Polizistin mit Migrationshintergrund


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Neuester Beitrag: 02.10.15 10:21
Eröffnet am:21.01.14 14:22von: RdnrAnzahl Beiträge:90
Neuester Beitrag:02.10.15 10:21von: VVVVWLeser gesamt:16.690
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3875 Postings, 5736 Tage HoloDocne echte bulette oder mit

 
  
    #51
21.01.14 15:42
schwäbischem migrationshintergrund?  

7567 Postings, 4331 Tage ProletariusPolitikos#1 hat sie auch einen lobenden leserbrief

 
  
    #52
1
21.01.14 15:44
über kriminelle michels geschrieben?

wie vorbildlich sie sofort die arme vom körper weghalten
sich sofort auf den boden schmeißen
immer lächeln und danke sagen

sprach normiert heißts es ab morgen auch nicht mehr
hellsangels in menschenhandel, drogengeschäfte, und waffengeschäfte verstrickt
sondern
christlich-abendländische rockerbande in menschenhandel, drogengeschäfte, und waffengeschäfte verstrickt

und übermorgen dann
minister feldstein in korruption verwickelt.
sondern
jüdischer minister feldstein in korruption verwickelt

...
ihr merkt echt nichts mehr oder?


 

37166 Postings, 5143 Tage Nokturnalpfui Holo......wie kannst du nur ansatzweise

 
  
    #53
1
21.01.14 15:44
so etwas denken.  

3889 Postings, 5248 Tage S.Smith#47

 
  
    #54
8
21.01.14 15:45
Das ist aber nicht die bevorzugte Ariva Methode...da biste nochmal gut davon gekommen!

Denn normalerweise qualifizierst Du Dich hier wegen so einer Haltung und so einem Post wie #1 schon zum akkuraten Nationalsozialisten....oder Happy?  

160 Postings, 4028 Tage Flavius AetiusEntweder wohne hier alle in Taka-Tukaland oder

 
  
    #55
11
21.01.14 15:47
einige zumindest leiden unter komplettem Realitätsverlust.

Schon einmal mit einem Polizisten eines sogenannten "Schwerpunktabschnittes" gesprochen?? Für diejenigen,die nicht wissen was ein solcher Abschnitt ist, er zeichnet sich  durch eine hohe Bevölkerungsdichte und eine verhältnismäßig hohe Kriminalitätsbelastung aus. (losgelöst ob es dort einen hohen Ausländeranteil gibt oder nicht!)

Meistens jedoch ist er geprägt durch Intensivtäter mit Migrationshintergrund ohne Zukunftsperspektive. Anfang 20 und hochgradig kriminell,mehrfach vorbestraft über 50-mal bereits der Justiz auffällig geworden. Seit dem 14. Geburtstag,also mit Beginn der Strafmündigkeit, steht der Name in der Intensivtäterkartei.

Die erste Gefängnisstrafe wird meistens nach 2/3 der Strafe auf Bewährung ausgesetzt und die Straftäter kommen ohne Schulabschluss, ohne Ausbildung und damit auch ohne Perspektive wieder dahin zurück wo sie hergekommen sind.

Aufgrund der Vorstrafen möchte Deutschland solche Personen verständlicherweise abschieben, aber die Herkunftsländer verweigern die Aufnahme, also bekommen solche Personen den Status: geduldet.

Damit verbunden darf man bspw. kein Abitur machen, der Führerschein wird einem verwehrt und arbeiten darf man auch nicht....also...was bleibt??

Das ist die Kehrseite der Medaille,wenn man tagtäglich mit solchen Personen konfrontiert wird.

Natürlich hat die Polizistin recht, denn sie geht jeden Tag durch solche Gebiete und darf sich dieses perverse Treiben anschauen und muss die Suppe auslöffeln.

Die Frage die sich stellt ist aber jedoch eine andere: Welche geeigneten Maßnahmen hat man denn in den letzten 40 Jahren ergriffen, um einer solchen Ghettobildung oder Parallelgesellschaft entgegen zu wirken??

