Plambeck, schon wieder Kapitalerhöhung
Sie bekommen ihre hunderte von Millionen von den Kleinanlegern so wie so! Warum sollten sie arbeiten?
Sie behaupteten in diesem Jahr über 30 Millionen Euro, Gewinn zu erwirtschaften
und trieben die Aktie von 1 Euro auf 2,80 hinauf. Das Unternehmen hat aber wie immer fast nichts erwirtschaftet.
Da die Halbjahresbilanz näher rückte mussten sie handeln, bevor dieser „Betrug“ aufflog. So zeigten sie sich wie ehrliche Menschen und gaben eine Gewinnentwarnung, obwohl der Begriff „Gewinn“ bei Plambeck eigentlich ein Fremdwort ist!
Durch die Gewinnentwarnung rutschte die Aktie von 2,80 auf 1,70 innerhalb einer Woche und pendelte dann zwischen 1,80 und 2 Euro, obwohl sie im Grunde genommen nicht einmal 0,50 Euro wert war und ist!
Dann bastelten die Verantwortlichen an einem neuen Namen für ihre Bude und kamen auf den Namen pne – Wind. Danach relativierten sie ihr Gewinnentwarnung und begannen wieder große Sprüche zu spucken und von neuen Joint Ventures mit irgendwelchen (bedeutungslosen) Unternehmen zu sprechen.
Viele Ahnungslose Kleinanleger fühlten sich wohler, schöpften wieder Hoffnung und investierten in diese Aktie.
Der Plan ist aufgegangen. Jetzt ist die große Stunde gekommen um die kalkulierte Millionenbeute an sich zu nehmen. Es gibt keinen leichteren Weg ans Geld zu kommen als eine Kapitalerhöhung! Der Weg ist geebnet worden und daher war es dann nicht schwer zum Ziel zu gelangen. Ihre Taktik ging auf, denn:
1-§Die Aktie wurde weiter gepusht und notierte 2,30
2-§Die Bezugsaktie wurde mit 1,90 für die hoffnungsvollen Kleinanleger sehr attraktiv angeboten. Viele nahmen von den Aktienbezug Gebrauch und jeder von ihnen dachte jetzt: ich kaufe um 1,90 obwohl die Aktie 2,30 wert ist! Das sind über 20% Gewinn!
Und wie es immer üblich war, geschah es auch diesmal:
Plambeck kassierte über 45 Millionen!
Jetzt könnten die Manager bescheiden zeigen, dass sie doch über 30 Millionen gewonnen(eigentlich sollten es 45 sein) haben.
Die Aktie notiert wieder 1,90 und die Kleinanleger müssen noch lange auf ihren Gewinn warten.
Also meine Lieben: bis zur nächsten Kapitalerhöhung!
Alle Jahre wieder!!
Im Hintergrund lauert Wandlung 2,50 Euro.
Unter diesen Bedingungen ist die Plambeckaktie uninteressant. Die mit mr ein und ausgestiegen sind haben trotz alledem gut verdient. Leider nicht optimal
getradet durch Gewinneinbruch.
mfg
Kalle
PNE Wind, der jüngst umbenannte Plambeck-Neue-Energien-Konzern konnte für die jüngste Kapitalmaßnahme weit weniger Investoren begeistern, als geplant. So wurde die Kapitalerhöhung in einem Umfang von 3,25 Millionen Aktien platziert - insgesamt wären 4,1 Millionen Stücken angeboten worden. Die Wandelanleihe mit einem geplanten Volumen von 37,5 Millionen Euro fand nur Abnehmer im Wert von 3,85 Millionen Euro. Statt rund 45 hat der Windpark-Projektierer demnach lediglich rund zehn Millionen Euro eingenommen (zur Unternehmensmeldung).
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...ten_id_43__dId_10638449_.htm
Und bis zur nächsten Kapitalerhöhung werden diese Gelder wahrscheinlich nicht reichen!
Aber immerhin 10 Millionen für nichts tun abzukassieren, ist wirklich eine gewaltige Sache!
Deutschland geht offshore: EWE, E.ON und Vattenfall errichten erste Windkraftanlage für alpha ventus
Deutschland hat seine erste Offshore-Windkraftanlage: Heute hat das Konsortium von EWE, E.ON und Vattenfall, die Deutsche Offshore-Testfeld und Infrastruktur GmbH (DOTI), die erste von insgesamt zwölf Windkraftanlagen des Offshore-Windparks alpha ventus erfolgreich in der deutschen Nordsee errichtet. Ein Team von 50 Spezialisten ist auf der Hochsee-Baustelle vor Ort im Einsatz. Die Anlage mit einer Nennleistung von fünf Megawatt steht 45 Kilometer nördlich der Insel Borkum. Alle zwölf Anlagen werden voraussichtlich bis Ende dieses Jahres in Betrieb gehen. Damit ist alpha ventus der erste Offshore-Windpark in deutschen Hoheitsgewässern. Die Investitionssumme in dieses Pionierprojekt beträgt 250 Millionen Euro.
