QSC steigt
Dann könnte es weiter aufwärts gehen. :-)
Jahreurlaub gehen und mich dann ab 1. Januar wieder hier im Thread
zurück melden. Ich hoffe das bis dahin der Kurs bei QSC über 3 Euro liegt.In
diesem Sinne allen eine schöne Vorweihnachtszeit und ein erfolgreiches
Börsenjahr 2008.
Kauf
14:39 19.11.07
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Die Actien-Börse" empfehlen die Aktie von QSC (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) zu kaufen.
Bei QSC hätten Fonds, die sich auf diese Aktie spezialisiert hätten, fast fluchtartig verkauft. 3 "kleinere Heuschrecken" hätten bei QSC das Weite gesucht. Nach den Recherchen der Experten sei dies aus Liquiditätsgründen geschehen. In Anbetracht der genannten Verkäufe sei ein letzter Auffangkurs nicht zu nennen. Er wäre Zufall. Der Absturz der Aktie werde jedenfalls nicht durch die vorsichtige Rücknahme einiger Unternehmensziele gerechtfertigt.
Somit lasse sich der Einstieg in solche Aktien nur so gestalten, dass Anleger mehrere Limits setzen würden, um einen vernünftigen Durchschnitt zu erzielen.
Die Experten von "Die Actien-Börse" raten zum Kauf der QSC-Aktie. Das Kursziel werde bei 4,50 Euro gesehen. Zur Absicherung sollte ein Stoppkurs bei 2,30 Euro platziert werden. (Ausgabe 46 vom 17.11.2007) (19.11.2007/ac/a/t)
Quelle: aktiencheck.de
Leider fehlen jetzt die großen Insiderhandel, die wir im letzten Jahr (allerdings auf der Verkäuferseite) von Herrn P. gesehen haben!
Und Pseudokäufe von einem gewissen Wernerh. bewirken eher das Gegenteil!
VO.IP Award 2007 in der Kategorie Dienste/ASP
Dr. Stefan Barth, Leiter Business Unit Managed Services QSC AG
Dortmund, 20.11.07 – Swyx und QSC sind ein starkes Team für Geschäftskunden: Gekrönt wird dies durch den VO.IP Award 2007. Die QSC AG hat auf der VO.IP Germany für seine Hosted-IP-PBX-Lösung des Dortmunder Internettelefonieexperten Swyx den ersten Platz in der Kategorie Dienste/ASP gewonnen. Die VO.IP Germany ist Deutschlands größte Fach- und Kongressmesse für Voice- und IP-Kommunikation und wird vom Deutschen Verband für Post, Informationstechnologie und Telekommunikation e. V. in Zusammenarbeit mit der Industrie- und Handelskammer in Frankfurt veranstaltet.
QSC hat als Anbieter von Managed Services im Bereich komplexer LAN-, WAN- und TK-Lösungen für seine Hosted-IP-PBX-Lösung von Swyx bei der Jury gepunktet. Dabei überzeugte die Lösung vor allem durch das durchgängige Servicekonzept, die Umsetzung modernster IP-TK-Funktionen wie Voicemail, CTI, Fax oder Unified Messaging sowie durch die sanfte Migration ohne Qualitätseinbußen. Swyx und QSC gehen bereits seit 2006 gemeinsame Wege: Der Kölner Telekommunikationsdienstleister bietet Unternehmenskunden durchwahlfähige Anlagenanschlüsse auf SIP-Basis an, für die die IP-Telefonanlage von Swyx hervorragend geeignet ist.
