Power für die Zukunft? - UNITED ENERGY GROUP
Seite 36 von 39 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:09 | ||||
Eröffnet am: | 26.06.09 19:21 | von: Winthorpe | Anzahl Beiträge: | 953 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:09 | von: Birgitfrtza | Leser gesamt: | 128.392 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 93 | |
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eine leere Mantel AG zu verkaufen. Es wurden damals nach der Insolvenz
noch 20 Millionen Stücke gekauft. Und dieser erhofft auch irgendwann Gewinne
zu machen.
Daher steht es in den Sternen, wann sich ein Käufer für eine leere Mantel AG
findet.
Auf alle Fälle ist eine leere Mantel AG billiger als eine neue zu Gründen.
Stand am 10.12.13 ASK 43Millionen
Stand am 11.12.13 ASK 29 Millionen
Stand am 03.01.14 ASK 13,7 Millionen
Keine käufe oder verkäufe - Umsätze vorhanden.
Kauft hier jemand den leeren Mantel auf?
So wie jede Reduzierung im ASK zu Stande kommt. Ein Shareholder kappt seine Order(s). Vermutlich, um das ASK nicht überfrachtet aussehen zu lassen oder weil er ganz einfach eingesehen hat, das Verkaufen inzwischen zwecklos ist.
Reizvoll können Mantelgeschäfte aber auch für Aktionäre sein. Den Anlegern mit dem richtigen Riecher winken gewaltige Profite. Doch das ist nur die schöne Seite der Medaille. Die hässliche Seite ist der Totalverlust bei einer Fehlspekulation. „Nur jede sechste oder siebte Mantelspekulation wird zu einer Erfolgsgeschichte", schätzt Marc Tüngler.
Beim Mantelgeschäft wird die alten Firmenhülle wieder mit Leben erfüllt. Das heißt, der Mantel der traditionsreichen Gesellschaft wird einem Börsenkandidaten umgelegt. Dadurch findet eine Neuausrichtung der börsennotierten Gesellschaft statt, die ihren eigentlichen Geschäftszweck aufgegeben hat. So wurde beispielsweise die Gold-Zack AG, nachdem das schwieriger werdende Geschäft mit Gummibändern nicht mehr zukunftsträchtig erschien, in eine Finanzgruppe umgewandelt. Die ehemalige Rinteln-Stadthagener Eisenbahn AG gab ihren Eisenbahnbetrieb auf und engagierte sich im Immobilienbereich. Die RSE AG gehört heute mehrheitlich zum WCM-Konzern.
Bei den zwei genannten Beispielen haben sich Geduld, Zähigkeit und Scharfsinn früh eingestiegener Aktionäre mit ungewöhnlich hohen Gewinnen bezahlt gemacht. Trittbrettfahrer dagegen haben auch bei aussichtsreichen Mänteln wenig Chancen viel Geld zu verdienen. Gewinnen können bei diesem Geschäft nur diejenigen, die sich möglichst früh eingedeckt haben. Wer zu spät kommt, läuft Gefahr zu verlieren.
dürfte wohl nicht mehr ganz auf der Höhe der Aktualiät sein.
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...en-mit-den-zombies-127526.html
In der Zwischenzeit hat sich doch an den deutschen Börsen (inkl. Freiverkehr) so einiges geändert. Aber nice try um die Aktie etwas anschieben zu wollen...
Lauter Frage zeichen die keiner Beantworten kann
Glaube nicht das hier noch etwas zum "anschieben" geht.
Bin aber der festen Überzeugung, dass es hier nich einen Zock gibt.
Dafür sorgt derjenige, der letzten Jaht mit 30 Millo. Shares
eingestiegen ist.
Bei W:O labbert einer was von 6 Cent. Das halte ich aber für einen billigen Push.
Die Frage hier lautet: Kommt überhaupt noch was?
Da bin allerdings der Meinung, dass noch ein Zock kommt.
Kann mich nicht vorstellen das z.b alle, und damit meine ich nicht uns Kleinaktionäre ,
rechtzeitig ihre Anteile verkaufen konnten.
Daher auch der Einstieg eines ( Börsenbrief?) im Sommer letzten Jahres.
Dann könnte er ja auch die nächsten kaufen und für einen Anstieg sorgen oder?