  

kann Donald gar nicht: verbieten
Die energiepolitik  ist Bundesstaatensache ,  Biden hat  auf Nations-Ebene zwar
extra Förderungen aufgelegt (die kann man auch nicht über Nacht kündigen)
aber auch schon  während der 1. Amtszeit  von Trump , wuchsen die erneuerbaren
Energien in USA , ver-dreifachgten sich, überhaupt in  Kal. Texas, Arizona, , Unabhängig ob dort die Reps das Sagen hatten.
so war das vor der 1. amtszeit:
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/...ump/14952218.html
...Dass Trumps Präsidentschaft Eon nicht schrecken wird, hatte Johannes Teyssen schon vor zwei Wochen im Handelsblatt-Interview angekündigt. Dort hatte sich der Eon-Chef entspannt gezeigt, was die Auswirkungen der US-Wahl auf sein Unternehmen angeht. Er verwies darauf, dass Energiepolitik in den USA Sache der Bundesstaaten sei
..Auswirkungen für die bestehenden Anlagen schließe er ohnehin aus.  

es geht um die Städte um die Wüstengebiete. Fast ganz Texas und 70% von Kalifornien sind Wüste.
Da stehn die Solar-Anlagen.

Was will der US-Depp  denn da hin stellen ?
jedes konv. Kraftwerk braucht kühlung , wo issn da ein fluss ?
ok, kann man den Missisippi 4000 km umleiten , wenn das billiger ist.  

Fr, 01.11.24 06:35· Quelle: dpa-AFX

DÜSSELDORF/POTSDAM (dpa-AFX) - Entwickelt sich die Künstliche Intelligenz mit ihrem unersättlichen Energiehunger zum großen Klimakiller? Der Energieverbrauch von Rechenzentren für KI-Anwendungen und andere Digitalisierungsprojekte wird in Europa jedenfalls bis zum Jahr 2030 stark ansteigen - und kann wohl nicht allein aus erneuerbaren Quellen gedeckt werden. Nach einer Studie von McKinsey wird sich der Strombedarf in diesem Zeitraum voraussichtlich auf mehr als 150 Terawattstunden bis 2030 fast verdreifachen. "Das macht rund fünf Prozent des gesamten europäischen Stromverbrauchs aus", sagte Diego Hernandez Diaz, Partner bei McKinsey & Company, der dpa. Bislang seien es nur zwei Prozent.

KI verhagelt Klimabilanz der Tech-Konzerne

Der steigende Strombedarf von KI könnte den Klimawandel beschleunigen, wenn er nicht durch erneuerbare Energien gedeckt werde, heißt es in der McKinsey-Studie. Derzeit stamme ein Großteil des Stroms für Rechenzentren noch aus fossilen Brennstoffen, obwohl sich viele große Rechenzentrumsbetreiber - darunter auch Branchenriesen wie Amazon (AWS), Microsoft und Google - verpflichtet haben, ihre Anlagen mit erneuerbaren Energien zu betreiben.

Zuletzt mussten die Tech-Riesen nämlich einräumen, dass der KI-Boom zu einem deutlichen Anstieg ihrer Treibhausgasemissionen geführt hat. Im jüngsten Google-Umweltbericht hieß es im vergangenen Juli, der Ausstoß sei allein im vergangenen Jahr um 13 Prozent auf über 14,3 Millionen Tonnen Kohlendioxid gestiegen, "ausgelöst vornehmlich durch den gestiegenen Energieverbrauch von Rechenzentren und Emissionen in der Lieferkette".

Warum ist KI ein Stromfresser?

Die Ursachen des großen Stromhungers kann man exemplarisch an der technischen Ausstattung eines neuen KI-Rechenzentrums sehen, das vom Elon-Musk-Unternehmen xAI im Sommer eröffnet wurde. Die Anlage nutzt 100.000 der neusten Spezialchips (sogenannte H100 GPUs von Nvidia) gleichzeitig, wie Musk auf X stolz verkündete.

"Jeder dieser Nvidia-Prozessoren hat eine Leistung von 700 Watt, was ungefähr der Leistung eines modernen, energieeffizienten Backofens entspricht", sagt Ralf Herbrich, Leiter des Fachgebiets "Künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit" am Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam. Wenn dieses Rechenzentrum ein Modell trainiere, brauche es 70 Megawatt allein für die Berechnungen. "Rechnet man den Energieverbrauch für die Netzwerkübertragung der Daten hinzu, verdoppelt sich das noch einmal. Das entspricht der Energieleistung von 25 Windkrafträdern."