„Mit dieser Auszeichnung wird QSC dem Anspruch eines Premium-Anbieters auch im Bereich der Managed Services gerecht“, ist sich Dr. Stefan Barth, Leiter der Business Unit Managed Services bei QSC, sicher. „Gerade hier ist es wichtig, Lösungen zu entwickeln, die den wirklichen Bedürfnissen der Kunden entsprechen und die Produktivität tatsächlich erhöhen.“
Günter Junk, CEO Swyx Solutions AG
© Swyx
Bereits im Juni erhielt Swyx den Oscar der Internetwelt: Der ECO-Verband hatte Swyx für seine softwarebasierte IP-Telefonielösung Hosted SwyxWare den ECO-Award 2007 in der Kategorie „ASP Geschäftskunden“ verliehen. Günter Junk, CEO von Swyx, zur Auszeichnung von QSC: „Mit QSC haben wir einen starken Partner, der die Vorteile der Swyx-Lösung optimal umsetzt. Wir beobachten eine gesteigerte Nachfrage nach gehosteten Lösungen. Deshalb bieten wir SwyxWare auch als integrierte, gehostete Version an. Service Provider können so durch Mehrwerte ihre Kundenbindung verbessern und den Gewinn pro Kunde maximieren.“
Über QSC:
Die QSC AG, Köln, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, bietet Geschäftskunden und anspruchsvollen Privatkunden die gesamte Palette hochwertiger Breitbandkommunikation an. Für Unternehmen realisiert QSC komplette Standort-Vernetzungen (VPN), betreibt Sprach- und Datendienste und stellt Standleitungen in unterschiedlichsten Bandbreiten sowie Richtfunkanbindungen in 42 Regionen zur Verfügung. Privatkunden profitieren von hochwertigen DSL-Anschlüssen inklusive VoIP-Anwendungen. Darüber hinaus stellt QSC im Wholesale-Geschäft auf Grundlage ihres eigenen Netzes Carriern, ISPs sowie markenstarken Vertriebspartnern im Privatkunden-markt hochwertige Vorprodukte bereit. QSC bietet ihre Leistungen nahezu flächendeckend an, erreicht im eigenen Breitband-Netz über 200 Städte Deutschlands und beschäftigt derzeit 800 Mitarbeiter. QSC ist im TecDAX gelistet.
Über Swyx:
Swyx entwickelt innovative Kommunikationslösungen und stellt sich den immer neuen Herausforderungen des Marktes. Dabei gilt das Hauptaugenmerk dem greifbaren Mehrwert für Geschäftskunden und der Produktivitätssteigerung innerhalb von Unternehmen. Gegründet wurde das Unternehmen 1999 mit Hauptgeschäftssitz in Dortmund und verfügt heute über weitere Niederlassungen in Europa. Swyx ist anerkannter Marktführer für IP-basierte Kommunikation in Europa und hat bereits Tausenden Unternehmen ermöglicht, integrierte IP-Telefonie mit erheblicher Effizienzsteigerung einzusetzen. Die Swyx-Lösung setzt auf dem Microsoft Windows Betriebssystem auf und ist so konzipiert, dass sie sich perfekt in bereits vorhandene Unternehmenssoftware einfügt. Dabei ist die Lösung so vielseitig und flexibel, dass sie den Anforderungen der meisten Unternehmen gerecht wird und sich Wachstum und Veränderungen anpasst.
In Verbindung stehende News:
QSC veröffentlicht Bericht für das dritte Quartal 2007 - 19-11-07 08:58
Swyx steigert Umsatz im dritten Quartal um 46 Prozent -
Eine Möglichkeit, die aktuelle Tendenz zu sehen, ist hier bei ARIVA eine Real-Time-Watchlist mit deinen bevorzugten Werten anzulegen. Da erhälst du dann die L&S-Taxen mit bid und ask!
Nachfrageschub
Der Telekomanbieter QSC (Nachrichten/Aktienkurs) verspürt ungeachtet des harten Wettbewerbs einen kräftigen Nachfrageschub. Im Oktober sei der Auftragseingang um 100 Prozent und damit auf ein Rekordniveau gestiegen, sagte Vorstandschef Bernd Schlobohm am Mittwochabend in Köln. In den ersten drei Quartalen hatte die im TecDAX notierte Gesellschaft einen Zuwachs von 60 Prozent verzeichnet, wegen Problemen bei DSL-Neuanschlüssen allerdings die Prognose für das laufende Geschäftsjahr senken müssen.
Finanzvorstand Markus Metyas machte neben internen vor allem externe Gründe für die Gewinnwarnung verantwortlich. Das Unternehmen habe kein Nachfrage oder strukturelles Problem, sagte er. Wesentlicher Grund sei die Umschaltung von Telekom- auf QSC-Anschlüsse, die sich deutlich verzögert habe. Statt weniger Woche dauere dieser Schritt nun bis zu drei Monaten.
Metyas bestätigte die Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Demnach will QSC den Umsatz auf 325 Millionen Euro steigern und dabei einen Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) von 35 Millionen Euro ausweisen. Unter dem Strich soll ein ausgeglichenes Ergebnis stehen. Mit Blick auf das laufende Geschäft und der hohen Nachfrage hält Finanzchef Metyas ein Wachstum von 20 Prozent für möglich.