In diesem Link wird klar gestellt, wer in Deutschland mit Offshore zu tun hat!
Die Bruchbude Plambeck hat gar nichts damit zu tun. Die Herrschaften haben sich als Meldeagentur für die Anderen Unternehmen entpuppt.
Sie berichten nur was die Anderen tun! Sie selbet haben nur gelernt wie man von den Kleinanlegern abkassieren(Kapitalerhöhungen) kann!
Versager bleiben eben Versager!
http://www.alpha-ventus.de/
http://www.offshore-stiftung.de/
Der Mitläufer Plambeck hat wie immer nichts damit zu tun
Der Abkassierer Pne profitiert nur von den Kapitalerhöhungen, nicht aber von Wind-Energie! Denn Plambeck ist nur ein Statiker auf dem Gebiet!
Die sogenannten Stimmberechtigten werden auch alle paar Wochen solche Hinweise bekommen. Aber eigentlich sind die Stimmberechtigten immer die gleichen, nämlich die Manager und Großspekulanten.
Hier ist ein Artikel für die Kleinanleger! Die werden aber sicher nicht viel damit anfangen können!
Hiermit teilt die PNE Wind AG mit, dass die Gesamtzahl der Stimmrechte am Ende des Monats Juli 2009 insgesamt 44524966 Stimmrechte beträgt. Die Veränderung der Gesamtzahl der Stimmrechte ist seit dem 14.07.2009 wirksam. weitere (freiwillige) Angaben: Erhöhung der Aktienzahl nach Kapitalerhöhung.
http://www.finanznachrichten.de/...r-europaweiten-verbreitung-007.htm
Das ist das Motto von Pne!
Die alten und wertlosen Meldungen werden immer wieder erneuert
Dieser Stil verfolgen die Verantwortlichen seit Jahren
Gebracht haben diese Meldungen nur neu Kapitalerhöhungen
Heiße Luft um nichts!
Neues von Alternative Energie, natürlich ohne Pne!
juwi-Gruppe startet Solar- und Wind-Großprojekte in den USA
Die juwi-Gruppe (Wörrstadt) baut mit großem Elan ihr Geschäft in Nordamerika aus, berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Im Südosten des Bundesstaates Nebraska will der Projektentwickler seinen ersten großen Windpark auf nordamerikanischem Boden errichten. Mit einer Leistung von 60 Megawatt (MW) soll er sogar das bislang größte Wind-Projekt von juwi insgesamt werden. 40 Windräder mit einer Leistung von jeweils 1,5 Megawatt sollen ab 2010 jährlich rund 200 Millionen Kilowattstunden sauberen Strom erzeugen und damit den Jahresbedarf von rund 80.000 Einwohnern in der Region decken. Die Weichen für die "Flat Water Wind Farm" seien jedenfalls gestellt: Mit dem regionalen Energieversorger Omaha Public Power District (OPPD) habe die amerikanische juwi-Tochter "Flat Water Wind Farm LLC" einen Stromabnahmevertrag (Power Purchase Agreement) vereinbart, wonach OPPD über eine Laufzeit von 20 Jahren den gesamten Strom des Windparks kauft und ins Netz einspeist.
http://www.solarserver.de/news/news-11037.html
Kein Wunder, dass die Pne-Aktie bis in die Bodenlosigkeit fällt. Denn nur wer fleißig arbeitet, kann die Früchte ernten!
Hier ist ein 7 Jahre alter Artikel. Liest man ihn so glaubt man, dass Plambeck einer der größten Unternehmen Deutschlands war. Nur ein Jahr danach schrieb das Unternehmen tiefrote Zahlen und zwei Jahre danach war Plambeck vollkommen pleite. Lügen haben kurze Beine.