Ist die Kürzung von irgendwelchen Leistungen das Allheilmittel?? Diejenigen, von denen dort gesprochen wird, die verdienen ihr Geld nicht durch Hartz IV,dass ist lediglich ein Zubrot.

Die Polizisten dürfen diese verfehlte Politik auslöffeln und das kann sich seit Jahrzehnten JEDE Regierung stolz anheften.

Wer solche Zustände leugnet ist genauso blind wie die handelnden Personen.

 

3875 Postings, 5736 Tage HoloDocgenau schmitz! wenn happy könnte dann würde

 
  
    #56
21.01.14 15:47
er das wegen rassenhetze oder ähnlichen straftatbeständen für immer löschen und alle die hier was geschrieben haben noch dazu ....  

3875 Postings, 5736 Tage HoloDocnok: in welcher klinik geboren?

 
  
    #57
21.01.14 15:49
oder in/auf welcher strasse?  

3875 Postings, 5736 Tage HoloDocPFUI! Flavius hat

 
  
    #58
1
21.01.14 15:50
FÜHRERSCHEIN geschrieben!! auf den haufen des scheiterns mit ihm! sofort!!!  

160 Postings, 4028 Tage Flavius AetiusIch meinte natürlich "Fahrerlaubnis". :-)

 
  
    #59
3
21.01.14 15:52

3875 Postings, 5736 Tage HoloDocok - ihm sei vergeben!

 
  
    #60
21.01.14 15:53
war wohl ein flüchtigkeitsfehler mit dem führerschein. also kobold vom grinch; mache das feuer wieder aus!  

3875 Postings, 5736 Tage HoloDocheisst das nicht: forärlöbnis??

 
  
    #61
2
21.01.14 15:55

37166 Postings, 5143 Tage NokturnalAlso wohnhaft in A-hof

 
  
    #62
1
21.01.14 15:55
ist doch gleich bei dir um die Ecke....  

3875 Postings, 5736 Tage HoloDocnu glar - ahof ist jut

 
  
    #63
21.01.14 15:57
schon immer dort? ich meine dein menschlicher ursprung ...  

3875 Postings, 5736 Tage HoloDocso muss mal kurz schnee kehren ...

 
  
    #64
21.01.14 16:00
halte dir die ohren zu. der auspuff ist löchrig und der topf abgefallen.
 

143612 Postings, 9162 Tage seltsam#58 - nee, nee

 
  
    #65
21.01.14 16:07
ich hatte schon immer einen Führerschein. Und immerdar bis 2033. Hoffentlich.  
Angehängte Grafik:
fuehrerschein.jpg (verkleinert auf 79%) vergrößern
fuehrerschein.jpg

3875 Postings, 5736 Tage HoloDocDas ist ja ein schönes teil setsam

 
  
    #66
21.01.14 22:00
Pass gut auf den auf! Echt historisch! :)  

143612 Postings, 9162 Tage seltsamja, muß ich ja, sonst dürfte ich ja nicht

 
  
    #67
1
21.01.14 22:16
Auto fahren... Der ist schließlich noch gültig.  

1303 Postings, 4000 Tage RdnrSie hat die Realität beschrieben Proletarius

 
  
    #68
7
22.01.14 06:55
und von Respekt gesprochen, eine Wortbedeutung die eine besondere Gruppierung hier in D nicht kennt bzw. die Gesetze des Gastlandes nicht akzeptieren.
Außerdem habe ich die Vermutung, dass du den Artikel nicht richtig verstanden hast und auch die getthoisierten Parallelgesellschaften im Ruhrgebiet und auch anderen Städten nicht kennst.

Jeder Kriminelle gehört bestraft....auch "Biodeutsche Antisoziale", die sich den "anderen" kulturellen Mitbewohnern z.T. schon angepasst haben.

Schön, dass die JVA's schon voll mit Kulturbereicher der anderen Religion sind und Zahlen aus politischen Gründen nicht veröffentlicht werden.

