RÖSCH! BALD GEHTS LOS !!
Die erste vollautomatische HighTech-Produktionsanlage der Rösch AG Medizintechnik ist am Produktionsstandort aufgestellt und
installiert worden - Die Probeläufe sind gestartet
Die Produktionsanlage der Rösch AG Medizintechnik für die vollautomatische Fertigung der Einwegampullen für das
nadelfreie Injektionssystem INJEX™ ist fertiggestellt und ist bei der Nypro Kunststofftechnik GmbH in Oldenburg,
Schleswig Holstein, aufgestellt worden.
Die Installation und Probeläufe der ersten Anlage dieser Art weltweit wurden vor Ort begonnen und sollen planmäßig im
Juli 2000 abgeschlossen werden. Die Zertifizierung nach ISO 9000 wurde ebenfalls initiiert, die Validierung soll am 17. Juli
2000 starten.
Diese Produktionsanlage wird mit einer Kapazität von bis zu 2,7 Millionen Ampullen monatlich und etwas später in Höhe
von bis zu 6 Millionen Ampullen monatlich die Engpässe, die höhere Umsätze des INJEX™ -Systems bisher nicht
ermöglicht haben, beheben. Bis dato war das Unternehmen abhängig von den geringen Lieferkapazitäten des US
Unternehmens Equidyne Corp. Vergleichsweise standen dem Unternehmen seit Januar 2000 bis dato nur ca. 320.000
Ampullen zur Verfügung, die bisher die Aktivitäten des Unternehmens stark eingeschränkten und nur den Vertrieb einer
begrenzten Anzahl von INJEX(TM)-Systemen erlaubten.
Der Einkaufspreis bzw. die Herstellungskosten werden drastisch gesenkt. Dadurch wird erstmals eine wirtschaftliche
Ampullen-Produktion möglich.
Die Rösch AG Medizintechnik kann damit rechtzeitig zum am 01.08.2000 beginnenden neuen Geschäftsjahr das geplante,
aggressive Marketing für den Vertrieb im Bereich Diabetes starten. Für den Abschluss weiterer Vertriebsverträge in
Europa wird damit produktionstechnisch die Grundlage geschaffen. Das gilt auch für die vielversprechenden
Verhandlungen mit der Pharmaindustrie.
30.06.2000
Veröffentlichung des 9-Monatsberichts
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31.10.2000
Veröffentlichung des Jahresberichts
14.11.2000
Analystenpräsentation
14.11.2000
Bilanzpressekonferenz
28.11.2000
Hauptversammlung
Künftig werden die Preise für die Produkte durch die jetzt enstehende Massenfertigung erheblich fallen und damit einen sehr gute Konkurrenzfähigkeit gegenüber herkömmlichen Produkten entstehen.(weiteres siehe Bericht!)
Ich glaube an die Story!
Der Preis allein wäre kein Hinderungsgrund sich so ein Gerät anzuschaffen,
zu mal laut Aussage einer Aussendienst-Mitarbeiterin der demnächst auch fallen soll.
Aber die meisten Diabetiker sind TypII Diabetiker und meistens älteren Semesters. Diese haben schon häufig genug mit wirklich einfach anzuwendenden Pens große Schwierigkeiten.
Laßt euch mal die Anwendung eines Injektors von Rösch demonstrieren. Mir wurde es von einer Fachfrau vorgeführtund meine Meinung dazu: GRAUENHAFT!!
Die Investition in eine Ampullenfertigung solcher Größenordnung wird die Rösch AG vielleicht eher in den Ruin als an die Spitze treiben.
Also mit Vorsicht an die Sache rangehen. Ich bin mehr als skeptisch
pharmagrüße
Gruß
Urmele
Rösch: Vertragsabschluss über 1,7 Millionen DM
Die Rösch AG Medizintechnik (WKN : 529 140) schließt mit VPD d.o.o. Bled einen
Vertriebsvertrag über etwa 1,7 Millionen DM für das nadelfreie Injektionssystem INJEX
ab. Der Vertrag tritt ab dem 1. September 2000 in Kraft und hat eine Laufzeit von 2
Jahren.
