SNP auf dem Weg zu einer software company
Wilmington, Delaware
Mitteilung von Netto-Leerverkaufspositionen
Zu folgendem Emittenten wird vom oben genannten Positionsinhaber eine Netto-Leerverkaufsposition gehalten:
SNP Schneider-Neureither & Partner SE
ISIN: DE0007203705
Datum der Position: 27.11.2020
Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals: 0,51 %
Voleon Capital Management LP
Berkeley
Mitteilung von Netto-Leerverkaufspositionen
Zu folgendem Emittenten wird vom oben genannten Positionsinhaber eine Netto-Leerverkaufsposition gehalten:
SNP Schneider-Neureither & Partner SE
ISIN: DE0007203705
Datum der Position: 18.11.2020
Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals: 0,98 %
ist dieser Satz ...
"Diese standardisierten Lösungen, die auf der Datentransformationsplattform CrystalBridge(R) basieren, bietet SNP einerseits seinen eigenen Kunden, andererseits auch den Kunden von SAP im Large-Enterprise-Segment in enger Abstimmung mit dem SAP-Vertrieb im Rahmen des Programmes SAP S/4HANA Movement an."
https://www.ariva.de/news/...erte-loesungspakete-fuer-wechsel-8943831
... hinsichtlich des Vorhabens den Industriestandard zu setzen, der bedeutendste Satz den ich bisher gelesen habe.
Gleichzeitig ist es auch eine win win Partnerschaft. Je schneller und zufriedener die SAP Kunden nach HANA wechseln, desto besser für SAP. Gleichzeitig werden auch die PArtner diese Packaged Solutions anwenden und Kunden migrieren.
Aktuell führt man sehr viele Seminare mit Kundenorganisationen ASUG etc. von SAP durch. Die Sichtbarkeit beim Endkunden steigt hier täglich, oft auch zusammen mit Partnern. Wenn die Kunden erstmal den ANsatz verstanden haben und wollen, kommen auch die Partner nicht mehr dran vorbei.
Anfangs ist das ne zähe Angelegenheit, aber irgendwann bekommt das dannn richtig Dynamik...
Die Kurve steigt....
Jetzt muss man das Partnernetzwerk weiter ausbauen und vor allem auch die Partnerschaft zum Laufen bekommen.
Darüber hinaus muss man sehen, wann der Markt für komplexe IT Transformationen wieder an Schwung gewinnt.
Strategisch ist man immer besser positioniert, die Transformations-Pakete mit SAP sind ein weiteres Puzzleteil.
Der Markt ist da und SNP wird wachsen!
Entscheidende Frage wird sein, ob die Partner immer mehr die SNP Software einsetzen, dann setzt man den Standard, oder ob sie die Software nur einsetzen, wenn sie mit den eigenen Methoden scheitern.
Das ist Prozess, das passiert nicht über Nacht.
Fakt ist, dem softwarebasiertem Ansatz gehört die Zukunft.
Optimal wäre natürlich, wenn Kunden den softwarebasierten Ansatz von den Systemhäuser fordern.
Die sorgen bei den Entscheidern für Aufmerksamkeit.
Ist halt alles kein Spaziergang, der eigene Wandel hin zur Softwarebude, Partnerbusiness ausrollen und parallel noch eine Jahrhundertkrise......
- Kunden profitieren von den Angeboten beider Organisationen und erzielen erhebliche Kosteneinsparungen bei gleichzeitiger Effizienzsteigerung
London, Heidelberg, 3. Dezember 2020 – SNP Schneider-Neureither & Partner SE, ein weltweit führender Anbieter von Softwarelösungen für digitale Transformationsprozesse und automatisierte Datenmigrationen im SAP-Umfeld, hat einen Partnerschaftsvertrag mit Aliter Consulting in Großbritannien und Irland unterzeichnet. Das Abkommen macht die bisherige Zusammenarbeit offiziell und ebnet den Weg für den Aufbau einer Cross-Selling-Kooperation.
