Peinliche Entgleisung von Ulla S.
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 29.07.09 13:14 | ||||
Eröffnet am: | 29.07.09 09:59 | von: big lebowsky | Anzahl Beiträge: | 37 |
Neuester Beitrag: | 29.07.09 13:14 | von: Timchen | Leser gesamt: | 7.773 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | > |
HSH- Nordbank steht vor weiterer milliardenschwerer Wertberichtigung, Sparkasse Frankfurt verliert Prozess, weil sie ohne Auftrag für über 100.000€ Lehman-Anleihen für blinde Neunzigjährige geordert hat usw.
Das wären die Schlagzeilen, die nach oben müssten.
Übrigens:
Den Bericht über die HSH gestern habe ich gesehen, -allerdings habe ich im Zuge der Opelkrise schon vor Wochen darauf hingewiesen das im Norden ein noch viel größeres Feuer brennt & um die 60.000 Arbeitsplätze gefährdet sind, -von der Kohle spreche ich lieber nicht.
ich kann mir nciht vorstellen, dass sie als abgeordente weitermacht. wozu auch - winkt doch ein schönes übergangsgeld und eine dicke pension. damit läßts sich auch die persönliche krankenversorgung problemlos finanzieren.
gell ulla ... was scherts einen, ob das system über die wupper geht, wenn man selbt genug kohle hat um sich über sowas noch wirklich gedanken machen zu müssen...
Ist doch nicht schlecht... damit läßts sichs ganz gut leben - insbesondere dann, wenn man dann noch privatversichert ist und nicht wie viele idioten in diesem land - die nicht die möglichkeit bekommen (weil sie es ja auch nicht sollen) sich aus dem immer weniger funktionierenden solidarsystem in krankenfragen zu verabschieden.
ich weiß z.b. bis heute nicht - warum ich für die fettleibigkeit immer mehr menschen mitverantwortlich gemacht werde. aber das ist wohl ein geheimnis, dass irgendwo zwischen den fragen der praxisgebühr -selbstbeteiligung und gesundheitsfonds verloren gegangen ist.
Ulla zeigt immerhin ziemliche Standfestigkeit und geht auch dahin, wo es weh tut und wo sie wenig gelitten wird(Rednerin auf dem Ärztetag etc.).
Das Gejammer der Ärzte hat sich ja jetzt eh als reine Propagandamasche herausgestellt.
Und für ihre ihr zustehende Pension kann die Gute nun wirklich nichts, da driften wir wieder in die übliche Neiddebatte ab.
Der Schaden durch ihr charakterlose Verhalten entstanden ist, ist um vieles geringer als der durch ihr politisches Wirken.