Das zur MEDICA 98 präsentierte nadelfreie und schmerzfreie INJEX System hat Rösch
auch in den Medien bekannt werden lassen. Rösch hält die europäischen Patente zum
System, und die Entwicklungsabteilung arbeitet an Applikationen für die vielen
Anwendungsbereiche wie z.B. Diabetes, Impfungen, Heparin, Lokalanästhesie,
Hormone etc. Seit September 1999 ist das INJEX System zugelassen.
VPD d.o.o. Bled befasst sich mit der Diabetesbehandlung. Schwerpunktmäßig ist das
Unternehmen auf Diabeteszentren und Diabetesverbände ausgerichtet und vertreibt
Produkte wie Blutzuckermessgeräte in der gesamten slowenischen Republik.
Karlchen_I: 1,7 Mio für zwei Jahre. Hartmoney rechne doch mal nach, wieviel das pro Tag....
01.08.00 20:01
Karlchen_I: Na gut: Es sind bei 250 Arbeitstagen etwa 5 !!!! Spritzen pro Tag. Rechnet man das
01.08.00 20:13
Wer so eine Meldung herausgibt, hat nur das Beste der Anleger im Sinn: deren Geld.
ots Ad hoc-Service: Roesch AG Medizintechnik Mehrheits
ots Ad hoc-Service: Roesch AG Medizintechnik Mehrheitsbeteiligung der Roesch AG Medizintechnik, Berlin (WKN 529140), an mdc - medical digital concepts GmbH & Co. KG, Neu-Ulm
Für den Inhalt ist allein der Emittent verantwortlich
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Berlin (ots Ad hoc-Service) - Die Rösch AG Medizintechnik konnte
mit einer Beteiligung an der mdc - medical digital concepts GmbH &
Co. KG entscheidende Rechte an neuen Technologien erwerben und
erwartet hierdurch ein Anwachsen des Umsatzes im Geschäftsbereich
Dental / Bildgebende Verfahren auf rd. 7 Mio. EURO.
Es handelt sich hierbei um eine Mehrheitsbeteiligung in Höhe von
60% zum Nennwert an der mdc - medical digital concepts GmbH & Co. KG.
Das Kommanditkapital der mdc beträgt 800 TDM. Die mdc wurde 1999 als
Start up Unternehmen im Sektor digitale bildgebende Verfahren in der
Medizin gegründet und hat ihren Schwerpunkt in der Entwicklung und im
Vertrieb von integrierten Lösungen für ein zeitgemäßes digitales
Praxiskonzept.
Im Mittelpunkt steht die innovative und zukunftsweisende Technik
des digitalen Röntgens. Diese Technologie führt zu einer Reduktion
der Röntgenstrahlen- belastung in der Zahnarztpraxis um bis zu 80%.
Röntgenfilme oder Entwicklerchemikalien werden nicht mehr benötigt.
mdc hat bis dato bereits für über 3 Millionen DM Produkte am Markt
umgesetzt.
Das Spektrum der angebotenen Leistungen erstreckt sich von der
Unterstützung bei Betriebssystem- und Softwarewechseln, über die
Beratung für digitale Röntgen- und Mundkamerasysteme bis zur Planung
und Realisierung kompletter digitaler Praxen.
Das Marktpotenzial für digitale Röntgensysteme im deutschen
zahnärztlichen Anwendungsbereich umfasst ca. 55.000 Zahnärzte, die
derzeit nur etwa zu 5 - 7% digitalisiert sind. Aufgrund modernster
Technologien und marktgerechter Lösungen können fast alle in der
Praxis vorhandenen Röntgengeräte mit Umrüstsätzen für die digitale
Anwendung modifiziert werden.
Durch die Beteiligung ergeben sich für beide Unternehmen
Synergieeffekte hinsichtlich der Vertriebsstärke, des Kundenstammes
und des Produktportfolios.