Fazit was die Firmenseite angeht. Man hat weitere Fläche an der Speyerer St. angemietet und wird ab Mitte nächsten Jahres in Heidelberg den zweiten Standort hierin umziehen, so daß man den Standort jetzt zusammen hat. Sehr schön und ein Neubau, dürfte somit erstmal die nächsten 2-3 Jahre vom Tisch sein. Ma rechnet auch damit, daß künftig die MA Richtung 30% Homeoffice etc. gehen werden. Womit man weiteres Wachstum ohen steigende Raumkosten, wird realsisieren können, so meine Interpretation.
Sponsoring wird man künftig, denke ich eher reduzieren.
Ergebnisse Q4 im Plan. Man wird eher künftig noch mehr Gas geben und weiter den Fokus schärfen auf das wesentliche Geschäft.
MKK war man ja auch gestern, Wiskow hat präsentiert. Ja, nicht wirklich neues. Aber eine Aquise im technischen Bereich, wohl Richtung US, zur Stärkung wiederkehrender Erlöse und dauerhaftem Kontakt mit Kunden wird angestrebt, mal schaun.
Auftragseingang in 2020 wird 200 Mio. erreichen.. und ein gutes Q1 wird auch erwartet. Normale Zeiten erwartet man ab 2 Hj 2021... mal schaun
So ein symbolischer Einstieg von SAP mit einem 3% SNP-Anteil könnte natürlich auch helfen...okay-okay,
es ist Weihnachts-Zeit da darf mann sich ja was wünschen -
Im Grunde könnte die Aktie aus dem Stand um 30 % abstürzen ohne dass sich jemand über eine Unterbewertung beschweren könnte. Der Markt sieht SNP aktuell nicht als Wachstumswert.
...als Wachstumswert"
Der Markt kann mich mal!
"Kommse heut nicht, kommse morgen" hat mir die letzten 10 Jahre eine durchschnittliche Jahresperformence von 24 % beschehrt.
Wichtig ist einzig und allein in guten Firmen investiert zu sein und bei Schlechten auszusteigen.
Der Rest sei den Tradern überlassen.
Und daher noch einmal:
"Hey Markt: Du kannst mich mal!"
Der Unternehmenswert, ist letztendlich die abgezinsten Gewinne der Zukunft. Wer mit der Einschätzung der künftigen Entwicklung richtig liegt, kann diesen entsprechend ermitteln. Bei reigen Geschäftsmodellen ist das in der Regel einfacher als bei Wachstumsunternehmen...
Deine in den Raum geworfenen Beiträge, sind bislang aber relativ nichtssagend. Also wenn Du wirklich was zu sagen hast, solltest Du das ganze schon entsprechend mit Zahlen und Erwartungen, Einschätzungen unterlegen...
Im Grunde könnte die Aktie aus dem Stand auch um 30% (im Extremfall sogar um 100%) steigen. Nämlich dann, wenn bei SAP die Meinung vorherrscht, dass SNP "ein gefundenes Fressen" sei.
Ich hoffe jedoch, dass SNP als eigenständige Firma den Weg weitergehen wird.
Und noch was erhoffe ich mir ...
Dass in Zukunft SNP hin zu einer anderen "Erwartungskultur" wechselt. Will sagen, dass nur noch Erwartungen veröffentlicht werden, die mit 99%iger Sicherheit erreicht werden (100% Sicherheit gibt es nirgends).
Zu oft wurden in der Vergangenheit die Erwartungen verfehlt. Mit dementsprechendem Vertrauensverlust bei den Anlegern.
Wäre schön und wünschenswert, wenn CEO Eberhardt das mit den Erwartungen ähnlich händeln würde, wie es IVU macht. Dort wird nur noch das an Erwartungen veröffentlicht, was auch locker erreicht werden kann.
Gewisse Kurshöhen sind nunmal nur erreichbar, wenn auch bei den Anlegern das Vertrauen in die seitens des Unternehmens geäußerten Erwartungen und Prognosen hoch ist.