Bei solchen Berichten braucht man auch nur als halbgebildeter ein wenig zwischen den Zeilen zu lesen! "„70 Prozent der dortigen Arrestanten haben einen Migrations-Hintergrund. Sie dürfen aus religiösen Gründen kein Schweinefleisch essen.“

http://www.berliner-kurier.de/polizei-justiz/...7169126,16434208.html

Und Rocker?.....Sind kriminelle Asoziale! Ich hoffe du weißt auch, was für Namen bei aktuellen Verhandlungen/Meldungen fallen und welchen Migrationshintergrund diese Neurocker haben.  

29684 Postings, 5139 Tage finalesogar Biodeutsche

 
  
    #69
2
22.01.14 06:58
lassen sich schon Bärte wachsen und rekrutieren.  

1303 Postings, 4000 Tage RdnrSie als PB mit

 
  
    #70
5
22.01.14 07:00
griechischer Abstammung darf sich so aüßern und die Problematiken ansprechen, während deutsche PB mit politisch korrekter Kritik und Disziplinarmaßnahmen zu rechnen haben.

Vielleicht sogar mit Rauswurf oder Pensionskürzungen / Streichungen.

Zu solchen Druckmitteln wird auch bei anderen Beamten gegriffen um alle auf Linie zu halten.

DDR 2.0  

1303 Postings, 4000 Tage RdnrBiodeutsche mit (Fehl) Malfunction finale ;-)

 
  
    #71
1
22.01.14 07:02
Traurig traurig.....

Schönen Tag noch alle zusammen  

1303 Postings, 4000 Tage RdnrParalleljustiz in Deutschland - Schariazonen

 
  
    #72
1
28.01.14 19:47
Anlass des offenen Briefes der Polizistin:

Paralleljustiz in Deutschland –
Machtlose Polizei?

Berichte von islamischer Paralleljustiz in Deutschland sind politisch
brisant und erwecken Zweifel am Rechtsstaat. Im islamischen Kulturkreis basiert das Schlichtungsprinzip auf einer alten Tradition, die schon im mesopotamischen Codex Hammurabi, eine Sammlung von Rechtssprüchen aus dem 18. Jahrhundert vor Christus, niedergelegt war. Nach diesem Verständnis gibt es zwei Möglichkeiten, auf eine Straftat gegen einen anderen zu reagieren: nämlich durch einen Akt der Vergeltung oder die Schlichtung, die mit Abzahlungen wie Geld, Schmuck, früher vor allem Naturalien, oder anderen Leistungen zur Wiedergutmachung verbunden ist. Als Instrument zur Durchsetzung rechtlicher Interessen in unterschiedlichen arabischen Stämmen wurde es später vom Islam rezipiert in das Rechtswesen der Scharia übernommen. Damit basiert sie nicht nur auf dem Koran als
heilige Schrift der Muslime, sondern vor allem auch auf Brauchtümer.

.....geht weiter auf
http://www.gdp.de/gdp/gdp.nsf/id/dp201310/$file/DP_2013_10.pdf
 

1303 Postings, 4000 Tage RdnrDer offene Brief der Polizistin im Original

 
  
    #73
4
28.01.14 19:49
Sehr lesenswert:

