Pech für alle spanner unter Euch !
Freitag, den
20.04.01 09:03
aus dem Bereich Internet / WWW
Ein US-Bundesrichter in Indianapolis hat einer Internet-Firma untersagt, die Hinrichtung des Oklahoma-Attentäters Timothy McVeigh auf ihrer Website live zu übertragen. Das Unternehmen Entertainment Network Inc (ENI) hatte in seinem Antrag für die Senderechte vorgeschlagen, mit der Erhebung einer über Kreditkarte zu zahlenden Übertragungsgebühr von 1,95 Dollar sicherzustellen, dass keine Minderjährigen der Hinrichtung zuschauten.
(cbe/afp)
In Arizona, USA, hat ein Sheriff seine kühnsten Träume verwirklicht. Ein Mann, der aufräumen, der seinen Mitmenschen Recht und Ordnung beibringen will. Sein Name ist Joe Arpaio, sein Reich ist das County Maricopa. Dort nennen sie ihn einfach Sheriff Joe.
Tent City
Wegen seines knallharten Durchgreifens platzt sein Gefängnis aus allen Nähten. Ein Problem, das er kurzerhand durch den Aufbau von "Tent City", einer Zeltstadt, gelöst hat. So konnte er seinen Bestand um 1.200 Gefangene erweitern, und er hat sogar noch Plätze frei. Ein großes Neonzeichen, wie man es in Amerika sonst oft an Motels sieht, verkündet: "Vacancies" ("Zimmer frei"). Sheriff Joe glaubt, dass Gefängnisse in Amerika oft nichts anderes sind als staatlich finanzierte Erholungsheime. In einen solchen Verdacht soll sein Gefängnis nicht kommen. Bei ihm müssen alle hart arbeiten und dabei laut singen, sonst setzt es Prügel. Hier hat keiner mehr etwas zum Lachen. Das fängt schon bei den Unterhosen an. Sie sind rosa, jeder muss sie tragen. Alle werden in gestreifte Anzüge und in Ketten (Chain Gangs) gelegt. Sheriff Joe ist der einzige, der selbst Frauen so behandelt.
Alte Wurst und trockenes Brot
Sein Gefängnis hat er zu dem billigsten in ganz Amerika gemacht. So kostet eine Mahlzeit aus alter Wurst und trockenem Brot nur ganze 65 Cents. Darauf ist der Despot mächtig stolz. Natürlich hat er auch Gegner, wie zum Beispiel bei "amnesty international", die gleich mehrere Menschenrechte verletzt sehen. Doch den Sheriff stört das nicht, im Gegenteil.
Einblick in den Alltag des Gefängnisses
Er hat Life-Kameras im Gefängnis, die rund um die Uhr Zellen filmen und ins Internet geschaltet sind. "Vorsicht", sagt eine Warnung auf seiner Website, "dies ist keine Simulation, sondern ein echtes Gefängnis. Von daher kann es passieren, dass Sie nicht jugendfreie Situationen beobachten können." Eine Warnung, mit der er natürlich noch mehr Leute an die Computerbildschirme locken will, um "Werbung" für seine Strafanstalt zu machen.
PS: das ist nur verständlich für diejenigen, die schon mal drüben waren und mit der Top-A-rated people zu tun hatten
Der Bericht ist leider aus der Gegenwart. Und er beweisst einmal mehr, dass die Katastrophe, wie wir sie in Deutschland vor 60 Jahren hatten, ueberall auf dieser Welt passieren kann:
Gib einer x-beliebigen Auswahl an Menschen einwenig Macht, und Du wirst staunen, als was sich manche von ihnen in einer solchen Situation entpuppen.
Gruesse, Weicheii
70 Prozent der Gefangenen in Sheriff Joes Gefängnissen warten entweder auf ihr Gerichtsurteil oder sind noch nicht einmal eines Verbrechens angeklagt.
Die Zelte sind mit dicken Stricken und Eisenwinkeln im Boden verankert. Solche Eisenwinkel können ganz einfach aus der Erde gezogen und zur Waffe umfunktioniert werden. In regulären US-Gefängnissen nimmt man den Insassen sogar Schnürsenkel und Gürtel ab. Viele Häftlinge sind deprimiert und selbstmordgefährdet. Sheriff Joe Arpaio ist der Ansicht, dass die Gefangenen, die sich umbringen wollen, das auch tun sollen. In der Zeltstadt leben 1.700 Menschen. Sollten Gewalttätigkeiten oder Morde begangen werden, können diese niemals aufgeklärt werden. Wenn sich ein Gefangener einen Anwalt leisten kann, gerät er in der Regel erst gar nicht in die Fänge von Sheriff Joe. Wer sich keinen Anwalt leisten kann, hat keine Möglichkeit, sich zu wehren.
