PVA Tepla
Seite 1 von 111 Neuester Beitrag: 20.08.24 22:11 | ||||
Eröffnet am: | 01.12.06 10:29 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 3.753 |
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01. Dezember 2006
Der Geschäftsbereich Kristallzucht-Anlagen der PVA TePla AG hat von der in Singapur ansässigen Firma Siltronic Samsung Wafer Pte. Ltd., einem Joint Venture zwischen der Siltronic AG und der Samsung Electronic Corp. Ltd eine Bestellung über die Lieferung von Kristallzucht-Anlagen in Höhe von rund 60 Mio Euro erhalten. Die Anlagen vom Typ EKZ 3000/450 werden im Verlaufe der Jahre 2007 und 2008 an das Joint Venture für die erste Ausbaustufe geliefert werden. In einem Letter of Intent, über den bereits berichtet worden war, ist zwischen beiden Unternehmen über die Bestellung der Kristallzucht-Anlagen bereits im Vorfeld verhandelt worden.
PVA Tepla (Nachrichten/Aktienkurs) hat vorläufigen Zahlen zufolge das Jahr 2006 mit einem Umsatzanstieg um 40 Prozent auf 72 Millionen Euro abgeschlossen. Der Auftragseingang habe sich auf 139 Millionen Euro rund verdoppelt, meldet das Unternehmen zudem am Freitag. Das Wachstum habe man "in erster Linie im Geschäftsbereich Kristallzucht-Anlagen erreicht", so PVA. Die Zahlen liegen über den Erwartungen des Unternehmens.
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PVA TEPLA - Klares Kaufsignal in Arbeit
PVA Tepla WKN: 746100 ISIN: DE0007461006
Intradaykurs: 5,55 Euro
Aktueller Wochenlinienchart (log) seit 03.05.2002 zur Darstellung des übergeordneten Kursverlaufs
Aktueller Wochenchart (log) seit 03.05.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Teil 2 gleich !
Charttechnischer Ausblick: Die PVA TEPLA Aktie sollte in den nächsten Woche deutlich anziehen. Der Widerstandsbereich 6,30-6,45 Euro sollte nur eine kurzfristige Hürde darstellen. Mittelfristig sind 10,03 Euro realistisch, solange die Aktie nicht per Wochenschlusskurs unter 5,20 Euro zurückfällt. Ansonsten würden nämlich Abgaben bis ca. 4,65 Euro drohen.
Die PVA TePla AG (Nachrichten/Aktienkurs), ein Anbieter für Systeme und Anlagen zur umweltfreundlichen Erzeugung und Bearbeitung hochwertiger Industrie-Werkstoffe, hat im vergangenen Geschäftsjahr 2006 ihren Gewinn deutlich gesteigert. Nach vorläufigen Zahlen verbesserte sich das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) deutlich gegenüber dem Vorjahr von 1,4 Millionen Euro auf nunmehr 3,4 Millionen Euro. Damit betrug die EBIT-Marge 4,8%. Sie liegt also innerhalb der im Vorfeld abgegebenen Prognose von 4-6%. Den Umsatz konnte der Konzern von 51,4 Millionen Euro in 2005 auf jetzt 70,4 Millionen Euro ebenfalls signifikant erhöhen.
Wegen eines enttäuschenden Geschäftsverlaufes im Bereich Plasma, sei es im Zuge des Goodwill Impairment Tests nach IFRS zu einer Abwertung des Firmenwertes in Höhe von 1 Million Euro gekommen. Dies habe insbesondere die amerikanische Tochtergesellschaft PVA TePla America betroffen, teilte das Unternehmen am Freitag in Aßlar mit.
Dadurch wurde das operative Ergebnis um 1 Million Euro belastet. Die EBIT-Marge hätte ohne die Abwertung knapp über 6% gelegen.
Quelle: Börse go
Die PVA TePla AG hat einen Auftrag zur Lieferung von Kristallzucht-Anlagen erhalten. Das durch die Siltronic AG beauftragte Volumen belaufe sich auf 22 Millionen Euro, teilte das Unternehmen am Freitag in Aßlar mit. Die Anlagen zur Herstellung von 300 mm Einkristallstäben sollen Anfang 2008 bis Ende 2009 ausgeliefert werden.
