Paralellgesellschaften in der Flüchtlingsrepublik
In der Schweiz diskutieren wir seit Monaten über politisch korrekte Begriffe. Nun nennen Sie sich Zigeuner. Wieso?
Weil es die richtige Bezeichnung für mich ist. Ich möchte so genannt werden. Es gibt viel mehr Stämme als nur die Sinti und die Roma – wo bleiben die Kalderasch, die Manouche? Zigeuner ist für mich ein Überbegriff für alle. Auch ändert man bestimmte Dinge nicht, wenn man nur den Namen ändert. In Österreich habe ich ein Plakat gesehen: Sinti und Roma raus. ...
Adam Goman (61) war Clan-Friedensrichter. Er starb an Corona
Leverkusen – Ärger um die Beerdigung eines Clan-Mitglieds der Gomans am Freitag in Leverkusen! BILD erfuhr: Der neben dem Friedhof liegende Tierpark soll wegen der vielen erwarteten Trauergäste ganztägig schließen.
Das bestätigte die Stadt Leverkusen auf BILD-Anfrage: „Wir haben mit dem Tierpark Kontakt aufgenommen und aus Sicherheitsgründen dazu geraten.“ Der Wildpark Reuschenberg war am Mittwochabend nicht zu erreichen.
Eine Mutter, die mit ihrem Sohn (3) einen Termin für Freitag gebucht hatte, zu BILD: „Ich finde das unmöglich: Wir hatten uns so darauf gefreut, und nur weil sich eine Familie nicht an die Regeln halten will, müssen andere leiden.“
Leverkusen – Der Goman-Clan trauert um seinen Friedensrichter! Adam Goman (61) starb am Montag im Krankenhaus an Corona. Am Freitag soll er in Leverkusen beigesetzt werden – Polizei und Stadt sind in Alarmbereitschaft…
Denn: Die Leverkusener Großfamilie, die durch Betrügereien und Abzocken bekannt geworden ist, kündigte im Vorfeld schon an, mit bis zu 500 Mann bei der Beerdigung aufzutauchen. 25 Personen sind laut aktueller Allgemeinverfügung erlaubt.
Ein Polizeisprecher zu BILD: „Wir wissen, dass mehr Menschen als erlaubt kommen wollen und stehen in enger Absprache mit der Stadt.“
In dieser „Türmchen-Villa“ residiert der Clan (Archivfoto)
Schon wieder beschäftigt der berüchtigte Goman-Clan die Behörden. Diesmal gab es eine Razzia in Leverkusen.
Dr. René Seppi, Staatsanwalt für Wirtschaftsstrafsachen aus Köln, sagte gegenüber BILD, „dass die betreffenden Hausdurchsuchungen in einem Verfahren wegen des Verdachts des Leistungsbetruges zum Nachteil des Jobcenters Leverkusen erfolgen“.
(Man darf nur nicht darüber sprechen, bzw. es beim richtigen Namen nennen)
"Für junge Frauen und Männer ist es so ziemlich die einzige Möglichkeit, einander kennenzulernen: Die Roma der Untergruppe Kalaidzhi setzen auf traditionelle Brautmärkte zur Zusammenführung von Paaren – wie vor Hunderten von Jahren.
Die Regeln sind weniger romantisch als strikt patriarchal: Der zukünftige Ehemann und seine Familie wählen eine junge Frau aus, für die ein Preis verhandelt wird. Dieser hängt davon ab, wie alt sie ist, wie lang ihr Haar ist und wie hell ihre Haut. Das wichtigste Merkmal aber: Sie muss Jungfrau sein.
Zum Stamm der Kalaidzhi gehören rund 18.000 Menschen. Sie leben in Bulgarien, wo sie auf vielfache Weise diskriminiert werden. Viele pendeln nach Deutschland oder Großbritannien, um dort in Schlachthäusern oder am Fließband zu arbeiten. Die Kalaidzhi leben von der Mehrheitsgesellschaft weitgehend abgeschieden und heiraten meist untereinander.
Die Brautmärkte finden mehrmals im Jahr statt. Manche der dort ausgeübten Traditionen erinnerten den Fotografen Giuseppe Nucci an die Geschichten über seine eigenen Vorfahren in Italien – etwa das blutige Taschentuch, das nach der Hochzeitsnacht zum Beweis der vorehelichen Keuschheit der Braut präsentiert wird. ..."