Weltweit summiert sich das: Herbrich schätzt, dass global die Rechenzentren vier bis fünf Prozent des Energieverbrauchs ausmachen. "Nimmt man die Nutzung digitaler Technologien wie Laptops und Smartphones dazu, sind acht Prozent des weltweiten Energieverbrauchs erreicht." Ein enormer Anteil dieser Energie gehe in das Training von KI-Modelle.

Ein KI-Bild wie eine halbe Handyladung

Wenn man sich Texte und Bilder mit modernen KI-Modellen erstellen lässt, wird ähnlich wie beim KI-Training viel Strom verbraucht: Das Generieren eines Bildes basierend auf einer Textanfrage verbraucht nach Berechnungen des Experten so viel Energie wie eine halbe Handyladung. "Selbst wenn KI-Modelle zukünftig weniger trainiert werden, wird die Vorhersage mit diesen Modellen den Energieverbrauch stetig steigen lassen." Die Anzahl der Berechnungsschritte für die genauesten KI-Modelle habe sich seit dem Jahr 2018 bis heute fast um einen Faktor von einer Million vergrößert.

Herbrich sieht aber auch Ansätze, um den Energieverbrauch von KI-Methoden zu senken: die Anzahl der Berechnungsschritte zu verkleinern und die Energie pro Berechnungsschritt deutlich zu reduzieren. Dazu müsse man mathematisch andere Verfahren verwenden, die effizienter seien. Ein alternativer Ansatz sei, die Energieverbrauch der einzelnen Berechnungsschritte zu verringern. Wichtig sei, dass bei der Vereinfachung der Formeln die Genauigkeit der KI-Vorhersagen nur minimal sinke.

Nicht genügend sauberer Strom

Aber selbst mit energieeffizienteren Algorithmen wird der Strombedarf durch KI-Anwendungen zunehmen, weil immer mehr Menschen im Beruf und in der Freizeit Künstliche Intelligenz einsetzen. Und beim tatsächlich vorhandenen Energiemix in der Europäischen Union wird jede KI-Nutzung auch CO2-Emissionen generieren. Im Jahr 2023 wurde knapp ein Drittel des Stroms (32,5 Prozent) in der EU mit fossilen Brennstoffen produziert.

Die zunehmende Nachfrage nach sauberem Strom bringe erhebliche Herausforderungen mit sich, sagt McKinsey-Energieexperte Diaz. So seien zuverlässige Stromquellen nur begrenzt verfügbar. Außerdem gebe es Engpässe bei der Verfügbarkeit von Fachkräften. Die zusätzliche Nachfrage nach grünem Strom erfordert der Studie zufolge massive Investitionen in erneuerbare Energiequellen und den Ausbau der Strominfrastruktur, um den Strom von den Erzeugungsstandorten zu den Verbrauchern zu transportieren.

Klimaretter KI?

Für die gesamte Klimabilanz der Künstlichen Intelligenz muss man aber auch die Beiträge zum Klimaschutz und zur Anpassung an den Klimawandel berücksichtigen - zum Beispiel im Energiesektor, in der Güterproduktion, in der Land- und Forstwirtschaft oder im Katastrophenschutz. "So kann KI helfen, die Ernährungssicherheit zu steigern und Ressourcen in der Landwirtschaft und der industriellen Produktion effizienter zu nutzen, aber auch wissenschaftliche Experimente und damit die Entwicklung sauberer Technologien zu beschleunigen", erklärte Vérane Meyer, Digitalexpertin der Heinrich-Böll-Stiftung zur Vorlage des Reports "Smarte Technologie gegen den Klimawandel".

Auch die Digitalbranche betont die Rolle der KI als Hilfe beim Klimaschutz: "Künstliche Intelligenz hat für den Klimaschutz ein riesiges Potenzial", sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder. "KI kann den Energieverbrauch von Fabriken entscheidend senken, Gebäude auf CO2-Sparkurs bringen, Lebensmittelverschwendung verringern oder in der Landwirtschaft den Einsatz von Dünger minimieren."/chd/DP/zb
 

aber , warum kommt der Kurs nicht in die Gänge.
Ich habe zwar keine Rakete erwartet.
Aber 1 Jahr mittlerweile seitwärts und nur den Abwärtstrend im DAX mit nehmen.
Und das , ohne schlechte Nachrichten zu veröffentlichen .
 

NORMAL , würden ja Eon und RWE als versorger erst Recht stabil sein
bei turbulenten Zeiten, "sicherer Hafen".
Den Job hatte aber die ganze Zeit die Telekom.
Kann ja aber noch werden.
Jedenfalls, bei 28 lege ich nach , und bei 24 nochmals
sollte es überhaupt so weit kommen.
Auch wenn Trump die Wahl gewinnt