Quelle: PVA TePla AG
Das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2007 stand im Zeichen der Kapazitätserweiterung und der Steigerung des Umsatzes. Die PVA TePla AG erzielte im ersten Halbjahr 2007 einen Konzernumsatz in Höhe von 44,7 Mio. EUR und lag somit um 46% über dem Vorjahreswert (30,5 Mio. EUR). Das Betriebsergebnis (EBIT) lag bei 1,7 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum 1,4 Mio. EUR).
Der Geschäftsbereich (GB) Vakuum-Anlagen erzielte 15,2 Mio. EUR (VJ 13,6 Mio. EUR), der GB Kristallzucht-Anlagen erreichte mit 22,0 Mio. EUR (VJ 10,3 Mio. EUR) den größten Umsatzbeitrag im Konzern und der GB Plasma-Anlagen steigerte seinen Umsatz auf 7,4 Mio. EUR (VJ 6,5 Mio. EUR).
Das Betriebsergebnis konnte gegenüber dem Vorquartal (Q1 2007 – 85 TEUR) im zweiten Quartal deutlich auf nunmehr 1,8 Mio. EUR gesteigert werden und liegt kumuliert im ersten Halbjahr 2007 bei 1,7 Mio. EUR (VJ 1,4 Mio. EUR). Dies entspricht einer EBIT-Marge von 3,9%. Der Konzernüberschuss liegt bei 1,2 Mio. EUR (VJ 0,9 Mio. EUR),
Der Auftragseingang lag bei 56,9 Mio. EUR (VJ 33,7 Mio. EUR) und beinhaltet im Wesentlichen einen Auftrag der Siltronic AG zur Lieferung von Kristallzuchtanlagen. Aber auch der Auftragseingang des Geschäftsbereichs Vakuum-Anlagen trägt zur guten Auftragslage bei, indem er sich gegenüber dem Vorjahreswert nochmals gesteigert hat. Der Auftragsbestand hat sich gegenüber dem Vorjahresquartal (36,8 Mio. EUR) auf 113,4 Mio. EUR verdreifacht. Die Liquiditätssituation der PVA TePla Gruppe stellte sich im ersten Halbjahr 2007 weiterhin positiv dar. Der operative Cash Flow lag bei +5,3 Mio. EUR (VJ +7,5 Mio. EUR).
Angesichts des hohen Auftragsbestandes bestätigt das Unternehmen die auf das Gesamtjahr bezogene Prognose eines Konzernumsatzes von 120 Mio. EUR und einer EBIT-Marge in einer Bandbreite von 5-7%.
Quelle: www.gsc-research.de
Hugin-News: PVA TePla AG
Höchste Wirtschaftlichkeit für die Photovoltaik-Industrie
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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(Aßlar, 04.09.2007) - Die Crystal Growing Systems GmbH (CGS), Aßlar, eine 100 %ige Tochtergesellschaft der PVA TePla AG, erreicht zusammen mit dem Partner ersol Wafers im Rahmen eines Forschungs- und Entwicklungsprojekts einen neuen Meilenstein in der Kristallzucht-Technologie für die Photovoltaik.
Mit Kristallzucht-Anlagen der CGS konnte ein Prozess realisiert werden, mit dem im Durchmesser 300 mm große Silizium-Einkristalle für Solarwafer gezogen werden. Mit diesem Verfahren können 210 mm x 210 mm große und 220 Mikrometer dünne Wafer produziert werden. Der bisherige Standardwafer hat ein Format von 156 mm x 156 mm.
Der Vorteil dieses 300 mm Ziehprozesses besteht in der wesentlich größeren Ausbeute an Waferfläche und führt zu einer maximalen Auslastung pro Ziehanlage. Die Herstellungskosten für diese größeren Formate können nunmehr deutlich gesenkt werden. Für die Hersteller von Solarwafern führt dies zu einer spürbaren Reduzierung der Investitionskosten und die Energie-Amortisationszeit von Solaranlagen wird durch den geringeren Energieverbrauch deutlich verringert.
