Pofalla vergleicht neue Linke mit NPD
Das Programm: eine Gefahr für Rechtsstaat und Demokratie. Der Chef: ein gefährlicher Demagoge. Das politische Establishment geißelt die neue Linke und ruft nach dem Verfassungsschutz. Der beobachtet die bisherige PDS aber schon seit Jahren.
CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla hat die neue Partei Die Linke mit der NPD verglichen. „Ich halte die Linkspartei für eine linksradikale Partei, die am Wochenende deutlich gemacht hat, dass sie das System überwinden will“, sagte Pofalla. Auch die rechtsextreme NPD halte das jetzige System, das Rechtsstaatlichkeit und Demokratie garantiere, nicht für ausreichend. „Deswegen halte ich beide Parteien für radikal.“
Pofalla forderte die SPD auf, weder im Bund noch in den Ländern mit der neuen Partei zusammenzuarbeiten. Die Union habe stets „klare Kante“ gegen rechtsradikale Parteien gezeigt, das müsse die SPD nun auch mit der Linken tun, sagte der CDU-Generalsekretär.
Demokratische Parteien dürften nicht mit ihr zusammenarbeiten. Der Appell an die SPD beziehe sich auf „die Zukunft und die Vergangenheit“, sagte Pofalla mit Blick auf die rot-rote Koalition in Berlin.
http://nachrichten.aolsvc.de/Politik/...ue-Linke-NPD-394717311-0.html
Quellenangabe: AOL
Pofalla (Foto: DPA)
Grüße
-hippeland-
schon schlimm wenn man sich nicht mehr anders zu helfen weiß als immerfort die gleichen argumente aus der mottenkiste zu holen.
witzigerweise ist der rückhalt in der bevölkerung für die linken deutlich höher als für die rechten. nun kann man natürlich anfangen irgendwelchen schwachsinn von sich zu geben oder endlich mal vernünftige politik zu machen.
die entwicklung der rechten in ostdeutschland zeigt - seit jahren haben die menschen das gefühl, es wird keine vernünftige politik gemacht .... ergo wählen viele die rechten.
tja - schon traurig, wie ein offensichtliches problem immer wieder mit irgendwelchen schwachmatosprüchen ignoriert wird.
demokratie ist schon was blödes - die cdu fänd es bestimmt besser, wenn es ein zweiparteiensystem wie in den usa geben würde... dumm glaufen herr arsch mit ohren...
warten wir ab, was bei den nächsten wahlen passiert - klar ist aber... wird weiter so eine irrwitzpolitik gemacht, dann muss man sich zwangsläufig in der zukunft mit den linken beschäftigen, ob man das nun will oder nicht!
demokratie ist schon was blödes, hr. pofalte!
denn von demokratieverständniß?
keine einigung bei der pflegeversicherung - erhöhung der beiträge...
jaaa.... warum auch kompliziert etwas reformieren, wenn man einfach die beiträge erhöhen kann...
tolles beispiel für die gegenwärtige poltik... zum weglaufen!
Aber Folgendes ist doch ernst zu nehmen:
"Das Programm: eine Gefahr für Rechtsstaat und Demokratie. Der Chef: ein gefährlicher Demagoge. Das politische Establishment geißelt die neue Linke und ruft nach dem Verfassungsschutz. Der beobachtet die bisherige PDS aber schon seit Jahren."
CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla hat die neue Partei Die Linke mit der NPD verglichen. „Ich halte die Linkspartei für eine linksradikale Partei, die am Wochenende deutlich gemacht hat, dass sie das System überwinden will“,"
Aber was solls bei aller Abneigung gegen beide Parteien MUSS eine gesunde Demokratie
damit klar kommen und wenn sie es nicht tut.... Helfen vielleicht diese extrem schlechten Beispiele damit mal ein Ruck durch die Gesellschaft geht.
Eines weiss ich, sollte die Post-SED jemals an die Regierung kommen beantrage ich politisches Asyl in den Vereinigten Staaten von Amerika...
Das funktioniert genauso bei rauchen, trinken, bumsen, essen, autofahren und viele andere Dinge in dieser Welt die freude machen und am Eck steht schon der denuzierende deutsche Moralapostel in diesem Fall der Herr Pofalla!
