Quo Vadis Dax 2010 - Das Original
vielleicht meint er auch den zack. da geht es dann bergauf. lol.
Moderation
Zeitpunkt: 13.06.12 22:37
Aktion: Löschung des Anhangs
Kommentar: Erotischer Inhalt
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In diesem MArkt short zu sein ist extrem gefählich und wohl nur was für echte Profis und nichts für Mitläufer ich jedenfalls habe eben bei 705 long weiter aufgestockt um 500 Scheine!
ansonsten geht mir das hier schon langsam merklich auf den sack von irgendwelchen infinion und coba aktionären belehrt zu werden die aktien kaufen weil sie optisch billig aussehen und scheinbar völlig verstrahlt sind und meinen das der thread auf prognosen alah 10000 2012 gewartet hat. wohin der dax steigt und warum er nicht fällt.
ändert sich die zusammensetung in dem thread nicht merklich bis jahresende mach ich hier jedenfals nicht mehr mit!
ich wollt doch nich un nu musch ich wieder unner 7000 - mit euch tu ich nich mehr spielen !
PS genug OT von mir, seit gestrigem statement hat sich nichts getan, indi's auf long, typischer dezemberhandel "for dummys", börse gibts wohl erst wieder im januar... so long
PSS checker - mach kein blödsinn ;)
Ich bleibe dabei, 7000 kam, weil jeder Schreihals sie wollte und es wird das passieren, was nach einer solchen Blase passieren muss und keiner es war haben will. 6000 kommt und ist nicht mal so schlimm, weil sie wenigstens in etwa der Realität entspricht und Zinsen werden auch bald angehoben, aber das wollen die Bullen nicht hören. Checker, bleib auf jeden Fall dabei!
Eine zentrale "Anlaufstelle" im Chart ist die 6910 ... das alte Jahreshoch , an welchem wir 2 Mal scheiterten - dieses fungiert nun als Unterstützung , erst bei einem signifikantem Bruch aufwärts 30 Zähler wäre eine Korrekturfortsetzung wahrscheinlich.
Der MACD crosst leicht bullisch , Arron noch im neutralen Bereich - solange wir über 6910 notieren steht einer Trendfortsetzung bis an den oberen Rand nichts groß im Wege , Positionstrades sollten dennoch auf der Shortseite gesucht werden , zumindest im mittelfr. Rahmen mit bald attraktiven Einstiegsgelegenheiten.
Ziel für die Bären wäre bis Ende Dez / Mitte Januar ein Close des gaps bei 6688 Punkte ... allerdings ist die jetzige , ruhige Jahreszeit dafür eher untypisch ... mittelfr. wird es aber zu Entladungen in diese Bereich kommen - auch wenn derzeit die Ralley noch von vielen Bärlies im Positions-ratio gespeist wird...
Für die Bullen wird die Luft aufwärts 7100 Zähler wieder dünner .. im Februar 2008 lag in diesem Bereich ein zäher Widerstand , spätestens ab 7230 Zähler wäre eine Umkehr wahrscheinlich , man kann allerdings schon im Vorfeld im kleinen Rahmen Positionen eröffnen .. nice Trades:
@df: ja ich habe auf den rebreak gewartet - nicht auf 7k - aber die kam ja auch ;-)
Fällt es Ihnen leicht, diszipliniert zu sein?
Max Otte: Mittlerweile ja. Aber ich bin ungeduldig. Momentan passiert glücklicherweise so viel, dass ich Titel schnell verkaufen kann, sobald sie fair bewertet sind. Den DAX sehe ich bei einem inneren Wert von 7000 bis 7200 Punkten. Ich bereite mich daher mental darauf vor, nicht mehr genug Investmentmöglichkeiten zu finden und mich teilweise aus dem Markt zurückzuziehen. Das wird die echte Herausforderung.
Ist der Run auf Sachwerte übertrieben?
Max Otte: Nein, wer sicher anlegen will, investiert in Aktien, Acker und Gold.
Was reizt Sie denn dann an Praktiker, der Topposition in Ihrem Fonds?
Max Otte: Praktiker hat weder ein gutes Management noch ein gutes Geschäftsmodell. Aber es ist saubillig, notiert zum Drittel des Buchwerts und ist kein Pleitekandidat. Die Aktie kann ich aber nur erfahrenen Privatanlegern empfehlen.