Der Vorstand
Informationen:
Roesch AG Medizintechnik Buckower Damm 114, 12349 Berlin Telefon 0
30 / 66 79 15 - 37 Telefax 0 30 / 66 79 15 - 66 Email:
vorstand@roesch-ag.de Internet: www.roesch-ag.de
Ende der Mitteilung
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Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Infos hierzu:
Gewinn je Aktie in € - 0.06 0.18 0.53 0.98 -
Umsatz je Aktie in € - - - - - -
Gewinn in Mio € - 0.4 1.1 3.2 5.9 -
Umsatz in Mio € - - - - - -
KGV - 541.7 180.6 61.3 33.2 -
KUV (U für Umsatz) - - - - - -
Gewinnwachstum - - 200% 194% 85% -
Umsatzwachstum - - - - - -
Umsatzrendite - - - - - -
Das ist meine Meinung nach
1. der Rechnung von Karlchen (völlig korrekt)
2. dem absolut disqualifizierenden Interview des Herrn R. in der BO
(Motto "es wird schon alles gut")
3. den Aussagen meines Freundes der herrn R. persönlich kennt und den ich
nach seiner Friends&Familiy-Zuteilung noch nie so nervös erlebt habe
(weitere Aussagen erspare ich mir, sonst kriege ich noch eine Klage)
Mein Kursziel, das ich hier im Board vor etwa 10 Wochen geäußert habe, bestätige ich nochmals: Mittelfristig unter 30 EUR, langfristig einstellig.
Jetzt aber einige Dinge, welche es zu bedenken gibt.
1. Rösch ist nicht der einzige Anbieter für digitales Röntgen.
2. Die Zusatzkosten, eine Altpraxis digital auszurüsten, sind enorm ->
nur ein mal ein paar Zahlen: Kosten einer neuen Röntgenröhre (z.B. Sirona -> früher Siemens Dentaltechnik) etwa 8.000 DM. Digitale Aufrüstung ca. 16.000 DM. Jetzt müssen diese Bilder jedoch auch noch ausgedruckt werden -> neuer Drucker (Thermodrucker/Tintenstrahl), da für Abrechnung meistens nur Nadeldrucker wegen der Durchschlagsformulare verwendet werden. Der allergrößte Teil der deutschen Zahnaeztpraxen ist zur Zeit nicht komplett vernetzt sondern nur mit Einplatzsystem versehen, so daß ein Ausdruck nötig ist, wenn man sich das Bild nicht immer nur bei der Abrechnungshelferin auf dem Bildschirm anschauen möchte. Ist tatsächlich eine vernetzte Mehrplatzanlage vorhanden, schreibt die Medizingeräteverordnung eine Abschirmung der Computer zum Patienten vor, damit dieser weiter verwendet werden kann (zusätzliche Kosten), ansonsten bliebe die Möglichkeit mit einem netzunabhängigen Lap-Top. So kommen mal schnell 30.000 DM zusammen, die erst mal wieder erwirtschaftet werden müssen, ohne daß ein Pfennig mehr verdient werden könnte. Die Strahlenreduziernung um bis zu 70-80% (wie behauptet wird) ist etwas utopisch inbezug auf neuere Röntgenröhren, die heute nur noch zugelasseen werden (70kV - früher 50 kV), hierdurch und durch eine neue Generation von Röntgenfilmen ist die Strahlenbelastung immens gesunken.
Vorteil bietet das digitale Röntgen durch die einfache Bearbeitbarkeit am Bildschirm, wenn die Praxis komplett vernetzt ist und durch die Geschwindigkeit der Bildverfügbarkeit (1,5min im Gegensatz zu sonst ca. 7min).