Wie sieht die Zukunft in Deutschland aus, wenn straffällige Migranten sich (weiterhin) weigern, die Regeln in ihrem Gast- beziehungsweise Heimatland zu akzeptieren?
Ich arbeite im Streifendienst in Bochum.
Als Griechin in Deutschland geboren und aufgewachsen, ging ich nach dem Abitur zur Polizei.
Mittlerweile habe ich zehn Dienstjahre hinter mich gebracht. Ich möchte mir auf diesem Weg Luft machen, Klartext reden und meine Erfahrungen mitteilen. Dabei rede ich von den straffälligen Migranten und nicht von den vielen anderen, welche, wie ich, Deutschland als Heimatland sehen und an der Gesellschaft positiv teilhaben.
Wie die meisten Ruhrgebietsstädte weist auch Bochum einen hohen
Anteil an Migranten, insbesondere in der Innenstadt, auf.
Meine Kollegen und ich werden täglich mit straffälligen Migranten, darunter größtenteils Muslimen (Türken, Araber, Libanesen usw.) konfrontiert, welche nicht den geringsten Respekt vor der Polizei haben.
Dabei fängt die Respektlosigkeit bereits im Kindesalter an.
Man wird täglich auf der Straße beleidigt, wenn man zum Beispiel Präsenz zeigt.
Im Einsatz ist ein Gespräch in einem ruhigen Tonfall oft unmöglich.
Insbesondere habe ich als weibliche Migrantin mit den meisten Migranten mehr Probleme als meine deutschen Kollegen.
Die ausländischen Bürger sehen mich meistens als eine von ihnen und somit als Verräterin an.
Entweder sie würdigen mich nicht eines Blickes oder sprechen mich in ihrer Sprache an, um in der Regel einen Sympathiebonus zu gewinnen.
Und täglich wird mir mehrfach die Frage gestellt: Sind sie Türkin?
Es spielt keine Rolle, welche Nationalität ich als Polizeibeamter/in habe. Der respektvolle und korrekte Umgang mit dem Bürger zählt. Sonst nichts.
Für mich ist es schwierig, da ich tagtäglich diese Machtkämpfe führen muss und nicht selten dabei laut werde, um mir Respekt zu verschaffen. Erst wenn diese Kämpfe ausgefochten werden und man respektloses Verhalten unterbindet, kann man das (noch relativ gute) Ansehen und den Ruf der Polizei erhalten.
Ich kenne nicht wenige Kollegen, die für diese Machtspielchen keine Kraft mehr haben, da sie an jeder Straßenecke stattfinden.
Den Stress, den ich im Einsatz mit straffälligen Migranten habe, nehme ich nicht selten mit nach Hause. Auf Dauer kann so was nur zu einer körperlichen und/oder seelischen Erkrankung des Organismus führen.
Ein Beispiel: Vor kurzem fuhr ich mit einer Kollegin zu einem Hilfeersuchen. Anrufer war ein Türke.
Als er uns zwei Frauen sah, wurde er laut und sprach mich in einem unfassbar unangebrachten Ton an, ich sollte gefälligst herkommen. Daraufhin entgegnete ich, ich könnte auch wieder fahren und er sagte, ich sollte dies tun. Ich meldete das Verhalten des Bürgers der Leitstelle. Zeitgleich rief dieser dort an und wünschte nur männliche Polizisten. Die Leitstelle hielt mit uns Rücksprache und wir waren uns einig, dass wir erneut hinfahren würden. Bei gleichem Verhalten des Bürgers wäre für uns der Einsatz erledigt gewesen.
So kam es dann auch. Der Bürger sah uns und schrie uns patzig an. Somit Einsatzende. Richtig so.
Meine deutschen Freunde und Kollegen äußern oft, dass sie sich in ihrem eigenen Land nicht mehr wohlfühlen. Das kann ich bestätigen, da ich als Migrantin mich aufgrund der Überzahl ausländischer Straftäter in vielen Stadtteilen auch nicht mehr wohlfühle. Meine deutschen Kollegen scheuen sich, ihre Meinung über die straffälligen Ausländer zu äußern, da sofort die alte Leier mit den Nazis anfängt. Aufgrund der schrecklichen Kriegsverbrechen ist das Land vorbelastet. Das ist jedoch kein Grund, den straffälligen Ausländern hier in Deutschland alle Freiheiten zu lassen.
Man muss vorwärts schauen.
Die gegenwärtige deutsche Bevölkerung kann genauso wenig etwas für die Ermordung durch die Nationalsozialisten im zweiten Weltkrieg, wie ich etwas für die Krise in Griechenland kann.
Die Polizei wird immer hilfloser. Einzelne Beamte können Grenzen setzen, aber ohne Rückhalt der Politik oder Gerichte werden diese mehr und mehr fallen.
Die Geschehnisse, die Kollegen oder Medien berichten (zum Beispiel: Streifenwagenbesatzung fährt langsam und wird durch Migranten in Berlin verprügelt), sind unfassbar. Es kann nicht sein, dass wir als Polizeibeamte kaum mehr Rechte haben und fürchten müssen, bei jeder rechtmäßigen(!) Maßnahme, bei der wir uns gegenüber straffälligen Migranten durchsetzen müssen – sei es auch mit körperlicher Gewalt – sanktioniert zu werden. Es kann nicht sein, dass solche Menschen, die das Grundgesetz nicht achten und eine (illegale) Parallelgesellschaft – die in jeder Hinsicht autark ist – geschaffen haben, hier tun und lassen können, was sie wollen, weil sie nicht auf den deutschen Staat angewiesen sind.
Wo sind wir mittlerweile gelandet? Ist es schon so weit gekommen, dass die deutsche Polizei beziehungsweise der Staat sich (negativ) anpassen muss und wir unsere demokratischen Vorstellungen in gewissen Lebens-/Einsatzsituationen einschränken oder aufgeben müssen.
Ein Freund von mir war in Australien im Urlaub. Dort lernte er die Devise: „love it or leave it“ kennen. Mit anderen Worten, wenn‘s dir nicht gefällt: auf Nimmerwiedersehen. Meiner Meinung nach kann man dem nur Einhalt gebieten, indem ernsthafte Sanktionen erfolgen (zum Beispiel angemessene Geldstrafe, Kürzung oder Streichung sämtlicher Hilfen durch den Staat, Gefängnis). Eine „sanfte Linie“ bringt nach meiner Erfahrung nichts.
Wenn die oben genannten Sanktionen nicht ausreichend sind, bleibt nur noch die Ausweisung. Denn in die Herkunftsländer möchte kaum einer zurück, da dort die Lebensbedingungen oft mangelhaft und nicht mit der hiesigen staatlichen Unterstützung zu vergleichen sind.

