Prof. Dr. phil. I, DHL Mörgeli Christoph SVP
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.12.07 11:59 | ||||
Eröffnet am: | 22.12.07 14:22 | von: steinpilz1 | Anzahl Beiträge: | 23 |
Neuester Beitrag: | 25.12.07 11:59 | von: quantas | Leser gesamt: | 4.416 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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Im Gespräch mit Roger Schawinski (linker)
http://www.weltwoche.ch/schawinski/
An alle Schweizer: Unser Landesvater gibt am 28.12.2007 seine Strategie bekannt!
Stand 21.12.2008 7354 Neue Mitglieder ! 3,65 Millionen Spendengelder! Der kampf des Volkes geht weiter!
Es ist kein Geheimnis, dass diese Zeitung viele Ideen und Vorstösse Blochers unterstützte. Der brachialfreisinnige Zürcher Noch-Bundesrat steht für eine konsequente Infragestellung des öffentlichen Sektors und seiner Eliten nach Jahren der Staatsaufblähung und der Ausgabeninflation. Er setzte sich für die Volksrechte und niedrige Steuern ein. Die Verwahrlosung unserer Sozialwerke bekämpfte er ohne Rücksicht auf sein Image. Man bezeichnete ihn als Fremdenfeind, doch die Politik Blochers zielte nicht gegen Ausländer an sich, sondern gegen die von links bis rechts verdrängte unkontrollierte Zuwanderung von Ausländern in die Schulen, in die Sozialsysteme und in unsere Gefängnisse.
Brachialfreisinnige «Jahrhundertfigur»
Am meisten verdankt das Land Blochers Kampf gegen die Europäische Union. Ohne sein Engagement wäre die Schweiz heute vermutlich teilfusioniert mit einem scheindemokratisch verfassten Europa. Der Verlust wesentlicher Volksrechte wäre die Folge. Der Schweizer Finanzplatz, der sich selten offen zum abgewählten SVP-Bundesrat bekannte, profitierte wesentlich. Zuletzt machte sich Blocher durch die unpopuläre Bekämpfung der Parallelimporte auch um die Pharma-Industrie verdient. Der Wertschöpfungsstandort Schweiz verliert einen seiner wirksamsten Interessenhüter im Bundesrat. Blocher unterlag im Parlament einem Kartell von Wahlverlierern, die sich am Donnerstag frenetisch freuten, eine «Jahrhundertfigur» (Tages-Anzeiger) gefällt zu haben.
Wie ist es anderseits möglich, dass die SVP ihren historischen Wahlerfolg vom letzten Oktober so krachend in den Sand setzte? Verbale Entgleisungen rabiater Einzelparlamentarier werden genannt. Man vermutet, die SVP hätte etwas Druck vom Pedal nehmen sollen nach dem fulminanten Wahlsieg und der GPK-Affäre. Man triumphierte über Gegner, die bereits am Boden lagen, und beging die taktische Dummheit, zur Unzeit unbotmässige Bündner Fraktionsmitglieder abzustrafen. Das alles sind plausible Deutungen im Rückblick, Vorwände und Schutzbehauptungen, die allerdings nicht den Kern treffen und auch die Frage nicht beantworten, warum ein Bundesrat, dem eine hervorragende Amtsführung bescheinigt wird, und seine Partei derartige Fronten des Hasses mobilisieren konnten. Auch das Stil-Argument greift zu kurz. Parlamente haben keine gefühlten Schönheitsnoten zu vergeben. Es wäre absonderlich, ginge es am Ende nicht um Leistung, sondern um die blosse Form.
Sieg der Etatisten
Was also brachte Christoph Blocher zu Fall? Drei Hypothesen sind denkbar. Erstens: Der Herrliberger Politikunternehmer stiess an die Grenzen unseres Regierungssystems. Es kommt ganz selten vor, dass die Top-Leute der Parteien ins höchste Amt vorstossen. Weder Bodenmann noch Hubacher hatten eine Chance. Einen Furgler erduldete man zähneknirschend in gemütlicheren Zeiten. Zweitens: Blocher bekämpfte fundamental die Kreise, die ihn wählen sollten. Keiner stellte sich dem Staat kompromissloser entgegen. In der Abwahl vom Mittwoch wurde die Konfliktlinie sichtbar. Es jubelten Verwaltungsangestellte, Bundesparlamentarier, berufsmässige Etatisten und Sozialisten. Sie waren in der Überzahl. Drittens: Blocher verkörpert den unerbittlichen Erfolgsaufsteiger, der unter Umgehung des Dienstwegs nach oben kam. Seine blosse Präsenz reizt die Leute, die weniger erreicht haben.
Ob Blocher eigenen Fehlern oder den Naturgesetzen der Schweizer Politik zum Opfer fiel, ist schwer zu sagen. Wichtiger bleibt die Frage, welche Positionen die Schweiz in Zukunft prägen werden. Droht ein Rückfall in den Schlendrian der Neunziger? Wird der europäische Generaltrend einer schleichenden Entmachtung des Stimmbürgers auch hierzulande fortgesetzt? Die peinlichen Avancen der linksgrünen Seite gegenüber der neuen Bundesrätin lassen Ungutes vermuten. Es kommen interessante Zeiten auf uns zu.
Nix anderes macht Köppel, seit er mit Hilfe von Leuten aus dem Dunstkreis der äussersten Rechten in der Schweiz, die Weltwoche sein Eigentum nennen kann.
Sie ist das Sprachrohr der SVP, indem der obengenannte Mörgeli, seines Zeichens eines der grössten rechten Schweine, sogar eine Kolummne hat...
ptm61
des rechtsextremen Flügels der SVP.
Und die haben dank Blochers Gunst und Milliarden,
schön die Aufgabe als Statthalter Blochers zu erfüllen.