Der Unterschied zwischen "Jail" und "Prison"
70 Prozent der Gefangenen in Sheriff Joes Gefängnissen warten entweder auf ihr Gerichtsurteil oder sind noch nicht einmal eines Verbrechens angeklagt. In Amerika gibt es einen Unterschied zwischen "Jail" und "Prison": Beide Wörter werden im Deutschen als "Gefängnis" übersetzt. Der Sheriff ist verantwortlich für die "Jails". Schwerverbrecher kommen in staatliche Gefängnisse, die "Prisons". Jeder kann in Amerika im "Jail" landen. Man kommt schon dorthin, wenn man seine Knöllchen nicht bezahlt hat, oder wegen kleiner Delikte.
Bessere Haftbedingungen im staatlichen Gefängnis
Wer von der Polizei oder einem Hilfssheriff festgenommen wird, kommt erst einmal ins "Jail". Nach 24 Stunden wird der Gefangene einem Richter vorgeführt, der ihn entweder eines Verbrechens anklagt oder ihn wieder freilässt. Kann er keine Kaution aufbringen, dann bleibt er im "Jail" bis zur Verhandlung. Nach dem Urteilsspruch, der oft Montate auf sich warten lässt, entscheidet sich, ob der Gefangene in einem "Jail" oder in einem "Prison" untergebracht wird. Handelt es sich um ein kleineres Delikt, dann muss er seine Zeit beim Sheriff im "Jail" absitzen, hat der Gefangene genug Geld, um seine Kaution zu bezahlen, wird er auf freien Fuß gesetzt. Schwerverbrecher werden in ein staatliches "Prison" verlegt, das nicht vom Sheriff geführt wird. Die Ironie ist, dass jedes staatliche Gefängnis bessere Haftbedingungen aufweist als die "Jails" des Sheriffs.
3. Teil
Dem knallharten Hüter des Gesetzes sind Sozialarbeit oder Psychologie ein Dorn im Auge. Er schürt Aggressionen, von Rehabilitation hält er nichts. Er sagt: "Ich bin kein Psychologe, ich bin ein Cop."
Sheriff Joe Arpaio schweigt über die "Zwischenfälle" in den Gefängnissen.
Es gab in seinem Gefängnis bereits drei Aufstände, die er vor der Kamera jedoch nicht zugibt. Laut seinen Aussagen gab es nur eine "Unruhe". Grund war der Zustand der Toilettenanlage. Es gab in der Zeltstadt nicht genug Toiletten, und als dann auch noch eine Toilette kaputt war und ein Gefangener in seiner Not sie trotzdem benutzte, kam ein Wärter und zog den Mann von der Toilette. Das war der Punkt, an dem das Fass schließlich überlief und ein Aufruhr ausbrach. Der Sheriff sagt dazu: "Ich bin weich geworden und habe ihnen eine Toilette mehr gegeben." Die Zahl der "Zwischenfälle" in den Gefängnissen sind sicher viel höher, werden aber verschwiegen.
Militärischer Drill und Arbeitseinsatz auf dem Armenfriedhof
Der Sheriff sagt immer wieder, dass er dem Steuerzahler viel Geld spart, indem er Gefangene in Zelten unterbringt und ihnen altes Essen serviert. Tatsache ist jedoch, dass ständig Verfahren gegen ihn laufen, die den Steuerzahler bereits etwa zwölf Millionen Dollar gekostet haben. Doch je mehr er angegriffen wird, desto härter wird er. Nach dem amerikanischen Justizsystem hat der Sheriff enorme Handlungsfreiheiten, solange die Bürger ihn wählen. Anwälte in Amerika sind sehr teuer, deshalb wird der Sheriff von den mittellosen Insassen nicht verklagt.
70 Prozent der Gefangenen in Sheriff Joes Gefängnissen warten entweder auf ihr Gerichtsurteil oder sind noch nicht einmal eines Verbrechens angeklagt.
Die Zelte sind mit dicken Stricken und Eisenwinkeln im Boden verankert. Solche Eisenwinkel können ganz einfach aus der Erde gezogen und zur Waffe umfunktioniert werden. In regulären US-Gefängnissen nimmt man den Insassen sogar Schnürsenkel und Gürtel ab. Viele Häftlinge sind deprimiert und selbstmordgefährdet. Sheriff Joe Arpaio ist der Ansicht, dass die Gefangenen, die sich umbringen wollen, das auch tun sollen. In der Zeltstadt leben 1.700 Menschen. Sollten Gewalttätigkeiten oder Morde begangen werden, können diese niemals aufgeklärt werden. Wenn sich ein Gefangener einen Anwalt leisten kann, gerät er in der Regel erst gar nicht in die Fänge von Sheriff Joe. Wer sich keinen Anwalt leisten kann, hat keine Möglichkeit, sich zu wehren.