Das Unternehmen will sich aktiv an der Konsolidierung der deutschen Telekommunikationsbranche beteiligen, wobei Schlobohm eine Übernahme der Kölner Gesellschaft nicht ausschloss. Der Vorstandschef wie auch Aufsichtsratschef Gerd Eickers beteuerten, dass ihre Beteiligung von 20,31 Prozent nicht zum Verkauf steht. "Es gibt derzeit keine Gespräche dazu."/mur/wiz
ISIN DE0005137004
AXC0083 2007-11-22/11:11
belächelt wird.
Nachfrageschub - Aktie steigt
Der Telekomanbieter QSC (Nachrichten/Aktienkurs) verspürt ungeachtet des harten Wettbewerbs einen kräftigen Nachfrageschub. Im Oktober sei der Auftragseingang um 100 Prozent und damit auf ein Rekordniveau gestiegen, sagte Vorstandschef Bernd Schlobohm am Mittwochabend in Köln. In den ersten drei Quartalen hatte die im TecDAX notierte Gesellschaft einen Zuwachs von 60 Prozent verzeichnet, wegen Problemen bei DSL-Neuanschlüssen allerdings die Prognose für das laufende Geschäftsjahr senken müssen.
Finanzvorstand Markus Metyas machte neben internen vor allem externe Gründe für die Gewinnwarnung verantwortlich. Das Unternehmen habe kein Nachfrage oder strukturelles Problem, sagte er. Wesentlicher Grund sei die Umschaltung von Telekom- auf QSC-Anschlüsse, die sich deutlich verzögert habe. Statt weniger Woche dauere dieser Schritt nun bis zu drei Monaten. Laut Aufsichtsratschef Gerd Eickers laufen derzeit mit der Telekom Gespräche, um Verzögerungen zu vermeiden. Eine Lösung könnte sich allerdings noch bis Mitte kommenden Jahres hinziehen.
Vorstandschef Schlobohm räumte ein, dass sein Unternehmen durch die Übernahme von Broadnet sowie die Ausgliederung des Netzes in ein Gemeinschaftsunternehmen mit Tele2 überfordert worden sei. "Die Prozesse laufen mittlerweile wieder rund." QSC will über die Kooperation die Kosten für den Netzausbau und -betrieb verringern.
PROGNOSE BESTÄTIGT - TCHIBO-AUFTRAG
Metyas bestätigte die Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Demnach will QSC den Umsatz auf 325 Millionen Euro steigern und dabei einen Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) von 35 Millionen Euro ausweisen. Unter dem Strich soll ein ausgeglichenes Ergebnis stehen. Mit Blick auf das laufende Geschäft und der hohen Nachfrage hält Finanzchef Metyas ein Wachstum von 20 Prozent für möglich.
QSC versorgt mit seinem Breitbandnetz vor allem Geschäftskunden wie die Commerzbank oder den Kaffeeröster Tchibo, der den Vertrag mit QSC vorzeitig um drei Jahre verlängerte, wie Vertriebsvorstand Bernd Puschendorf sagte. Neben dem Großkundengeschäft bietet die QSC AG ihr Netz Wettbewerbern wie Freenet (Nachrichten/Aktienkurs) und United Internet (Nachrichten/Aktienkurs) zur Nutzung an.
KONSOLIDIERUNG
Das Unternehmen will sich aktiv an der Konsolidierung der deutschen Telekommunikationsbranche beteiligen, wobei der Vorstandschef eine Übernahme der Kölner Gesellschaft nicht ausschloss. Schlobohm wie auch Aufsichtsratschef Eickers beteuerten, dass ihre Beteiligung von 20,31 Prozent nicht zum Verkauf steht. "Es gibt derzeit keine Gespräche dazu."
An der Börse legten die Aktien von QSC nach einer schwachen Eröffnung zuletzt um 1,47 Prozent auf 2,76 Euro zu. Damit ist der Kurs aber noch weit von seinem diesjährigem Höchststand von 6,13 Euro entfernt./mur/wiz
ISIN DE0005137004 DE000A0EAMM0 DE0005089031
AXC0100 2007-11-22/11:59
Klicken Sie hier, um weitere aktuelle Nachrichten zum Unternehmen zu finden:
QSC
KÖLN (Dow Jones)--Der Telekommunikationsanbieter QSC erwartet für 2008 zunächst ein Umsatzwachstum auf dem Niveau dieses Jahres. Eine Steigerung um die 20% sei "keine unrealistische Größenordnung", sagte Finanzvorstand Markus Metyas am Mittwochabend in Köln. Er fügte aber hinzu, dass diese Planung konservativ sei und von unveränderten Rahmenbedingungen bei der Bereitstellung von Telefonanschlüssen durch die Deutsche Telekom ausgehe. Verzögerungen dabei haben mit dazu beigetragen, dass QSC die Finanzziele für 2007 kürzlich zurückstecken musste. Geplant ist jetzt nur noch ein Umsatzwachstum von 24% statt ursprünglich mindestens 33%.