Was das Anlegervertrauen auch sehr stark höher steigen lassen würde ... wenn die Partnerschaften nun in die "Butter-bei-die-Fische-Phase" transformieren würden.
Partnerchaften sind gut. Umsätze aus Partnerschaften sind besser. ;-)
Man ist jetzt grad ein Jahr in der Partnerstrategie und hat mit IBM gleich ein großes träges Dickschiff als erstes ran gezogen.
Ganz vergessen sollte man auch nicht, daß wir seit 9 Monaten mit Corona rum kämpfen incl. shutdown etc.. Ist da auch sicher ne Lernkurve. Das es jetzt auch noch unsern Chef erwischt hat, ist dann die Krönung.
Fairer weise ,muß man halt auch das Umfeld mit einbeziehen. Ne IVU die im rail business u. Verkehrsverbünden , mit langen saleszyklen und öffentlich geprägter Träger operiert, tut sich da mal relativ leicht, sach ich mal und in der Phase mit niedrigen Kursen damals, war die Kommunikation auch nicht anders.
Meist ändert sich die Betrachtung mit dem Kurs, steigt er ... fällt er..
Für das Corona Jahr, können wir uns durchaus sehen lassen. MA weiter aufgebaut, Kosten gesenkt, R&D in den letzten 2 Jahren fast plus 50%. Partnerplattform, neue auch große Partnerschaften.
Eberhardt und Diefenbach haben schon viel geändert und werden das weiter tun, vlt. mit noch höherem Tempo.
Für die Umstände, bin ich zufrieden..
Was die eigentliche Arbeit angeht, kann man nur staunen was in der Zeit seitdem das Duo Eberhardt/Diefenbach an Bord ist, alles geleistet/vorangebracht worden ist.
Die beiden sind aus meiner Sicht diejenigen, die das Potenzial der SNP-Mannschaft/der SNP-Software voll und ganz zur Entfaltung bringen können.
Uns bleibt nur, hier zu investieren und sich die Zeit zu nehmen die es braucht. Und - so denn man einen Sinn dafür hat - bei Ansteigen des Kurses, ab und an mal einen Blick über den Rand unserer Suppenschüssel zu tun ...
https://www.thankful-investor.com/...cm4all_com_widgets_News_25258984
Verrückte Dinge sind nicht notwendig!
Eberhardt ist für mich der richtige Mann zur richtigen Zeit an der richtigen Position.
Er wird die Firma voran bringen, da habe ich keine Zweifel.
Geben wir ihm einfach mal 6-12 Monate.
Mittwoch, 16.12.2020 21:00 von DGAP - Aufrufe: 9
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DGAP-News: SNP Schneider-Neureither & Partner SE / Schlagwort(e): Verkauf SNP beabsichtigt Verkauf der Tochtergesellschaft in Polen an All for One Group 16.12.2020 / 20:55 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
SNP beabsichtigt Verkauf der Tochtergesellschaft in Polen an All for One Group
- SNP fokussiert sich weiter auf Lösungen für digitale Transformationsprozesse und softwarebasierte Datenmigrationen rund um SAP
- All for One Group will Mehrheit am SAP-Dienstleistungsgeschäft in Polen übernehmen
- Die Akquisition ist für das erste Quartal 2021 geplant
Heidelberg, 16. Dezember 2020 - SNP Schneider-Neureither & Partner SE, ein weltweit führender Anbieter von Lösungen für digitale Transformationsprozesse und softwarebasierte Datenmigrationen, beabsichtigt, das SAP-Dienstleistungsgeschäft in Polen an die All for One Group SE zu veräußern. Die Filderstadter Consulting- und IT-Gruppe soll die Mehrheit an der SNP Poland Sp. z o.o. übernehmen. Die Akquisition ist für das erste Quartal 2021 geplant. Für die vollständige Übernahme beabsichtigen beide Parteien wechselseitige Kauf- bzw. Verkaufsoptionen vorzusehen, die ab Ende 2023 greifen sollen. Das haben beide Unternehmen heute bekannt gegeben.