Sollte Die Linke Erfog haben dann verlieren alle große Parteien sitze im Parlament die gleichbedeutend sind mit ewiger Rente und Geldverdienen ohne zu arbeiten und ohne Steuern und Abgaben zuzahlen. Weniger Parlamentssitze ist gleichbedeutend mit weniger Parteifreunde mit den man aufs Volk pinkeln kann und von Demokratie fassel ohne sie zu praktizieren!
Das dumme dabei was Pofalla gesagt hat ist, dass jetzt auch ein rechter CSU Wähler durchaus Die Linke wählen kann, denn die etablierten Parteien spüren bereits jetzt schon den Protest!
Und ich muss ganz ehrlich zugeben, weil weder die SPD noch die CDU/CSU den deutschen Wähler als souveräne anschauen und immer gegen das Volk Gesetze und Steuern machen könnte auch ich mich zu diesen Protest hinreissen lassen wenn die so weiter machen. Und wenn ich sehe das 90% der Parlamentarierer aller Parlamente in Deutschland sowieso ihre Arbeit schwänzen dann erst recht!
Gesamt: 1065 Grenz- und Mauertote, davon
Todesfälle vor / nach dem 13. August 1961
getötete Flüchtlinge/Personen Berliner Grenze/Mauer: 37 / 190
getötete Flüchtlinge/Personen innerdeutsche Grenze: 247 / 237
getötete Flüchtlinge/Personen Ostsee: 17 / 164
bei Fluchtversuch getötete DDR-Grenzsoldaten: 18 / 19
sonstige Todesfälle, auch außerhalb der DDR: 59 / 77
Von welchem System redet der eigentlich,ich sage es euch von welchem System der redet,das System niemals die Macht in Deutschland abzugeben außer an der anderen Volkspartei,der SPD,und die kommt der CDU struktur in dem sie vom Sozialen ja abgewischen ist ja schon gleich.
Und auswanders ist zwar eine Alternative, aber mam sollte seine Heimat nicht den politschen Idioten und Wirrköpfen kampflos überlassen.
MfG
Knappschaftskassen
versorgt werden sollen sie aber über die etablierten Parteien...
P.S. Die Plakat-Pamphlete hat eigentlich einen Grünen "witzig" verdient.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,489306,00.html
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In Sachen Pflegereform verständigten sich SPD und Union darauf, den Beitrag zur gesetzlichen Pflegeversicherung zum Juli 2008 um 0,25 Prozentpunkte zu erhöhen. Der Beitragsatz wird demnach künftig bei 1,95 Prozent des Bruttolohns liegen, Kinderlose zahlen (wie bisher) einen Aufschlag von 0,25 Prozentpunkten. Demenz- und Alzheimerkranke sollen durch die Zusatzeinnahmen mehr Hilfe als bisher oder sogar erstmals Leistungen bekommen. Für die seit zwölf Jahren gleich gebliebenen Hilfen ambulanter Pflegedienste soll mehr Geld gezahlt werden, ebenso für die Betreuung schwerer und schwerster Pflegefälle in Heimen. Außerdem soll es einen Rechtsanspruch auf eine Pflegezeit für Angehörige von bis zu sechs Monaten geben - laut Beck in allen Unternehmen außer in Kleinbetrieben mit weniger als zehn Beschäftigten.
Die Lohnzusatzkosten sollen durch die Pflegebeitrags-Erhöhung insgesamt allerdings nicht steigen, sagten Beck und Stoiber. Denn der Beitrag zur Arbeitslosenversicherung solle im Gegenzug schon zum Januar 2008 um 0,3 Prozentpunkte auf dann 3,9 Prozent sinken. Laut Stoiber sollen auch Rentner, die die Erhöhung des Beitragssatzes zur Pflege allein schultern müssen, keine Einbußen hinnehmen müssen: Alle Signale seien gestellt, damit die Renten zu dem Zeitpunkt "wesentlich mehr erhöht werden können", also unterm Strich keine Mehrbelastung entsteht.
MfG
kiiwii
P.S.: polyethylen kann nicht recht schreiben
Das Kirchhoffmodell wäre die Lösung gewesen um VIELES in diesem Staate zu verbessern !
B.t.w., die Krankenschwester die Gerd immer vor den Wagen spannte hätte nach dem Kichhoff Modell gar keine Steuern bezahlt aber ich erwarte gar nicht das das einer versteht dazu müsste man sich damit ja auseinander setzen.
WENN Deutschland es so will dann sollen sie auch bekommen. Die nächste Wahl wird vielleicht die wichtigste nach dem 2. Weltkrieg wir werden sehen was dabei raus kommt.