Im kommenden Jahr erwartet die Branche jedoch einen neuen Rahmenvertrag für die Überlassung der so genannten Teilnehmeranschlussleitungen. Auf diese Hausanschlüsse im Besitz der Telekom sind Infrastrukturanbieter wie QSC angewiesen, um ihre Kunden direkt zu erreichen. Jedoch rechnet Metyas zumindest in den ersten beiden Quartalen noch nicht mit einer Verbesserung der Engpass-Situation, die sich in den vergangenen Monaten verschärft hat. Dies führte dazu, dass QSC derzeit seine Aufträge, die einen Rekordstand erreicht haben, nicht schnell genug umsetzen kann.
Im kommenden Jahr will das Kölner TecDAX-Unternehmen nach den Worten des Finanzvorstands außerdem ein "verstärktes Augenmerk auf das Ergebniswachstum" legen. Das gelte vor allem für den operativen Cash-Flow. 2007 musste QSC unter anderem wegen des Lieferstaus auch Abstriche an der Gewinnprognose machen. Erwartet wird nun aus einem Umsatz von 325 Mio EUR ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von 35 Mio EUR. Das ist gegenüber dem Vorjahr eine Zunahme von 65%. Eigentlich hätten es mindestens 136% werden sollen. Unter dem Strich soll statt eines erstmaligen Überschusses nur eine schwarze Null stehen.
Grund für die Prognosesenkung sind aber auch interne Probleme bei der Zusammenschaltung mit anderen Telekomanbietern, die das Netz von QSC nutzen, sowie höhere Kosten für den Netzausbau und eine unvorhergesehene Verschärfung des Preiswettbewerbs in der klassischen Telefonie. Mittlerweile liefen die Prozesse nach einer organisatorischen Neuaufstellung aber reibungslos, versicherte der Vorstandsvorsitzende Bernd Schlohbohm.
Das stimmt den Manager zuversichtlich, nächstes Jahr steigende Wachstumsraten im Wholesale-Geschäft zu erzielen. Der geplante weitere Netzausbau werde zudem die Position von QSC im Geschäftskundenmarkt 2008 noch einmal erheblich verbessern, sagte Schlohbohm. Im Rückblick übte er Selbstkritik: Man habe mit zahlreichen Baustellen wie der Fusion mit Broadnet "die Organisation überfordert". Dass QSC zum ersten Mal in der zehnjährigen Firmengeschichte eine Gewinnwarnung aussprechen musste, habe bei den Investoren zu Verärgerung geführt. Seither habe QSC 20% an Marktwert verloren. Doch das Vertrauen der Anleger in Unternehmen und Management sei noch intakt, unterstrich Finanzvorstand Metyas.
DJG/stm/nas
MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswire
In den kommenden drei Jahren rechnet Schlobohm mit einer weiteren Konsolidierung auf dem deutschen Telekommunikationsmarkt. QSC werde dabei sicherlich "irgendeine Rolle" spielen - sei es als Aufkäufer, als Kooperationspartner oder als Fusions- oder Übernahmeziel. Zum jetzigen Zeitpunkt strebe man jedoch nicht an, dass Unternehmen zu veräußern, sagte der Vorstandsvorsitzende, der selber 10% der Anteile hält. Weitere 10% liegen bei Mitbegründer und Aufsichtsrat Gerd Eickers, knapp 25% hält ein Finanzinvestor, der Rest ist im Streubesitz.
QSC führe auch keine Gespräche über einen möglichen Verkauf, fügte Schlobohm hinzu. Er räumte aber ein, dass Zusammenschlüsse durchaus sinnvoll sein könnten. So ließen sich etwa durch ein Zusammengehen mit einem anderen Infrastrukturanbieter Netzwerksynergien von 50 Mio bis 100 Mio EUR pro Jahr erzielen.