Die SVP die grösste Volkspartei der Schweiz, die von
vielen Arbeitern gewählt wird, hat mit dem Sozialstaat
nicht viel zu tun und will ihn eher abbauen und
die Trottels von Arbeitern merken das nicht einmal.
Sprüche wie Sozialbetrüger, Ausländerhass, Verkauf an die EU usw. ziehen mehr.
Wie dumm sind diese Wähler nur?
Die Welwoche des Roger Köppel ist Blochers Blatt und kann nur überleben
dank der enormen Finanz-Kraft von Christoph Blocher Bundesrat a.D.
MfG
quantas
Also nochmals Herzlichen Dank an unseren Landesvater Dr. Blocher und die SVP, das es uns Schweizer so gut geht..... Hop Schwiz, weiter so...
Wer und was ich bin weisst Du ja jetzt.
Zur Vervollständigung: ich achte und schätze Menschen, egal aus welcher Kultur sie kommen, selbst wenn sie wie viele Schweizer auch, kriminell sind.
Ich bin für das Ausländerstimmrecht.
Ich werfe nicht pauschal jeden Inavalidenbezüger in den Topf der Sozialhilfebetrüger.
Ich bin sehr sehr skeptisch, wenn eine Partei Propaganda macht, deren Wortwahl zwngsläufig an die Nazizeit erinnert.
usw. usw. lies auch das Posting von Quantas nochmals.
Das es uns Schweizern so gut geht, haben wir bestimmt nicht Blocher und seinen Vasallen zu verdanken, überleg mal wo der Reichtum herkommen könnte.
Zitat von Blocher aus der letzten Medienkonferenz:
[…] Ich vertrete nicht das Parteigedankengut, sondern ich sorge dafür, dass die Partei mein Gedankengut vertritt. […]
ptm61
Ich bin kein Fan von SP Schlossbesitzern (Hämerli) würde solche Volkvertreter aber niemals so Primitiv betiteln....
Bitte Hart aber fair
Blocher wurde vom Bündner Bio-Bauer Andrea Hämmerli abgeschossen! So ist es und das ist auch richtig!
Andrea Hämmerli ist im Gegensatz zu Christoph Blocher nicht Schloss-Besitzer. Soviel zu Deiner falschen Behauptung Steinpilz.
Und hier das Schloss Räzüns, dass seit Jahren im Besitz des Multi-Milliardär Christoph Blocher ist:
http://images.google.ch/imgres?imgurl=http://...10%26hl%3Dde%26sa%3DN
Im übrigen war Blocher auch nie Landesvater! Diesen Begriff kennen wir in der Schweiz überhaupt nicht.
Dies nur Deine Thesen zu wiederlegen.
MfG
quantas
Dr. Blocher ist selbsverstädlich Schlossbesitzer (Schloss ist Teil der Ems Chemi)
Schlossbesitzer als Bürgerlicher ist kein Problem!
Blocher ist der Landesvater von mind. 30% der Schweizer!
"Im übrigen war Blocher auch nie Landesvater! Diesen Begriff kennen wir in der Schweiz überhaupt nicht.
Dies nur Deine Thesen zu wiederlegen."
Was sagt uns das über den "Schweizer" steinpilz?
dann siehst Du welchen Schmarren Du schreibst!
@aktienbär:
am ganz rechten Rande des Spektrums der liebe Pilz!
Landesvater: Das ich nicht lache, heute zum ersten Mal über Blocher das gelesen.
MfG
quantas
Ein Ort der Ruhe und Begegnung
Im Schloss Sins weht ein neuer Geist
Schloss Sins in Paspels? Allzu vielen Bündnern ist das Schloss Sins beziehungsweise Schloss Paspels kaum bekannt. Erstaunlich eigentlich, da das geschichtsträchtige Schloss in seiner langen Vergangenheit von namhaften Bündner Geschlechtern bewohnt war. Man findet es nahe der Autobahnausfahrt Rothenbrunnen (A13 zwischen Chur und Thusis) am Rande des kleinen Domleschger Dörfchens Paspels. Hinter dem Schloss ragt noch die markante Ruine der Burg Alten Sins in den Himmel, von der das Schloss seinen Namen hat. Die Burg, Vorläuferin des Schlosses, wurde während der Schamser Fehde 1451/52 zerstört. Das Schloss Sins, das auch noch den Namen Schloss Paspels trägt, wurde vermutlich 1695 neu aufgebaut. Es ist das Geburtshaus des Pompejus von Planta, der während der Bündner Wirren im nahen, heute vom Bündner Nationalrat Andrea Hämmerle bewirtschafteten Schloss Rietberg von seinem Widersacher Georg Jenatsch 1621 ermordet worden war.
Bei Mörgeli habe ich bewusst diesen Kraftausdruck gebraucht, weil mir nix anständiges, dass zu ihm passt in den Sinn kommt, dass hat nix damit zu tun, dass er anderer Meinung ist als ich, sondern bezieht sich auf seine hämische, menschenverachtende, hinterhältige, rein Bösartige art.
Das selbe Wort benutze ich ebenso, bei Blocher, Maurer, Brunner, Baader, Jasmin Hutter usw.
Bestimmt gibt es die Sch.... in allen Parteien, dass nur am Rande.
Zu dieser Kategorie gehören für mich alle Politiker, denen es an politischem Anstand fehlt.
ptm61
Hör mir bloss auf mit Deinen Sprüchen.
Wir brauchen keine Blochers, Mörgeli, Maurer und andere Rechtsextreme!
quantas
kein Linkswähler
Heute ist Weihnachten!
http://www.fdk-cdf.ch/d/Fdk_gr.htm
Frohes Fest!
Mit fröhlichen Grüssen
quantas