"Der Verkauf ist ein weiterer Schritt in unserer Entwicklung vom Beratungs- zum Softwarehaus. Wir stärken damit unsere Fokussierung auf unser SAP-Transformationsgeschäft", so Michael Eberhardt, CEO von SNP, zum Verkauf von SNP Poland. "Beide Partner konzentrieren sich auf ihre Kernkompetenzen. All for One auf alle SAP-Dienstleistungen entlang der Wertschöpfungskette und SNP auf digitale Transformationsprozesse und softwarebasierte Datenmigrationslösungen."
All for One und SNP haben im Juni 2020 einen langfristigen Software-Partnervertrag abgeschlossen. Ziel war und ist es, den über 2.500 mittelständischen All for One-Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz einen softwarebasierten Wechsel zu SAP S/4HANA zu ermöglichen. Durch den geplanten Verkauf in Polen wird die enge Partnerschaft zwischen All for One und SNP weiter gestärkt. Die beiden Partner arbeiten in dem Kundensegment des Mittelstandes, aber auch im gehobenen Mittelstand vollumfänglich zusammen. "Mit unserem Partner All for One können wir außerdem die Lieferfähigkeit unserer Services sicherstellen, unsere Servicekapazitäten flexibilisieren und auf den gehobenen Mittelstand ausweiten", erläutert Michael Eberhardt.
"SNP Poland soll ganz klar den Wachstumskurs der All for One Group unterstützen. Allem voran mit ihrer Umsetzungspower rund um die technische SAP S/4HANA Conversion, die wir für unsere große SAP-Kundenbasis in den nächsten Jahren verstärkt benötigen. Aber auch bei der Durchführung
Wir werden durch den stärkeren Fokus auf das reine Transformationsgeschäft und die Software, sowohl als Company an der Börse als auch bei den Partnern, deutlich an Schärfe und Klarheit gewinnen und die Glaubwürdigkeit dies in aller Konsequenz weiter zu gehen unterstreichen.
Das weitere Umsatz- und Gewinnwachstum, aus dieser Basis wird hiermit umso deutlicher.
Eberhardt ist der richtige Mann mit der richtigen Vision wohin die Reise geht. Sehr schön.
Mal schaun was der Markt daraus macht.
internationaler Großprojekte, die für unsere Gruppe zunehmend eine größere Rolle spielen. In diesem internationalen Umfeld bringt SNP Poland mit ihren 400 Experten nicht nur Manpower, sondern auch langjährige Erfahrung mit", erläutert Lars Landwehrkamp, Vorstandssprecher der All for One Group, die Gründe für die geplante Übernahme.
SNP hatte im Jahr 2017 die polnischen SAP-Berater BCC gekauft. Aktuell arbeiten über 400 Berater, Projektleiter, Architekten und Softwareentwickler bei der SNP Poland Sp. z o.o. Zum Leistungsangebot zählen die Implementierung, Entwicklung und Wartung von SAP-Systemen sowie IT-Sicherheit und Softwareentwicklung. Darüber hinaus betreibt SNP Poland in der Nähe von Posen auch eines der beiden weltweiten Digital Transformation Center (DTC). Alle im polnischen DTC erbrachten Dienstleistungen stehen den SNP-Kunden auch weiterhin zur Verfügung. Die SNP Poland Sp. z o.o. hat im Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz von 21,1 Mio. € und ein operatives Ergebnis (EBIT) in Höhe von 1,1 Mio. € erwirtschaftet.
Verzettelung war gestern.
Nachdem auch 2020 das Berliner Pärchen (Hypoport und IVU) wieder eine schöne Performance hingelegt haben, könnte 2021 "das Jahr der Heidelberger" werden.
Die Ampeln stehen auf grün ...