Der Gewinn der Pharmafirmen, Medintechnikfirmen usw. bestimmt sich in erster Linie durch die Gesundheitspolitik. Was nutzt es einem Arzt, wenn er aufgrund der geringeren Strahlenbelastung einen Patienten 4 mal statt nur 3 mal röntgen dürfte, wenn er es nicht bezahlt bekommt? Das klingt zwar sehr hart, doch so sieht die Sizuation leider aus.
Gruß
Urmele
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Berlin (ots Ad hoc-Service) -
Rösch AG Medizintechnik (WKN 529140): Preissenkung des
INJEX(tm)-Injektors als Basis für die Kostenübernahme durch die
Krankenkassen/ Anpassung der Planzahlen
Grundlage der neuen Planzahlen für das am 1. August 2000 begonnene
Geschäftsjahr 2000/2001 ist die bereits kommunizierte Verschiebung
des Produktionsstarts von April 2000 auf August 2000 sowie die
Preissenkung für den INJEX(tm)-Injektor auf DM 398,-- inkl. Mwst.
Durch diese Preissenkung wird eine Kostenübernahme durch die
Krankenkassen ermöglicht, da, wie auch beim herkömmlichen
Insulin-Pen, die aufwendige Einzelprüfung durch die Krankenkassen in
der Regel entfällt. Zusätzlich haben Erfahrungswerte aus dem
Testmarkt bei Ärzten, Diabetikerverbänden und Kliniken ergeben, dass
die Preissensitivität bei den Einmalampullen relativ gering ist. Als
Folge kann die Preisanpassung beim Verkauf des Injektors über die
Jahre durch einen höheren durchschnittlichen Verkaufpreis der
Ampullen ausgeglichen werden ("Rasierklingen-Effekt").
Das geänderte Preis-Mengen-Gerüst (schnellere Marktdurchdringung
mit INJEX(tm)- Injektoren aufgrund der Preissenkung) hat zur Folge,
dass höhere Mengen von Einmalampullen mit besseren Margen umgesetzt
werden können. Aufgrund des Zeitvorlaufs für eine substantielle
Marktdurchdringung wird diese Strategie erst im Geschäftsjahr
2001/2002 ergebniswirksam. Gemäß der neuen Planung wird die Rösch AG
Medizintechnik im 2. Quartal 2001 wieder schwarze Zahlen schreiben.
Das Geschäftsjahr 2000/2001, welches am 31. Juli 2001 endet, wird
jedoch aufgrund der Preis-Mengen-Politik noch im Verlustbereich
liegen. Wie ersichtlich, werden die Planzahlen für das Geschäftsjahr
2001/02 im Ergebnis nur geringfügig abweichen bzw. für 2002/03 sogar
übertroffen.
Die Planzahlen berücksichtigen keine Verträge mit der
Pharmaindustrie. Aufgrund der zu erwartenden sehr unterschiedlichen
Vertragsvolumen werden diese nachträglich im Falle von entsprechenden
Abschlüssen auf die Planung aufgesetzt.
Kennzahlen:
Umsätze Geschäftsjahr 2000/2001: 22.048 T EURO Umsätze
Geschäftsjahr 2001/2002: 76.820 T EURO Umsätze Geschäftsjahr
2002/2003: 115.981 T EURO
DVFA/SG-Ergebnis 2000/2001: -2.367 T EURO DVFA/SG-Ergebnis
2001/2002: 7.126 T EURO DVFA/SG-Ergebnis 2002/2003: 12.050 T EURO
Der Vorstand
Weitere Informationen: Roesch AG Medizintechnik Buckower Damm 114,
12349 Berlin Tel. +49 / (0)30 / 66791537 Fax. +49 / (0)30 / 66791566
Email: vorstand@roeschnet.com Internet: www.roesch-ag.de
Ende der Mitteilung
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Der Absatz des Injektors soll durch die Preissenkung angekurbelt werden. Diese gewährleiste eine Übernahme der Kosten durch die Krankenkassen. Ziel von Rösch ist es, den entgangenen Gewinn beim Verkauf von Injektoren durch einen höheren Durchschnittspreis bei den Zubehör-Ampullen wieder auszugleichen.