Auf der anderen Seite ist QSC grundsätzlich weiter offen für Übernahmen. "Kleinere Akquisitionen würden wir uns durchaus zutrauen", sagte Schlobohm. Kein Interesse hat er jedoch an einem Kauf von Tele2 in Deutschland, mit der man eine gemeinsame Netzgesellschaft gründet hat. Das Düsseldorfer Unternehmen, das Medienberichten zufolge zum Verkauf steht, sei als Billiganbieter im Massenmarkt tätig und passe damit nicht zu QSC.
QSC sich öffnet um gegebendenfalls andere Telekommunikationsunternehmen
zu übernehmen,-z.B.Tele 2 ist keiner von den interessanten Kandidaten.
QSC - Chance auf mittelfristige Trendwende, wenn... |
QSC - WKN: 513700 - ISIN: DE0005137004 Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 2,78 Euro Kursverlauf vom 21.04.2000 bis 23.11.2007 (log. Linienchartdarstellung) zur Darstellung des übergeordneten Kursverlaufs Kursverlauf vom 12.04.2004 bis 23.11.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche) Charttechnischer Ausblick: Mit der freundlichen Entwicklung in den letzten beiden Wochen hat die QSC Aktie jetzt die Chance auf eine Kurserholung und ggf. eine nachhaltige Trendwende nach oben. Dafür spricht zumindest die bullische Kerzenkonstellation eines "Morning Star" - sofern am heutigen letzten Handelstag der Woche kein Abverkauf beginnt. Über 2,85 Euro wird eine Kurserholung bis 3,20 und 3,46 - 3,70 Euro möglich. Erst ein nachhaltiger Anstieg per Tages- und Wochenschluss über 3,70 Euro generiert ein Kaufsignal mit Ziel bei 6,28 Euro. Dies ist die Bedingung für eine größere Trendwende nach oben, denn kurzfristig dominiert ein starker Abwärtstrend! Ein Ausbruch aus der mehrjährigen Seitwärtsrange nach oben würde ein langfristiges Kaufsignal mit Zielen bei 9,00 und 18,60 Euro auslösen. Unter 2,60 Euro sollte die Aktie jetzt möglichst nicht mehr zurückfallen, um das Umkehrsignal des "Morning Star" nicht zu gefährden. Fällt die Aktie schließlich per Tages- und Wochenschluss unter 2,40 Euro zurück, wird ein Verkaufsignal mit Zielen bei 1,90 und darunter 1,29 Euro ausgelöst. (© BörseGo AG 2007, Autor: Rain André, Charttechniker, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/) Quelle: GodmodeTrader |
Bei WO hat jemand berechnet, dass es um die 3,5 Mio sein könnten.
von Christoph Hus
Telefonieren übers Internet etabliert sich. Vorreiter sind Firmen mit Niederlassungen rund um den Globus. Inzwischen kann man die Technik sogar von externen Dienstleistern beziehen. (...)
Nur noch ein Netz
Die Anbieter der Internettelefonie werben vor allem mit niedrigen Kosten um Kunden. "VoIP senkt die Telefon- und Netzwerkkosten", sagt Jörg Bielefeld, Leiter der Produktentwicklung beim Telekommunikationsunternehmen QSC in Köln.
So müssen sich Unternehmen nicht mehr um zwei Netze kümmern - das für Datenkommunikation und das Telefonnetz. Zudem fallen die Verbindungskosten meist niedriger aus. Denn Mitarbeiter telefonieren per Internet oder über speziell abgesicherte virtuelle Firmenleitungen, sogenannte Virtual Private Networks (VPN).
Als Hemmschuh sehen Experten allerdings die Investitionen in neue Technik. "Das ist die größte Hürde", sagt Informatikprofessor Badach. Als Lösung haben bereits mehrere Anbieter Outsourcing-Modelle im Angebot. Dabei brauchen Unternehmen keine Telefonanlage mehr. Deren Funktionen erledigt der Provider virtuell in seinem Rechenzentrum.
Globale Vernetzung der Standorte
Solche Angebote sind vor allem für Unternehmen mit vielen Standorten attraktiv, die alle über eine zentrale Telefonanlage miteinander verbunden sein sollen.
Büros können sogar weltweit über das IP-Netz angebunden werden - und sind über eine gemeinsame Vorwahl erreichbar. Wer ohnehin ein eigenes Netzwerk betreibt oder mit sicherheitsrelevanten Daten arbeitet, dem bietet sich dagegen eher eine eigene IP-Telefonanlage an. (...)