Der Unterschied zwischen "Jail" und "Prison"
70 Prozent der Gefangenen in Sheriff Joes Gefängnissen warten entweder auf ihr Gerichtsurteil oder sind noch nicht einmal eines Verbrechens angeklagt. In Amerika gibt es einen Unterschied zwischen "Jail" und "Prison": Beide Wörter werden im Deutschen als "Gefängnis" übersetzt. Der Sheriff ist verantwortlich für die "Jails". Schwerverbrecher kommen in staatliche Gefängnisse, die "Prisons". Jeder kann in Amerika im "Jail" landen. Man kommt schon dorthin, wenn man seine Knöllchen nicht bezahlt hat, oder wegen kleiner Delikte.
Bessere Haftbedingungen im staatlichen Gefängnis
Wer von der Polizei oder einem Hilfssheriff festgenommen wird, kommt erst einmal ins "Jail". Nach 24 Stunden wird der Gefangene einem Richter vorgeführt, der ihn entweder eines Verbrechens anklagt oder ihn wieder freilässt. Kann er keine Kaution aufbringen, dann bleibt er im "Jail" bis zur Verhandlung. Nach dem Urteilsspruch, der oft Montate auf sich warten lässt, entscheidet sich, ob der Gefangene in einem "Jail" oder in einem "Prison" untergebracht wird. Handelt es sich um ein kleineres Delikt, dann muss er seine Zeit beim Sheriff im "Jail" absitzen, hat der Gefangene genug Geld, um seine Kaution zu bezahlen, wird er auf freien Fuß gesetzt. Schwerverbrecher werden in ein staatliches "Prison" verlegt, das nicht vom Sheriff geführt wird. Die Ironie ist, dass jedes staatliche Gefängnis bessere Haftbedingungen aufweist als die "Jails" des Sheriffs.
3. Teil
Dem knallharten Hüter des Gesetzes sind Sozialarbeit oder Psychologie ein Dorn im Auge. Er schürt Aggressionen, von Rehabilitation hält er nichts. Er sagt: "Ich bin kein Psychologe, ich bin ein Cop."
Sheriff Joe Arpaio schweigt über die "Zwischenfälle" in den Gefängnissen.
Es gab in seinem Gefängnis bereits drei Aufstände, die er vor der Kamera jedoch nicht zugibt. Laut seinen Aussagen gab es nur eine "Unruhe". Grund war der Zustand der Toilettenanlage. Es gab in der Zeltstadt nicht genug Toiletten, und als dann auch noch eine Toilette kaputt war und ein Gefangener in seiner Not sie trotzdem benutzte, kam ein Wärter und zog den Mann von der Toilette. Das war der Punkt, an dem das Fass schließlich überlief und ein Aufruhr ausbrach. Der Sheriff sagt dazu: "Ich bin weich geworden und habe ihnen eine Toilette mehr gegeben." Die Zahl der "Zwischenfälle" in den Gefängnissen sind sicher viel höher, werden aber verschwiegen.
Militärischer Drill und Arbeitseinsatz auf dem Armenfriedhof
Der Sheriff sagt immer wieder, dass er dem Steuerzahler viel Geld spart, indem er Gefangene in Zelten unterbringt und ihnen altes Essen serviert. Tatsache ist jedoch, dass ständig Verfahren gegen ihn laufen, die den Steuerzahler bereits etwa zwölf Millionen Dollar gekostet haben. Doch je mehr er angegriffen wird, desto härter wird er. Nach dem amerikanischen Justizsystem hat der Sheriff enorme Handlungsfreiheiten, solange die Bürger ihn wählen. Anwälte in Amerika sind sehr teuer, deshalb wird der Sheriff von den mittellosen Insassen nicht verklagt.
Die Senioren von Sun City sind besonders engagiert.
Die Finanzierung der Hilfssheriffs
Die Institution dieser Hilfssheriffs nennt man "Posse". Sie ist meist nach geografischen Gebieten organisiert. Es gibt eine Flugzeug-Posse, eine Auto-Posse und eine berittene Posse. Die Gruppen finanzieren sich selbst oder schicken Briefe mit der Bitte um Spenden an die Bürger, deren Wohngebiet im Gegenzug von den Hilfssheriffs überwacht wird. Besonders in den Städten, in denen viele reiche Senioren leben, wie zum Beispiel in Sun City, stehen der Organisation Millionen zur Verfügung. Mit diesem Geld werden Headquarters gebaut, Streifenwagen gekauft und die Büros der Hilfssheriffs mit der neuesten Technologie ausgestattet. In den Städten mit sehr vielen Senioren gibt es eher wenig Kriminalität, und die alten Herrschaften müssen selten ihre Pistole aus dem Halfter ziehen.