Bis heute ist das Unternehmen nur durch die Anleger am Leben erhalten geblieben. Seit 10 Jahren wiederholen sich die Ereignisse; Kapitalerhöhungen, Kapitalerhöhungen und wieder Kapitalerhohungen!
http://www.energieportal24.de/artikel_312.htm
Und hier ist ein Artikel von Plambeck-Partnern und Verwandten:
Hier ist ein Artikel von Febr. 2008
Ob Managementfehler für die Insolvenz verantwortlich sind, kann der Anwalt noch nicht sagen. "Ich habe noch keine Ursachenforschung betrieben." Klar ist für ihn, dass nicht intensiv nach Folgeaufträgen gesucht wurde, weil die Geschäftsleitung bereits seit längerer Zeit davon ausging, dass die Hochbauabteilung nicht weitergeführt wird. Für Ahrend ist wichtig, dass durch die Einleitung des Insolvenzverfahrens etwa zwei Monate Zeit gewonnen wurden.
Die Stimmung unter den Mitarbeitern ist nach der Betriebsversammlung ausgesprochen schlecht. Sie werfen den Geschäftsführern Lars Warrelmann, dem Schwiegersohn von Jürgen Plambeck, und Roy Witte vor, mit "zu wenig Herzblut" bei der Arbeit zu sein. "Wir haben freiwillig auf zwei Tage Urlaub und auf einen Teil des Weihnachtsgeldes verzichtet, damit es weitergeht", berichtet ein enttäuschter Plambeck-Mitarbeiter. "Jedes Jahr kam etwas Neues hinzu."
http://www.abendblatt.de/region/norderstedt/...wuerfe-der-IG-Bau.html
Na ja, die Plambiken bringen einander vieles bei, nur von Wirtschaft haben sie keine Ahnung!
Sie glauben, dass meine Beiträge gegen sie gerichtet sind und dass ich etwas gegen sie habe!
Ich beschreibe, wie sich die Manager von Plambeck seit 10 Jahren verhalten und sich auf Kosten der Anleger bereichern. Sie erwirtschaften fast nichts und erhalten sich selbst und ihr Unternehmen auf Kosten der Kleinanleger.
Ich weiß wohl, dass man bei jeder Aktie gewinnen und verlieren kann, das gilt auch für Pne-Aktien. Jeder der einen günstigen Einstiegspunkt erwischt, gewinnt sicher und jeder der einen ungünstigen Einstiegpunkt erwischt verliert sicher. Das gilt sowohl bei Pne-Aktien als auch bei anderen Aktien.
Und dass man bei Zockaktien große Gewinne erzielen kann, ist auch bekannt.
Ich gebe hier nur ein Beispiel:
Es gibt bei der Börse ein Unternehmen namens „Wizcom“. Dieses Unternehmen schreibt fast immer tiefrote Zahlen und hat auch fast keine Eigenmittel!
Im Nov. 2008 notierte die Aktie 5 Cent und ist jetzt auf über 80 Cent (1600%) hoch gepusht worden, obwohl es seit November noch mehr tiefrote Zahlen schreibt. Bei Plambeck schaut es nicht anders aus. Nur bei Wizcom lügen die Manager nicht und geben immer zu defizitär zu sein.
Hier sieht man, wie profitable Unternehmen zu Grunde gehen und die defizitären Zwerge sogar bei einer Wirtschaftskrise in die Höhe gepusht werden und für Anleger rentabler sind.
Natürlich müssen die Eigentümer gute Beziehungen zu den Großbörsianern(Großspekulanten) haben.
Ich habe immer allen Investierten saftige Gewinne gewünscht, egal wo sie investiert sind! Denn ich bin
auch ein Investierter.
Aber Prinzip und Gewissen muss jeder haben. Ich kann und ich darf weder Korrupten noch Lügner noch Betrüger loben. Daher werde ich immer gegen diese faulen Manager, die täglich planen, wie sie bequem und ohne Arbeit zu ihren Millionen kommen, schreiben.
Revolutier haben ploetzlich einen Unfall.
Ich bin ganz Deiner Meinung und wuerde nie unter
meiner Adresse posten, wenn man andern auf die
Fuesse tritt...wie pne Vorstanden etc
mfg
Kalle
Wenn du ihre Meldung von vor 7 Jahren(in#537)mit ihren heutigen Meldungen vergleichst, dann kommt dir vor, dass die Methoden noch immer die selben! Sie redeten von Offshore schon vor sieben Jahren und versprachen den Himmel auf Erde und sie tun das noch immer! Das sind Profis in Abkassieren!
Der Kurs mancher Unternehmen wie Plambeck, hängt von den Pushern(Agenturen) die irgendeine Krixi-Kraxi zeichnen und dann bestimmen in welcher Richtung der Kurs geht!
Das ist eine Schande!
