Evotec - es kann los gehen! - Teil2

Schon, aber in der Produktion werden Überkapazitäten erwartet, das den Preis drücken kann, evo ist nicht der einzige Anbieter.  

von fehlenden Arzneimitteln wegen fehlender Produktionsstätten. Von Überkapazitäten habe ich da noch nicht gehört. Auf jeden Fall wird man eher die günstigeren Produktionsstätten nutzen als die teureren.  

Produktionskapazitäten gekauft. Das zeigt doch den Bedarf und weißt eher auf Engpässe als auf Überkapazitäten hin. Wir werden ja sehen. So hat halt jeder seine Ansichten.  

 

 

Puhmuckel, das ist nicht so, dass man heute im Batchverfahren produziert und nächsten Monat im continuous manufacturing. Relativ kurz nach Programmstart wird das Verfahren gewählt, dann der Prozess entwickelt, und das Prozess-spezifische Material geht dann in das Zulassungsverfahren. Ein Tausch des Verfahrens später wäre äusserst aufwändig und teuer. Auch die Kosten wird man erst am Ende der Prozessentwicklung realistisch bestimmen können, wenn eine Unzahl von Programm-spezifischen Parametern eingegangen sind. (Die Aussage, dass das Just-Verfahren billiger ist, mag im Durschnitt schon stimmen, den Hauptvorteil sehe ich aber in der Flexibilität, die Produktionsmengen anzupassen, und auf empfindliche Moleküle besser eingehen zu können.)
Wenn jetzt Sandoz ihre frühe Pipeline anschaut, und einen gewissen Prozentsatz an Programmen depriorisiert, weil dies diejenigen sind, in denen sie den grössten Kostendruck durch Konkurrenzprogramme erwarten, dann wird das auch Programme betreffen, die in den Fantastillarden-Balken auf dem entsprechenden Evotec-Slide eingerechnet sind.  

günstiger produzieren kann kommt von Evotec selbst (s. Erläuterungen zur neuen Anlage in Toulouse aus September 24). Das glaube ich erstmal.

Befürchtungen hinsichtlich geringer Auslastung der Produktionsstätte habe ich nicht sollte meine Aussage sein. Mit der Auslastung steigen die Umsätze und die Deckungsbeiträge.  

Es gab ja auch die Andeutung vom CEO, bzgl Marktführerschaft im Bereich Frühphasenentwicklung. Dazu gehört selbstverständlich mE auch Qualität, Quantität und Preisfestsetzung.  

Wert der Beteiligung steigt weiter. Anteil von Evo müsste ca. 2,86% betragen  

Danke für diese Top Meldung. Deiner Meinung nach wären es dann 110 Millionen € ..!! Aber was sind die Gründe des steilen Anstiegs ..??  

Die Evotec SE verzeichnet eine bedeutende Veränderung in ihrer Aktionärsstruktur, T. Rowe Price Group hat seine Position mehr als verdoppelt.

Nachzulesen in den News hier.  

Der Grund für den steilen Anstieg von Recursion soll die Tatsache sein, dass NVIDIA für oder mit Recursion einen KI-fähigen Großrechner baut.  

Aber alles unter Vorbehalt. Habe ich am Wochenende irgendwo gelesen. Biotech Unternehmen haben es ja nicht so mit Nachrichten…  

nach dem 5. Schuljahr abgebrochen hast, hast du hier ja schon mehrfach bewiesen::))

haha...mehr als verdoppelt....hmm, von 2,07% auf 3,36% erhöht

https://www.finanznachrichten.de/...tive-of-europe-wide-distr-023.htm  

Diffamierungen  wegen  Dyskalkulie  sind  etwa  unfair.  Jedenfalls gibt  es  großes  Interesse  an  Evo !
Werde  auch  nochmals  nachlegen  die  Tage  egal  ob  bei 8, 9  oder  10.  Rechnet  sich  sowieso  

Die drei letzten Meldungen von denen (6., 7. und 12. Feb.) zeigen alle den gleichen Bestand an Aktien (5.02%), von denen jeweils verschiedene Anteile an andere verliehen sind.  

kann mir dann auch einer erklären wie man da bei Addieren auf 5,02% kommt?
Bei meinem Addieren komme ich da immer auf 5,03%  

Die Evotec SE verzeichnet eine bedeutende Veränderung in ihrer Aktionärsstruktur, wobei der amerikanische Finanzriese T. Rowe Price Group seine Position merklich ausgebaut hat. Der Investmentkonzern aus Baltimore hat seinen Anteil an stimmberechtigten Aktien auf 3,36 Prozent erhöht, während weitere 1,67 Prozent über Finanzinstrumente gehalten werden. Damit erreicht das Gesamtengagement nun 5,02 Prozent des Hamburger Biotech-Unternehmens. Diese Entwicklung markiert einen signifikanten Anstieg gegenüber der vorherigen Meldung, bei der T. Rowe Price lediglich 2,07 Prozent der Stimmrechte direkt hielt.