Was können Sie noch empfehlen?
Max Otte: Pharmatitel wie Roche, Novartis, Sanofi- Aventis. Die bringen eine Dividende von vier bis sechs Prozent. Amerikanische Blue Chips wie Medtronic und Procter & Gamble. Den Schweinefleischproduzenten Smithfield Foods. Deutsche Versorger wie RWE und Eon, Öltitel wie BP, Royal Dutch Shell oder Total, die Versicherer Allianz und Munich Re. Wer es spannender will, geht in Italmobiliare oder die griechische Lotterie Opap.
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Frühindikatoren für China als Warnzeichen
Drohende Gefahr einer stärkeren Korrektur bei den Rohwarenpreisen
ra. ⋅ Anleger auf der ganzen Welt achten traditionell stark auf die Konjunkturdaten aus den USA. Die Vereinigten Staaten mit ihrem unvergleichlichen Verlangen nach Konsum sind traditionell einer der wichtigsten Treiber der Weltwirtschaft. Und unter den Aktienindizes gibt der Dow Jones Industrial als Leitindex der Welt meist die Richtung vor. In den vergangenen Monaten und Jahren sind jedoch – auch angesichts der Schwäche der USA – die chinesischen Konjunkturdaten vermehrt in den Mittelpunkt des Interesses gerückt.
Guter Einkaufsmanagerindex
Letzte Woche trug etwa ein besser als erwartet ausgefallener Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe im Reich der Mitte zusammen mit weiteren Faktoren zur Erholung der Aktienkurse zur Wochenmitte bei. Das Signal dürfte Anleger auch deshalb erfreut haben, weil andere Frühindikatoren ein dunkleres Bild von der chinesischen Konjunktur zeichnen. Der Frühindikator der OECD hat sich im Vergleich mit dem Jahreswechsel 2009/10 zum Beispiel stark abgeschwächt (vgl. Grafik) und zeigt klar nach unten. Derzeit hat der Indikator ein Niveau erreicht, bei dem die Rohwarenpreise gemessen am Thomson-Reuters-Commodity-Index (dem früheren CRB-Commodity-Index) im Jahr 2008 ein Hoch gebildet hatten. Und auch derzeit deutet sich eine Top-Bildung an. Sollte sie zustande kommen, ergäbe sich aus charttechnischer Sicht zusammen mit dem Top 2008 ein – vermutlich bedeutendes – Doppel-Top.
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Albert Edwards von der Société Générale fühlt sich derzeit sehr an die Euphorie des Jahres 2008 erinnert. Auch damals haben laut dem Chefstrategen der Grossbank viele Rohstoff- und Emerging-Markets-Anleger die Warnzeichen der Frühindikatoren nicht wahrgenommen. Nun deute der Frühindikator wieder auf einen bedeutenden Abschwung der Wirtschaftsleistung hin. Ein noch düstereres Bild zeichne der vom nationalen chinesischen Statistikamt erhobene Frühindikator (nicht in der Grafik). Damit bestätigen sich die beiden Messgrössen, was wohl kein Zufall sein dürfte. Auch Frühindikatoren für andere Emerging Markets senden Abschwung-Signale, so jene von Brasilien, Indien, Indonesien und Korea.
Intakte Aufwärtstrends
Noch befinden sich jedoch die meisten Aktien- und Rohwarenmärkte in einem klaren Aufwärtstrend. Etliche Rohstoffpreise wie zum Beispiel Kupfer und Erdöl kämpfen derzeit aber mit wichtigen Widerständen, welche die Aufwärtsbewegungen bremsen oder sogar vorerst beenden könnten. Starke Trends wie die zurzeit existierenden überraschen oft auf der Oberseite. Anleger sollten aber angesichts der sich mehrenden Warnsignale vorsichtiger werden und die Entwicklung der Preise und Indizes genau beobachten.
wir haben das ende gesehen - und leben noch ;-)
wedge wurde nach oben verlassen konnte jedoch auf eod nicht gehalten werden - das ist erstmal negativ - den rest werden die anderen spezis sicherlich hier leisten