Die Agenturen(von Banken und Großspekulanten) bestimmen die Börsenkurse und nicht der Erfolg des Unternehmens:
Das ist der Artikel:
Charttechnische Aspekte machen derzeit die Aktie von PNE Wind interessant. Am Freitag noch hat der Kurs des Anteilsscheins die Unterstützung bei 1,66 Euro unterschritten, am Montag erfolgt die Gegenbewegung. Nach einem Verlaufstief bei 1,58 Euro vom Freitag schafft das Windenergiepapier im heutigen Handel den Rebreak über die breite Chartzone, die Ende der vergangenen Woche unterschritten wurde. Wie nachhaltig der Rebreak ist, muss sich zeigen. Aktuell notiert die Aktie von PNE Wind 2 Cent über der Chartzone 1,66/1,71 Euro. Neue Nachrichten von Unternehmensseite sind am Montag nicht zu verzeichnen.
Die Erfolgreiche Unternehmen werden niedergemacht und die Erfolglosen nach oben gepuscht!
Daraus wird deutlich, dass es hier nur um den Chart geht und nicht um den Mißerfolg von Plambeck!
Chart-Check PNE Wind: Klappt es beim dritten Mal?
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...inn_id_43__dId_10688029_.htm
Es wird weiter mit den Geldern der Kleinanleger gepokert. Jetzt kommen die Geier wieder und holen ihren Anteil von der Beute(Kleinanleger). Und die Abkassierer von Plambeck lehnen sich ganz zufrieden auf ihren gepolsterten Sitze zurück!
Abdere Unternehmen arbeiten fleißig und gehen trotzdem zu Grunde!
Die Herrschaften von Plambeck bekommen die Millionen zu ihnen nach Hause geliefert ohne dass sie die kleinste Mühe dafür ausgeben!
Ja Plambeck müsste man sein!
Wie in den vergangenen sieben Jahre über Gode Winde I große Sprüche gespuckt wurden und bis her gar nicht geschah werden auch jetzt und für die nächsten 10 Jahren große Sprüche von Gode Wind II gespuck und es wird auch nichts geschehen!
Das sind bankrotte Aussagen:
"Die PNE WIND AG wird ihre genehmigten Offshore-Projekte jeweils zusammen mit
finanzstarken Partnern realisieren und daher auch für „Gode Wind II“ einen
solchen Investor auswählen."
Als ob die Investoren schlangen stehen! Die Herrschaften von Plambeck wollen sich einen aussuchen, nicht dass ich lache!
Und welche Potentielle Partner werden mitmachen?
Oder warten die Herschaften auf Econcern bis es wiederaufersteht?
Eines sollte man die Herrschaften überlassen:
Sie erfinden immer wieder neue Methoden um die Aktie zu pushen!
Jetzt ist für die nächsten 10 Jahren gesorgt!
Pne bekommt gar keine Aufträge wohl aber bedeutungslose Jointwentures und undurchführbare Genehmigungen! Das ist einamlig in der Bundesrepublick!
Es wurde in den vergangenen Jahren Immer wieder vom holländischen Partner Econcern gesprochen (wahrscheinlich hat Econcern selber nicht davon gewusst dass er ein Partner von Plambeck ist) bis sich dieses Jahr herausgestellt hat, dass der angebliche Partner von Plambeck eigentlich pleite ist.
Und so wurde dieser angebliche Partner als Hindernis für die Durchführung des „Gode Wind I“ bekannt gegeben, weil er Pleite ist (Eigentlich sollt Plambeck selbst pleite sein, aber bitte)!
Und so wurde für das Fehschlagen des Projektes ein Sündenbock gefunden. Das ebnete natürlich den Weg für eine neue Kapitalerhöhung.
Da aber die erhoffte Beute wesentlich kleiner als geplant ausgefallen ist, haben die Herrschaften von Plambeck neue Ideen(Tricks) gefunden, um die Beute zu vergrößern.
Es muss natürlich etwas dauerhaftes sein! Und so kamen sie auf die Idee: wenn es ein Projekt Namens Gode Wind I gab und Plambeck 7 lange Jahre diente, dann muss auch ein Projekt Namens Gode Wind II geben, das die Mäuse für die nächsten 10 Jahre garantieren kann.
Und so kam gestern die Nachricht von einer Genehmigung für Gode Wind II.
Da Plambeck jetzt knapp bei Kassa ist und wahrscheinlich die Löhne seiner Mitarbeiter nicht zahlen kann, sucht jetzt nach einem neuen Investor für das neue Wunderwerk Gode Wind II.
Vielleicht gelingt es Plambeck wieder einen Partner zu finden, der demnächst pleite gehen wird!
Wie sagt man beim Lotto? Alles ist möglich!