Tania Kambouri, per E-Mail

http://www.gdp.de/id/dp201311/$file/DP_2013_11.pdf
 

1303 Postings, 4000 Tage RdnrLove it or leave it

 
  
    #74
2
28.01.14 19:53
Devise aus der Mail :Love it or leave it

Mit anderen Worten, wenn‘s dir nicht gefällt: auf Nimmerwiedersehen.

Kurz und bündig ausgedrückt trifft es den Punkt.

Danke schön für diesen offen Brief Tania!
 

1303 Postings, 4000 Tage RdnrVom Echo überwältigt

 
  
    #75
2
04.02.14 14:30
Gegenüber DEUTSCHE POLIZEI
zieht auch Tania Kambouri eine erste
Bilanz:

„Nachdem die Novemberausgabe der Deutschen Polizei veröffentlicht wurde und ich das erste Mal nach Erscheinen wieder Dienst hatte, öffnete ich meinen Email-Account und
war verwundert über die vielen eingegangenen E-Mails von unbekannten
Kollegen.

Als ich diese las, war ich überwältigt und sehr berührt über die netten und aufmunternden Worte, die die Kollegen mir aufgrund meines Leserbriefs geschrieben hatten. Die Mails waren durchweg positiv.

Die Kollegen schrieben mir unter anderem, dass ich ihnen aus der Seele gesprochen und den Nagel auf den Kopf getroffen
hätte.

Sie bedankten sich für die ehrlichen und mutigen Worte.
Zuschriften erhielt ich sowohl von Kollegen aus Nordrhein-Westfalen, als auch aus anderen Bundesländern, von Kollegen aus sämtlichen Bereichen der Polizei.

Als meine Vorgesetzten von meinem Brief Kenntnis erhielten, wurde ich zu dem
einen oder anderen Gespräch gebeten.
Die Gespräche waren überwiegend positiv und Rückhalt und Unterstützung
wurden mir angeboten.

Auch hatte die „Bild-Zeitung“ von meinem Brief erfahren und wollte darüber berichten.
In Absprache mit der Behörde lehnten wir dies zu meinem Schutz ab.
In den darauf folgenden Tagen sprachen mich bekannte und unbekannte Kollegen
aus meiner Inspektion und auch aus anderen Organisationseinheiten
an und dankten mir.

Ich wollte mit meinem Brief meine Meinung kundtun und habe nicht mit solch überwältigenden positiven Reaktionen aus ganz Deutschland gerechnet.
Dafür danke ich allen Kollegen von ganzem Herzen
und wünsche ihnen alles erdenklich

http://www.gdp.de/id/dp201401/$file/DP_2014_01.pdf
 

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