Weitere Informationen erhalten Sie bei: Dr. Gert Fisahn Investor Relations PVA TePla AG Emmeliusstr. 33 35614 Asslar
Phone: +49(0)6441/5692-342 Fax: +49(0)6441/5692-118 gert.fisahn@pvatepla.com www.pvatepla.com
--- Ende der Mitteilung ---
PVA TePla AG Emmeliusstr. 33 Asslar Deutschland
WKN: 746100; ISIN: DE0007461006; Index: CDAX, GEX, Prime All Share; Notiert: Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse, Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Freiverkehr in Börse Berlin, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Börse Düsseldorf;
http://hugin.info/130372/R/1150492/220572.pdf
http://www.pvatepla.com/
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Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
PVA TePla AG Inhaber-Aktien o.N. 7,15 +1,85% XETRA
Schön, dass ich beide Aktien schon länger im Depot habe. PVA sogar schon über ein Jahr (... und habe sie auch schon oft verflucht).
Wenn man weiter am Solarboom teilhaben möchte, kommt man an PVA, R&R, Manz und Solarworld im Depot m.E. nicht vorbei (zufällig habe ich diese Aktie selber alle :;))
Photovoltaik-Technologieführer präsentieren SuperSize-Solarzellen und -Modulkonzept in Mailand
SuperSize-Solarzelle
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SuperSize-Solarzelle
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Ein hoch innovatives Solarmodul basierend auf "SuperSize"-Solarzellen mit einer Kantenlänge von 210 Millimetern hat die ersol Solar Energy AG (ersol) im Rahmen eines F&E-Projektes gemeinsam entwickelt mit der Crystal Growing Systems GmbH (CGS), dem SolarZentrum Erfurt, der Roth & Rau AG und Day4Energy Inc. In diesem Projekt werden die industrieführenden Technologien der Projektpartner kombiniert, berichtet ersol in einer Pressemitteilung. Dafür habe der Unternehmensbereich ersol Wafers mit Anlagen von CGS einen Ziehprozess verwirklicht, der im Durchmesser 300 mm große Silizium-Kristalle hervorgebracht hat. Vorteile dieses Ingot-Ziehprozesses seien die größere Ausbeute an Waferfläche bei vergleichbarer Ziehgeschwindigkeit und eine maximale Auslastung pro Ziehanlage. Damit seien geringere spezifische Investitionen notwendig und zusätzlich könne durch den geringeren spezifischen Energieverbrauch die Energie-Amortisationszeit pro Watt Leistung (Wp) deutlich gesenkt werden. "Bei der folgenden Produktion der 210 mm x 210 mm großen und 220 μm dünnen Siliziumscheiben sind aufgrund des höheren Automatisierungsgrades und des verbesserten Ecken-Flächen-Verhältnisses die Handling-Aufwendungen geringer als bei der Fabrikation der bisherigen Standardwafer im Format 156 mm x 156 mm", so Jürgen Pressl, für Wafer verantwortlicher ersol Vorstand.
80 Prozent mehr Leistung pro Solarzelle
Die Prozessierung der SuperSize-Zellen erfolgte bei ersol Solar Cells in Zusammenarbeit mit dem SolarZentrum Erfurt. Unterstützt wurde ersol bei der Antireflexbeschichtung der 210 mm großen Solarzellen durch die Roth & Rau AG. Mit den 210 mm-Zellen erreiche man zwar den gleichen Zellwirkungsgrad wie bei 156 mm-Zellen, es könne aber 80 Prozent mehr Leistung pro Solarzelle erzielt werden, betont ersol- Auf Fabrikgröße skaliert sei damit ein 80 Prozent höherer Output mit vergleichbarer Produktionsausrüstung möglich. Die weitere Prozessierung der SuperSize-Solarzellen erfolgte nach Design-Spezifikationen, die nur bei exklusiv für Day4 Energy hergestellten Zellen angewendet würde. Diese Technologie ermögliche ersol die Reduktion um einen Produktionsschritt und spare zudem bis zu 40 Prozent Silber-Druckpaste ein, wobei der Zellwirkungsgrad im Vergleich zu Zellen mit Standardmetallisierung gleichzeitig erhöht werde.
Der Leistungsvorteil der SuperSize-Zellen stellt neue Herausforderungen an die Modultechnologie. Dies sei auch der Grund, warum Day4 Energy’s Beteiligung an dem Projekt entscheidend gewesen sei, um einen hohen Wirkungsgrad der SuperSize-Module zu erreichen. Dazu habe Day4 Energy seine einzigartige Day4-Elektrode der nächsten Generation optimiert, um einen Leistungsbereich zu erzielen, welcher unmöglich mit konventioneller Modultechnologie zu erreichen wäre, heißt es in der Pressemitteilung.
Stückkostensenkung analog zur Halbleiter-Industrie möglich; enormes Einsparpotenzial durch das Zusammenspiel führender Technologien
Diese Technologiezusammenarbeit zeigt laut ersol die derzeit noch vorhandenen erheblichen Kostensenkungspotenziale in der kristallinen Photovoltaik auf. So sei eine Stückkostensenkung analog zur Halbleiter-Industrie durch die Vergrößerung des Trägermaterials (Wafer) möglich. Anhand dieses F&E-Projektes konnten sämtliche Skaleneffekte auf den verschiedenen Wertschöpfungsstufen der ersol Gruppe, Day4 Energy Inc., Crystal Growing Systems GmbH, SolarZentrum Erfurt und Roth & Rau AG untersucht werden. "Wir sehen unser Projekt als Anstoß, um in der Photovoltaik-Industrie die Weiterentwicklung des Zellstandards voranzutreiben", verspricht sich Dr. Claus Beneking, Vorstandsvorsitzender der ersol Solar Energy AG und für Technologie verantwortliches Vorstandsmitglied, entsprechende Impulse. "Das Projekt demonstriert das enorme Einsparpotenzial, welches durch das Zusammenspiel von führenden Technologien der Ingot-, Wafer-, Zell- und Modulfabrikation realisiert wurde. Diese neue Hochleistungszelle von ersol kann ihre Vorteile erst bei Kombination mit der Day4 Energy Modultechnologie wirklich ausspielen, die in der Lage ist, die enorme Leistung dieser Zelle abzugreifen" ergänzt George L. Rubin, Geschäftsführer (President and Chief Operating Officer) von Day4Energy.
Alle Angaben zum 210 mm-Zellkonzept sind in einem Informationsblatt zusammengefasst, das erhältlich ist unter www.ersol .de
03.09.2007 Quelle: ersol Solar Energy AG Solarserver.de © Heindl Server GmbH
Bildquelle: ersol Solar Energy AG
Die Solarstory fängt gerade erst an. In Long Beach ist gerade die weltweit größte Solarkonferenz zu Ende gegangen. In südlichen Ländern wie z. B. Italien und
Griechenland kann die Stromerzeugung durch Solarenergie
innerhalb der nächsten 2-3 Jahre günstiger als durch herkömlichen Strom erzeugen. Dies würde zu einer Beschleunigung des Solarbooms führen.
Es ist kein Zufall, dass gerade die "Schaufelhersteller" Manz & R&R derart zulegen. Wie auf Bloomberg berichtet kaufen hier zumeist ausländische INvestoren.
Somit hat PVA mein persönliches ATH erreicht :;)
Könnte mir vorstellen, daß sich diese Perle vorzüglich im Portefeuille eines der Bigplayer der Solar-Branche machen würde - wäre auch für uns die beste aller Welten.
L&S taxt vorbörslich 8,23 / 8,38
...nach Redaktionsschluß der "Elefant" Jenoptik in den Porzellanladen. Mag mich gar nicht an den Kursverlauf der DEWB erinnern, als sich Jenoptik da von seinen Anteilen trennte.
Die scheinen es ja wirklich nötig zu haben...
Jenoptik: Anteil an PVA Tepla verkauft
02.10.2007 - Die von Jenoptik beauftragte Investmentbank hat einen schnellen Verkauf des Aktienpaketes an PVA Tepla vollzogen, das im Besitz der Jenaer war...
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=17616
Ich werte den Ausstieg von Jenoptik auch als sehr positiv. Die neuen Investoren sind an steigenden Kursen interessiert und die Voraussetzungen sind bestens.