Die neue Strategie wird sich erst im Geschäftsjahr 2001/2002 niederschlagen. Schwarze Zahlen sollen wieder im zweiten Quartal 2001 geschrieben werden. Im laufenden Geschäftsjahr 2000/2001 fallen noch Verluste in Höhe von -2,367 Mio. Euro an. Das „Rasierklingenprinzip“: Basisgerät billig, Zubehör teuer, soll das Unternehmen im darauffolgenden Jahr mit einem Ergebnis von 7,126 Mio. Euro wieder in die Gewinnzone führen.
Durch neue Verträge mit der Pharmaindustrie könnten die Planzahlen eventuell nachträglich noch mal angepasst werden.
11:35 10.08, Dirk Mahlstedt
© wallstreet:online AG
Idefix1: Warum habe ich Rösch eigentlich noch nie auf einer Todesliste gesehen ? o.T.
10.08.00 12:31
Anleger am Neuen Markt die Nachricht gar nicht richtig einschätzen können,
d.h. Sie haben die Nachricht nicht verstanden.
Die Story stimmt und die Aktie wird heute noch nach oben drehen. Das ist meine Meinung.
Für den Inhalt ist allein der Emittent verantwortlich
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Berlin (ots Ad hoc-Service) -
Rösch AG Medizintechnik (WKN 529140): Start der vollautomatischen
Produktionslinie für INJEX(tm)-Ampullen/Breite Markteinführung des
INJEX(tm)-Systems ab September 2000
Die Rösch AG Medizintechnik, Berlin, meldet den Produktionsstart
der vollautomatischen Produktionslinie zur Herstellung der neuartigen
INJEX(tm)-Einwegampullen. Die Inbetriebnahme am Standort Oldenburg
ermöglicht eine monatliche Produktionsmenge bis zu ca. 2,7 Millionen
Stück und in Stufe II bis zu 6 Millionen Stück. Der Herstellungspreis
konnte damit drastisch reduziert werden. Mit der Inbetriebnahme der
firmeneigenen High-Tech-Anlage bei der Nypro Kunststofftechnik GmbH
und den damit verbundenen Kapazitäten ist die Rösch AG nun in der
Lage, die eigentliche breite Markteinführung der Spritze ohne Nadel
INJEX(tm) zu starten. Ab September beginnt die gut vorbereitete und
von umfangreichen Marketingmaßnahmen begleitete Markteinführung des
breit akzeptierten Systems.
Darüber hinaus wurde die Rösch AG erfolgreich nach DIN EN ISO
9001/DIN EN 46001 zertifiziert und verfügt damit über ein
vollständiges Qualitätssicherungssystem. Im Zusammenhang damit und
als letzte Voraussetzung für die Massenproduktion von sterilen
Einwegampullen erhielt Rösch jetzt die Bescheinigung für die
Sterilisationsvalidierung der INJEX(tm)-Ampullen unter Erfüllung der
Anforderungen gemäß Anhang V der Richtlinie 93/42 EWG nach
Medizinproduktegesetz.
Neue Applikationen des INJEX(tm)-Systems, wie beispielsweise das
ROJEX-System in Zusammenarbeit mit der Pharmaindustrie, können somit
künftig sehr viel schneller marktwirtschaftlich umgesetzt werden. Mit
der neuen Zertifizierung entfallen die bisher notwendigen und sehr
zeitraubenden Baumusterprüfungen. Das ist ein bedeutender Faktor im
Hinblick auf die Flexibilität und marktgerechte Reaktionszeit der
Abteilung Forschung & Entwicklung der Rösch AG Medizintechnik.
Der Vorstand
Weitere Informationen: Roesch AG Medizintechnik Buckower Damm 114,
12349 Berlin Tel. +49 / (0)30 / 66791537 Fax. +49 / (0)30 / 66791566
Email: vorstand@roesch-ag.de Internet: www.roesch-ag.de
Ende der Mitteilung
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