Hilfssheriffs auf Streife
Machtmissbrauch
Der Missbrauch von Macht ist an der Tagesordnung. Die Laien-Sheriffs setzen zu oft ihren Stern ein - um zum Beispiel doch noch einen Platz in einem überfüllten Flugzeug zu bekommen. Sie behaupten einfach, sie seien dienstlich unterwegs. Es sind diese Art "Kavaliersdelikte", die immer wieder Aufsehen erregen. Besonders aktiv sind die Laien-Sheriffs in ärmeren Wohngegenden. Für sie ist Armut gleichbedeutend mit Kriminalität. Die armen Menschen werden von den Laien-Sheriffs Tag und Nacht regelrecht belästigt.
Ich war 1997 in Arizona und hab in meinem suff gegen eine werbewand gepinkelt.Hätte mich jemand erwischt wäre ich ins "Jail" gekommen :-(((
..... gehe jetzt sehr nachdenklich ins wochenende ......
Du glaubst doch nicht wirklich an diese Story.
Am Ende ist doch alles inszeniert und von Freiwilligen besetzt(siehe "Bigbrother").Die Amis machen das nur in grösserem Stil.
gruss verdi
Danke für eure Aufmerksamkeit
m o t o r m a n
Sheriff Joe Arpaio erlaubte uns, überall zu filmen, und war auch bereit, ausführliche Interviews zu gegen. Ihm ist es völlig gleichgültig, was die Presse über ihn berichtet.
Auch Frauen werden in Ketten gelegt.
Joe Arpaio glaubt, dass keine Publicity schlimmer sei als eine schlechte Publicity. Außerdem liebt der Sheriff Kameras. Er will sogar angegriffen und kritisiert werden. Seiner Meinung nach reagiert die Öffentlichkeit auch dann positiv auf ihn, wenn er von Journalisten verrissen wird. Er glaubt, dass in seinem County seine Popularität immer dann steigt, wenn er gerade mal wieder vom Lokalfernsehen in Stücke gerissen und kritisiert wurde.
Wir haben uns deshalb lange gefragt, ob wir ihm überhaupt den "Gefallen" tun sollten, einen Film über ihn zu machen. Letztlich haben wir entschieden, dass "Publicity" in Deutschland dem Sheriff kaum nutzen kann. Wir wollten dem deutschen Publkum zeigen, was passiert, wenn der Ruf nach Recht und Ordnung ein ausführendes Organ findet, das sich nach Herzenslust austoben kann.
Marianne Schaefer-Trench
hier der link: http://www.zdf.de/wissen/37grad/45180/index.html
wünschte du hättest Recht.
http://www.mcso.org/
m o t o r m a n
Die Beurteilung, wie Spannerei zu werten ist, ist nicht einfach. Wenn es beispielsweise völlig in Ordnung ist, wenn sich jemand an der Natur nicht sattsehen kann oder auch nicht an einem gelungenen Bauwerk, warum soll es dann anrüchig sein, wenn er vom Schönsten, das es für uns Menschen auf dieser Welt wohl gibt, nämlich von der ÄSTHETIK eines als schön empfundenen (andersgeschlechtlichen) nackten Menschen so begeistert ist, daß er sich auch da nicht sattsehen kann?
Doch der Begriff Spannerei bezieht sich auch auf andere als intime Vorgänge, die etwas mit dem menschlichen Körper zu tun haben. Das sind dann vor allem Situationen, die mit dem Leid anderer Menschen zu tun haben, wie etwa Verkehrsunfälle oder Naturkatastrophen.
Spannerei ist wohl immer ein Kennzeichen, daß die Fähigkeit fehlt, im eigenen Leben erfüllendere Spannungen zu gestalten und zu erleben.
Letztlich dürfte es sich also bei der Spannerei wie auch beim EXHIBITIONISMUS um Phantome handeln, die sinnlose Ängste erzeugen und auch erzeugen sollen.
Ein bekannter hat mir letzte woche folgendes erzählt.
Er fuhr auf der A7 als er an einem unfall vorbei kam!
Da ist ein PKW in einen pannen lkw gerasst und der fahrer des pkw`s lag auf der strasse!
Dann wörtlich:"Hatte leider PECH weil ich nichts genaues gesehen habe da gerade in dem moment als ich vorbeifuhr ein sanitäter eine decke über den fahrer legte."
Ich sagte dann nur er sei ein scheiss spanner!Jetzt ist er sauer auf mich.
Jetzt wird gerade eine decke über die übertragung der hinrichtung gelegt und viel sagen "Pech gehabt"
Sieht aber jeder anderst!
Gruss Mio.
Bin generell gegen die Todesstrafe und auch gegen eine Diskussion darüber in einem Internetforum, weil ich das dem Ernst der Sache als nicht angemessen betrachte.
Aus diesem Grunde werde ich mich zu diesem Thema nicht mehr äußern.
Bitte meine späte Antwort zu entschuldigen, da ich längere Zeit nicht im Internet war.
Grüße SF