"Als das „Forum Sinti und Roma“ mehrere Lebensmittelhersteller darum bat ihre Saucen, die sie als „Zigeunersauce“ verkauften, umzubenennen, weil dieser Begriff rassistisch und diskriminierend sei, antworteten die Hersteller, „dass sie jede Form von Diskriminierung ablehnten, eine Umbenennung aufgrund der langen Tradition aber nicht infrage käme“.
Die lange Tradition der „Zigeunersauce“. Wer kennt sie nicht?
Das „Zigeunerschnitzel“ steht mittlerweile gar für einen offenen Kulturkampf zwischen jenen, die nicht fassen können, dass wir noch immer eine zutiefst rassistische Sprache im öffentlichen Raum kultivieren und jenen, die sich gegen den Verlust ihrer jahrzehntelangen Deutungshoheit dadurch wehren, dass sie wirre Gedanken in wütende Worte gießen und Wutbücher an Wutbürger verkaufen.
So lautet ein Buch vom ehemaligen ZDF-Moderator Peter Hahne: „Rettet das Zigeunerschnitzel! Empörung gegen den täglichen Schwachsinn. Werte, die wichtig sind“.
Die Rettung des „Zigeunerschnitzels“ als ein „Wert, der wichtig ist“. Wer kennt das nicht?"
Der enorme Flüchtlingszuzug im Herbst 2015 ist vielen Menschen in bleibender Erinnerung. Die damalige Regierung unter Kanzlerin Angela Merkel (CDU) stand vor dem Bruch, Turnhallen waren belegt, die Aufregung war groß. Knapp eine halbe Million Asylanträge gingen damals ein, davon ist Deutschland derzeit noch ein gutes Stück entfernt: Bis Ende August waren es rund 133.000 solcher Anträge. In den Städten und Gemeinden rumort es gleichwohl gewaltig. Quer durchs Land werden die Aufnahmekapazitäten knapp oder sind bereits erschöpft. Bundesländer schlagen Alarm und fordern Abhilfe von der Regierung. „Die Migrationslage in Deutschland verschärft sich jeden Tag mehr“, warnt der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Alexander Throm.
Etwa eine Million Menschen flohen seit Beginn des Krieges aus der Ukraine nach Deutschland. Viele weitere kamen aus Ländern wie Syrien, Afghanistan oder dem Irak. Nicht alle stellen einen Asylantrag, doch die Tendenz ist deutlich: Im Vorjahresvergleich stieg ihre Zahl um knapp 21.000. Mit rund 21 Prozent hat Nordrhein-Westfalen die höchste Aufnahmequote, es folgen Bayern (15,6 Prozent) und Baden-Württemberg (13 Prozent). ...
Beunruhigend: Der Anteil von nicht-deutschen und staatenlosen Verurteilten liegt laut der Jahresstatistik des niedersächsischen Justizministeriums bei 31,6 Prozent – fast jeder dritte Verurteilte ist Ausländer!
Zum Vergleich: 2011 betrug der Ausländeranteil an den Verurteilungen noch rund 15 Prozent. Rund zehn Prozent der niedersächsischen Bevölkerung hat derzeit keinen deutschen Pass. ...
Erstens sollten Menschen aus vielen Teilen der Welt kommen. Nicht nur aus dem arabischen und afrikanischen Raum. Auch z.B. Asiaten oder Südamerikaner.
Zweitens sollte die Politik ehrlich sein und nicht das Volk belügen. Denn schon 2015 wurde uns gesagt, dass die vielen Flüchtlinge eine Chance für Deutschland sind, aufgrund des Fachkräftemangels und weil viele "Bio-Deutsche" keine Handwerksberufe nachgehen wollen. Nach jetzt 7 Jahren hat sich aber nichts verändert. Sowohl im Handwerksbereich als auch im Fachkräftebereich gibt es noch immer einen Mangel, der eher sogar in den letzten Jahren sich noch verschärft hat. Daher sollte nicht jetzt die gleichen Sprüche und Behauptungen aus der Politik kommen, die schon 2015 rausgehauen wurden.
Zeitpunkt: 07.01.23 11:30
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers