PTT & Friends Weekend Spezial 19.+20.05.07


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Neuester Beitrag: 25.04.21 10:40
Eröffnet am:19.05.07 12:22von: J.B.Anzahl Beiträge:29
Neuester Beitrag:25.04.21 10:40von: MariazufxaLeser gesamt:4.018
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13197 Postings, 6587 Tage J.B.PTT & Friends Weekend Spezial 19.+20.05.07

 
  
    #1
9
19.05.07 12:22

Hallo, Traders

Ich habe für das Weekend Spezial die Mitgliedsbeschränkung aufgehoben, da die Kollegen vom TTT am WE keinen Thread eröffnen und so können alle Interessierten sich zu dem Thema äußern. Also viel Spass und schaut dass Ihr nicht aus dem Rahmen fallt. Auf eine gute Diskussion....

Meine Frage an Euch, was erwartet Ihr Euch von der kommenden Woche??

 

Dax Weekly 

 

 

DOW Weekly

 

S&P 500 Weekly

Nasdaq100 Weekly

 

Servus, J.B.

 

6858 Postings, 7039 Tage nuessaMoin J.B.,

 
  
    #2
1
19.05.07 12:26
hast Du eine Ahnung wo sich Happy End rumtreibt?

Gruß

nuessa

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Aus aktuellen Anlass:

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6858 Postings, 7039 Tage nuessaDax Weekly,

 
  
    #3
2
19.05.07 13:16
da fehlt nicht mehr viel!

Gruß

nuessa

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Aus aktuellen Anlass:

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Angehängte Grafik:
Dax_1.png (verkleinert auf 49%) vergrößern
Dax_1.png

3030 Postings, 7118 Tage ORAetLaborada gestern Amis auf TH geschlossen haben,

 
  
    #4
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19.05.07 13:42
glaube ich Montag leicht negativ, oder seitwärts, aber im Wochenblick denke ich dass wir nächste Woche auch im Plus schliessen, kurze seitwärts Tage nicht mitgerechnet, so glaube ich...  

23138 Postings, 6553 Tage Malko07In den Bereichen in denen wir

 
  
    #5
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19.05.07 14:26
uns jetzt bewegen, wird es immer wieder zu umfangreicheren Gewinnmitnahmen kommen. Deshalb könnte es noch einige Wochen seitwärts gehen.

Das starren auf ein Allzeithoch bringt nichts. Die Regeländerungen im DAX nach 2000 waren zu umfangreich. Es wäre seriöser gewesen einen neuen Namen zu vergeben.  

475 Postings, 6664 Tage pandatierpandaSo eine Tabelle habe ich schon einmal vor

 
  
    #6
6
19.05.07 14:41
4 Wochen hier reingestellt.
KGV des gewichteten Dax.
Kursdaten sind von Onvista, ebenso die Gewinnschätzung. Die Gewichtung ist so von
der Deutschen Börse übernommen.
Bei 7.607,54 stand also der Dax um 17.45 am vergangenen Freitag.
Vor vier Wochen lag das KGV auf 2007er Basis bei 15,44, nun bei 15,23; auf der Basis von 2008 lag es vor vier Wochen bei 13,43, nun bei 13,32.
Der Dax ist als innerhalb der letzten vier Wochen nach dieser Bewertung günstiger geworden, obwohl der Dax gestiegen ist.
Bei Onvista stehen für den 20. April 7.342,54 Punkte, meine aber die veröffentlichen dann den 20H Kurs. Möchte aber keine Erbsen zählen, Dax ist seit 4 Wochen um dann gut 3,6% gestiegen.  
Angehängte Grafik:
Gewichteter_Dax_18.JPG (verkleinert auf 59%) vergrößern
Gewichteter_Dax_18.JPG

80400 Postings, 7356 Tage Anti LemmingVermuteter Trend am Montag

 
  
    #7
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19.05.07 17:09
Normalerweise geben Märkte nach dem Optionsverfall leicht nach. Je nach Positionierung der Optionsbesitzer werden die Indizes und Einzelwerte am oder kurz vor dem Verfallstag so hin und her manipuliert, dass die Optionsbesitzer möglichst wenig verdienen. (Dieses "Pinning" erkennt man u. a. daran, dass viele Aktien am Verfallstag in der Nähe "runder Marken" wie z.B. 30 Euro schließen - mit der Folge, dass sowohl die Puts als auch die Calls mit diesem Basispreis wertlos verfallen.)

Da relativ viele Puts im Markt waren, wurden die Indizes und Einzelwerte eher nach oben gepusht. Nun aber ist der Optionsverfall vom Tisch; daher müssen die Futures/Derivate/Aktien, die zum Pushen/Bashen ge- bzw. verkauft worden sind, am Montag/Dienstag wieder in den Markt zurückgegeben werden - sofern dies Freitag nicht schon nachbörslich geschehen ist. Dies dürfte Montag für fallende Kurse sorgen.

Andererseits könnte sich am WE das Übernahme- und Fusionskarussell weiter drehen, was tendenziell positiv für Aktien ist.

In der Summe glaube ich trotzdem, dass die Indizes leicht fallen werden - was die Dip-Buyer freilich schnell zu Käufen ausnutzen dürften.

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Ich bin von Sonntagmorgen bis Dienstagabend beruflich unterwegs und komme in der Zeit vermutlich nur sporadisch ins Internet. Werde daher wenig oder nichts posten.


 

13197 Postings, 6587 Tage J.B.Wall Street hofft auf weitere Rekordwoche

 
  
    #8
1
19.05.07 18:33

Wall Street hofft auf weitere Rekordwoche

Schon in den vergangenen Wochen kannten die US-Aktienmärkte nur eine Richtung: aufwärts. Für die nächste Woche hoffen Analysten nun darauf, dass gleich mehrere Indizes an ihren Rekordmarken kratzen. Sicher ist das aber noch nicht.



HB NEW YORK. Die Aktienmärkte in den USA könnten in der kommenden Woche von der jüngsten Übernahmewelle auf neue Rekordhöhen getragen werden. Allerdings könnten ein höherer Öl-Preis und die Quartalszahlen von Einzelhändlern die Begeisterung in New York abebben zu lassen.

Siebenmal in Folge haben inzwischen der Dow-Jones-Index der Standardwerte und breiter gefasste S&P-500-Index die Handelswoche im Plus beendet. Am Freitag schloss der Dow Jones auf einem Rekordhoch, der S&P kam dem nahe. Für diese Entwicklung werden insbesondere Großfusionen und Gerüchte über Großfusionen verantwortlich gemacht. So hieß es am Freitag aus Kreisen, General Electric könnte seine Kunststoffsparte für elf Milliarden Dollar veräußern.

Hohe Öl-Preise könnten diese Serie jedoch jäh beenden. Experten zufolge könnte der US-Verbrecher sich bis zum Feiertag Memorial Day - dem letzten Montag im Mai - mit einem Benzinpreis von vier Dollar je Gallone (0,78 Cent je Liter) konfrontiert sehen. An dem Gedenktag für die Kriegstoten beginnt die "driving season", in der Amerikaner besonders viel mit dem Auto reisen. Experten befürchten, dass bei höheren Benzinpreisen weniger Geld für andere Ausgaben ausgegeben wird. Die US-Wirtschaft ist zum größten Teil vom Konsum getrieben.

Aus dem gleichen Grund werden auch die anstehenden Quartalszahlen von Einzelhändlern wie Gap und Target mit einer gewissen Nervosität erwartet.

Wal-Mart und Home Depot hatten in der vergangenen Woche nicht geglänzt. Sollte sich dies fortsetzen, könnte das bedeuten, dass der US-Bürger weniger ausgibt. "Wir werden nach Erkenntnissen suchen, was das zweite Quartal für Einzelhändler bedeutet und ob der Verbraucher sich bewusst zurückhält", sagte Edward T. Maraccini von Johnson Asset Management. Allerdings ergänzte er: "Wenn man Aktien verkauft, wohin geht man dann?" Es gebe nicht viele aufregende Anlagemöglichkeiten im Moment. In der kommenden Woche stehen zudem US-Daten zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe, dem Auftragseingang für langlebige Güter und den Eigenheimabsatz an.

Quelle: Handelsblatt.com

 

Servus, J.B.

 

13197 Postings, 6587 Tage J.B.Zwar schon von Gestern....

 
  
    #9
1
19.05.07 18:41

Dax-Rally geht munter weiter

Der deutsche Aktienmarkt hat sich gut gelaunt ins Wochenende verabschiedet. Der Dax schloss dabei sogar erstmals seit dem Jahr 2000 wieder über der psychologisch wichtigen Marke von 7600 Zählern. Vor allem die Aktien von Siemens, Eon und Bayer haben den Leitindex nach oben gezogen.



HB FRANKFURT. Der Dax kletterte mit leichtem Rückenwind von der Wall Street bis zum Freitagabend um 1,44 Prozent auf 7607,54 Zähler. Für den MDax ging es um 0,87 Prozent auf 10 966,72 Zähler nach oben. Zwischenzeitlich näherte er sich bis auf zwei Zähler der Marke von 11 000 Punkten. Der TecDax gewann 0,62 Prozent auf 868,00 Punkte.

"Viele Marktteilnehmer sind wegen des Feiertags am Donnerstag heute nicht da - die Umsätze sind aber ganz passabel", sagte Marktstratege Christian Schmidt von der Helaba. Börsianer begründeten die Kursgewinne mit positiven Unternehmensnachrichten und gut ausgefallenen US-Konjunkturdaten.

So hoch stand der Dax seit sieben Jahren nicht mehr. Er ist nun nur noch etwas mehr als 500 Punkte von seinem Rekordhoch von März 2000 entfernt. Damals war der Dax auf dem Höhepunkt der New Economy-Euphorie bis auf 8136 Zähler geklettert, anschließend war er aber massiv abgeschmiert. "Es ist schon eine echt faszinierende Rally, die die Märkte hingelegt haben. Allerdings mehren sich allmählich auch wieder die Unkenrufe, die langsam aber sicher ein Ende der Hausse heraufbeschwören", sagte ein Frankfurter Händler. In der Spitze schaffte der Dax am Freitag bei 7613,62 Zählern ein neues Jahreshoch.

Spekulationen über einen unerwartet hohen Verkaufspreis für die Kunststoffsparte GE Plastics des US-Mischkonzerns General Electric verhalfen den Aktien des Konkurrenten Bayer zu einem Anstieg von 3,46 Prozent auf 51,20 Euro. "Es heißt, dass GE seine entsprechende Sparte für elf Mrd. Dollar verkaufen kann, das erhöht natürlich auch den Wert des Bayer-Geschäfts", sagte ein Händler. An den Märkten war nur ein Verkaufspreis von acht bis zehn Mrd. Euro erwartet worden. Der Leverkusener Chemie- und Pharmakonzern Bayer gehört mit seiner Sparte MaterialScience ebenfalls zu den weltweit größten Kunststoffproduzenten.

Siemens-Papiere führten mit einem Plus von 4,13 Prozent auf 92,54 Euro die Gewinnerliste an. Nach Aussage von Börsianern setzten die Anleger darauf, dass der Münchener Technologiekonzern schon an diesem Wochenende einen neuen Vorstandschef präsentiert. Der Siemens-Aufsichtsrat will sich am Sonntag zu einer außerordentlichen Sitzung treffen. Hinter Siemens und Bayer reihten sich die Aktien des Dax-Schwergewichts Eon mit einem Anstieg von 2,33 Prozent auf 113,09 Euro in die lange Gewinnerliste ein.

Ölpreis belastet Lufthansa - EADS gefragt

Gefragt waren nach positiven Analystenkommentaren auch Werte aus dem Stahlsektor. Papiere von Thyssen-Krupp legten um bis zu 1,6 Prozent zu. Im MDax schossen die Titel von Salzgitter um 5,13 Prozent auf 141,75 Euro in die Höhe, nachdem Credit Suisse das Kursziel für die Titel auf 150 von 135 Euro angehoben hatte.

Zu den größten Verlierern im Dax zählte die Aktie der Lufthansa, die sich um ein Prozent auf 21,01 Euro verbilligte. "Das liegt am starken Anstieg des Ölpreises", sagte ein Händler. Die Sorgen vor Benzinknappheit vor der Feriensaison in den USA hatte den Ölpreis am Donnerstag auf über 70 Dollar getrieben, den höchsten Stand seit September vergangenen Jahres. Tui-Aktien zogen hingegen um knapp 1,8 Prozent auf 21,20 Euro an. Der staatliche marokkanische Fonds CDG ist nach eigenen Angaben neuer Großaktionär des in Hannover ansässigen Reise- und Schifffahrtskonzerns.

Bei den Nebenwerten zählten die Aktien von EADS mit einem Plus von 3,26 Prozent auf 23,47 Euro zu den größten Gewinnern. Die staatliche Investorengruppe Dubai International Capital (DIC) prüft derzeit den Einstieg eines arabischen Fonds beim Luftfahrt- und Rüstungskonzern. Darüber hinaus kündigte der neue französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy an, dass sich Frankreich langfristig von seinem Anteil an dem Unternehmen trennen will.

Aktien von Hugo Boss verteuerten sich nach dem wachsenden Interesse von Finanzinvestoren am Großaktionär Valentino Fashion Group um 1,28 Prozent auf 48,11 Euro. Die Beteiligungsgesellschaft Permira will nach dem Einstieg bei der italienischen Gruppe ihren Anteil um weitere 24 Prozent ausbauen. Laut Merck Finck & Co spiegelt der Kursanstieg die Einschätzung der Marktteilnehmer wider, wonach Permira an einer vollständigen Übernahme von Boss interessiert sein könnte.

Bei den Kleinwerten im SDax enttäuschte der Finanzdienstler Cash Life mit einem Quartalsverlust die Anleger. Die Titel verloren 4,47 Prozent auf 25,85 Euro.

Die durchschnittliche Umlaufrendite der börsennotierten Bundeswertpapiere kletterte auf 4,34 (Vortag 4,33) Prozent. Der Rentenindex Rex sank um 0,06 Prozent auf 114,73 Punkte zu. Der Bund Future gewann 0,10 Prozent auf 112,90 Punkte. Der Kurs des Euro fiel. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,3477 (Donnerstag: 1,3516) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,7420 (0,7399) Euro.

Quelle: Handelsblatt.com

 

Servus, J.B.

 

23138 Postings, 6553 Tage Malko07Die Berichtsaison neigt sich ihrem

 
  
    #10
1
19.05.07 19:15

Ende entgegen. Es wird an Firmennachrichten fehlen. Nächste Woche ist nicht viel los:

Bourse | Marchés

L'agenda de la semaine du 21 au 25 mai

Hadrien Podstawski.  Publié le  18 mai 2007

Actualisé le 18 mai 2007 : 21h29

La semaine s’annonce assez calme concernant la vie des entreprises, mais il faudrait surveiller la publication des données macro économiques américaines.

La semaine commencera avec la publication mardi des résultats trimestriels de NYSE Euronext, et de TF1. A noter également la publication des résultats semestriels du groupe Fimalac.

Mercredi ce sera au tour de Dexia qui publiera ses chiffres pour le premier trimestre 2007.

Jeudi s’annonce comme la journée la plus active avec la publication à 14h30 de l’indicateur américain des commandes de biens durables hors transport et hors défense. A la même heure, on attend les chiffres hebdomadaires des inscriptions chômage outre Atlantique. A 16h, les données concernant les ventes de biens immobiliers neufs seront communiquées. Du coté des entreprises, on attend les résultats annuels pour la période 2006/2007 de Air France/KLM et de ESI Group.

 

 

7215 Postings, 6707 Tage TroutDas ist jetzt unfair

 
  
    #11
19.05.07 20:54
Hatte das letzte mal diese Sprache 1985.
Viel ist davon nicht mehr übrig.
Trout




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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)  

13197 Postings, 6587 Tage J.B.Malko, bitte um Übersetzung

 
  
    #12
19.05.07 21:03
Servus, J.B.



 

4559 Postings, 6837 Tage ShortkillerHallo zusammen

 
  
    #13
19.05.07 21:59
Keine Zeit zum Traden gehabt diese Woche, deshalb den 7.400er DAX OS laufen lassen. War wohl die richtige Entscheidung, Init Innovation hat brav die Divi überwiesen *gg*, fehlt nur noch Bewegung bei LS Telcom.

@nuessa: #3 ist doch DAX monthly oder ... ?

Der Weg ist das Ziel beim Traden, solange die Richtung stimmt werden wir nicht ärmer.  

6858 Postings, 7039 Tage nuessaHi Shortkiller, ja natürl. habe ich heute morgen

 
  
    #14
19.05.07 22:24
falsch geschrieben, weil der Dax auch noch unter Weekly bei mir im Chartheft steht muss ich gleich mal abändern ...

Gruß

nuessa

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Aus aktuellen Anlass:

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80400 Postings, 7356 Tage Anti LemmingSpanier leiden unter höheren Euro-Zinsen

 
  
    #15
2
19.05.07 22:50
Der Internationale Währungsfond fürchtet, dass die Zinserhöhungen der EZB eine Abschwächung der Wirtschaft in Spanien auslösen könnten, weil dort die Immobilienschulden der Bevölkerung (oft variable Raten) sehr hoch sind und höhere Zinsen die Familien zu Konsumeinschränkungen zwingt. Spanien hat die größte Immo-Blase Europas. Ganz so schlimm wie in USA, mit der IWF, sei es in Spanien aber noch nicht.

Dies zeigt, dass es in der EU sehr schwierig ist, alle unter einem Dach zu vereinen. "One size fits all" haut nicht hin - zumindest nicht bei den Zinsen.



EL PAIS

El FMI prevé una desaceleración en España por el ajuste inmobiliario

El Fondo insiste en exigir órganos reguladores más independientes

S. POZZI - Nueva York - 19/05/2007

El Fondo Monetario Internacional (FMI) aseguró ayer que espera una corrección gradual del precio de la vivienda en España, aunque también advirtió de otros riesgos de la situación del mercado inmobiliario. En su último informe sobre España, el FMI teme que el alza de tipos de interés pueda contraer el consumo de las familias, ya muy endeudadas por las hipotecas. Y que la dinámica economía española entre entonces en un periodo de crecimiento lento.

La institución que dirige Rodrigo Rato destaca las altas tasas de crecimiento (3,9% del PIB en 2006) registradas por la economía española durante 2006, su superávit fiscal (1,8% del PIB) y la reducción de la deuda pública (por debajo del 40% del PIB). Es más, destaca que se esté produciendo un "reequilibrio" en las fuentes que nutren la expansión, desde el sector inmobiliario y el consumo hacia la inversión empresarial y el sector exterior.

Sin embargo, esta fase expansiva puede tener los días contados. El FMI anticipa la entrada en una fase de desaceleración, aunque cree que lo más probable es que sea "gradual". "Hay riesgos a la baja", dijo Alessandro Leipold, jefe de la misión del FMI a España, quien mantuvo que las rigideces en el funcionamiento del mercado español pueden representar un obstáculo si la demanda interna deja de tirar de la economía y la actividad trata de reorientarse entonces hacia los sectores más exportadores.

El Fondo vuelve a pedir por ello reformas para mejorar la competitividad y la productividad, y más ambición en la reforma laboral. Pero lo que preocupa especialmente al FMI es que las familias españolas y las empresas sigan acumulando deuda. El escenario, según Leipold, es impreciso, aunque insistió en que "hay riesgos que invitan a que se tomen políticas para evitar un impacto mayor de lo deseado en el conjunto de la economía".

Respecto al mercado inmobiliario, cree que la moderación en el precio de la vivienda será suave y no tendrá un impacto relevante en el PIB. Julio Escolano, subjefe del departamento para Europa, apuntó que se está volviendo a la tendencia histórica, que estaría en un aumento anual en línea con la inflación y el incremento de los salarios, de entre el 2,5% y el 4%.

Deuda familiar

Leipold advirtió de que la gran concentración de los préstamos y el aumento de crédito es un factor de riesgo que obliga al Banco de España a ser vigilante ante el elevado endeudamiento de las familias: en conjunto, la deuda equivalía en 2006 a un 125% de la renta bruta disponible en los hogares.

El FMI considera "sin fundamento" que se relacione la crisis en el mercado de las hipotecas de alto riesgo en EE UU y la situación del mercado inmobiliario en España. Según Leipold, el mayor riesgo está en que el alto endeudamiento de las familias acabe afectado al consumo privado. Del lado de las empresas, también detecta un aumento de la deuda desde 2005, aunque en este caso por el incremento de la inversión y de las fusiones.

El FMI espera, en todo caso, que la tasa de crecimiento española sea del 3,6% en 2007, tres décimas menos que el pasado ejercicio. Y prevé que el aumento en la inversión se traduzca en una mejora de la productividad.

En cuanto a las rigideces del mercado, el organismo internacional insta a que el Gobierno español promueva la competencia en sectores dominados por unas pocas compañías. E insiste en su exigencia de mayor independencia de las agencias reguladoras respecto al Ejecutivo. Leipold negó que esa recomendación se deba a las supuestas presiones denunciadas por el ex presidente de la CNMV, Manuel Conthe. "Es una cuestión pendiente", dijo el funcionario, "lo llevamos pidiendo hace tiempo".  

80400 Postings, 7356 Tage Anti Lemming# 20 für J. B.

 
  
    #16
1
19.05.07 23:04
Die Termine der Woche vom 21. am 25. Mai
Hadrian Podstawski. 18. Mai 2007

Die Woche beginnt ziemlich ruhig, was Unternehmensnachrichten betrifft, aber man muss die Veröffentlichung der amerikanischen Makro-Wirtschaftsdaten im Auge behalten. Die Woche beginnt Dienstag mit der Veröffentlichung der Quartalsergegebnisse von NYSE-Euronext. Ebenfalls Dienstag kommen die halbjährlichen Ergebnisse der Fimalac-Gruppe. Mittwoch ist Dexia an der Reihe, die Zahlen für das erste Quartal 2007 zu veröffentlichen. Donnerstag wird der aktivste Tag; um 14:30 h steht die Veröffentlichung des US-Indikators für langlebige Wirtschaftsgüter ohne Transport und Verteidigung an; gleichzeitig kommt die Zahl der wöchentlichen Arbeitslosen-Neuanträge. Um 16 Uhr werden die Daten zu Verkäufen neuer Immobilien übermittelt. Bei den Unternehmen wartet man auf die Jahresergebnisse für 2006/2007 von Air France/KLM und von ESI Group.



Tipp: Google hat ein Sprachtool für maschinelle Übersetzungen, die allerdings etwas kraus rüberkommen ;-))

Gute Nacht alle, muss morgen sehr früh raus. Komme Dienstag abend wieder.  

80400 Postings, 7356 Tage Anti Lemmingsollte heißen: # 10 für J.B.

 
  
    #17
19.05.07 23:05

13197 Postings, 6587 Tage J.B.Thx und gute Erfolge nächste Woche, Anti

 
  
    #18
19.05.07 23:07
Servus, J.B.



 

23138 Postings, 6553 Tage Malko07Siemens starke

 
  
    #19
4
20.05.07 16:48

8659 Postings, 8288 Tage all time highsiemens

 
  
    #20
1
20.05.07 17:02
ja, jetzt geht siemens über 100 eu u. der DAX auf 8000....

Egel wer siemens boss wird, siemens wird hinaufgepusht, weil der markt das so will.
Wäre gerade eine schlechte börsenstimmung, würde man diese entscheidung enttäuscht aufnehmen.

PS. okay, der mann scheint fähig, aber hat ihn jemand zuvor gekannt.
Jetzt scheinen auch die drohenden millrd. klagen, aus der schwarzgeldaffäre egal zu sein.... wie gesagt, solange de markt das will.

mfg
ath  

13197 Postings, 6587 Tage J.B.damit es nicht wieder heißt, ich wäre zu einseitig

 
  
    #21
1
20.05.07 18:29

Wall Street: Aktien werden knapp

New York (BoerseGo.de) - Es wird viel darüber geredet, was alles knapp wird: Öl, sauberes Trinkwasser, Arbeitsplätze und vieles mehr. Vernachlässigt wird aber, dass das Lebenselixier der Börsen ebenfalls knapp wird - nämlich Aktien.

Dafür sorgen die zahlreichen Fusionen und Übernahmen. Viele Aktiengesellschaften sind in jüngster Zeit vom Kurszettel verschwunden, weil sie von Finanzinvestoren gekauft und von der Börse genommen werden - im Jargon "privatisiert". Zur Verknappung tragen auch die massiven Aktienrückkäufe bei. Fast jedes Unternehmen hält es heute für angebracht, seine Anteilscheine wieder einzusammeln.


Schrumpfende Marktkapitalisierung

Im Gegenzug sind Kapitalerhöhungen selten geworden und auch Börsengänge (IPOs) sind heute Mangelware. Bereits 2006 ging der Gesamtwert amerikanischer Aktien (also die Marktkapitalisierung) um 2% zurück - trotz steigender Kurse. In diesem Jahr dürfte sich der Trend beschleunigt haben.

Da gleichzeitig aber die Gewinne steigen und es reichlich anlagebereites Kapital gibt, passiert was immer passiert, wenn ein Gut knapp wird - der Preis steigt.

Dow & Co.: Tatsächliche und nahe Rekorde

Kein Wunder also, dass der Dow Jones heute wieder einen Rekordschluss hinzauberte. Das ehrwürdige Barometer gewann 0.59 % und schloss auf 13.556,53 Zählern. Intraday wurde ein Allzeithoch von
13,558.48 erklommen.

Der S&P 500 stieg um 0.66 % auf 1.522.75. Damit rückt das marktbreite Barometer dicht an seinen Rekordschluss vom 24. März 2000, damals wurden 1527.46 erreicht. Das Allzeithoch, das am selben Tag intraday erreicht wurde, lag auf 1552,87.

Der Nasdaq Composite Index legte 0.75 % zu und schloss auf 2,558.45.

Im Wochenvergleich zog der Dow um 1.73% an, der S&P kletterte um 1.12%. Der Nasdaq Composite Index bröckelte dagegen 0.15%. Das technologielastige Barometer litt diese Woche unter der Schwäche der Chip-Titel.


Branchen Tops und Flops:

Wochensieger waren die Dienstleister für die Ölindustrie, die 4,7% zulegten.
Eisenbahnen & Straßenspediteure: + 3,3%
Telekommunikation: + 2,9%

Wochenverlierer waren die Reits (börsennotierte Immobilienfonds), die der Hypothekenkrise Tribut zollen mussten und 6,14% verloren.
Gold: - 2,6%
Alternative Energie: -2,0%
Halbleiter: -1,7%


Dow: Ehrgeizige Pläne

IBM hatte gestern nach Börsenschluss auf einer Investorenkonferenz ehrgeizige Pläne ausgepackt. Der Gewinn je Aktie soll bis 2010 jährlich um 16% wachsen. Dann will der Technologieriese 11 Dollar je Aktie verdienen. Die Analysten halten das für plausibel und sind begeistert. Big Blue sprang 2.54% auf 107.99 Dollar.


S&P 500: Goldene Nase für Investmentbanken

Versteht sich, dass sich die Investmentbanken in diesem Klima eine goldene Nase verdienen. Kein Wunder also, dass Goldman Sachs heute um 1.30% auf 230.34 Dollar kletterte. Intraday wurde mit 231.22 sogar ein Allzeithoch erreicht. Der Gesamtwert des Broker-Giganten (Marktkapitalisierung) überschritt heute die Marke von 100 Milliarden Dollar.

Nasdaq: Steuern sparen bringt dicke Gewinne

Dass Steuern sparen viel Geld einbringt, demonstrierte heute Intuit, bekannt durch seine Finanzsoftware QuickenBook und seine Steuersparsoftware TurboTax. Intuit hatte gestern bei Gewinn, Umsatz und Ausblick die Erwartungen der Analysten deutlich geschlagen und obendrein noch ein sattes Aktienrückkaufprogramm angekündigt. Zur Belohnung sprang der Software-Titel heute 13.85% auf 31.56 Dollar

Intel wurde heute von den Analysten gelobt, das würdigte die Wall Street mit einem Plus von 2.11% auf 22.70 Dollar.


Internet: Im Übernahmefieber

Auch im Internetbereich griff heute das Übernahmefieber um sich. Die Meldung, dass Microsoft den Online-Werbespezialisten aQuantive für 6 Milliarden Dollar übernimmt, schlug Wellen.

Bei Yahoo lebte dadurch auch wieder die Microsoft-Fantasie auf. Analyst John McPeake vom Prudential Equity Group glaubt, dass es für Microsoft Sinn macht, das Portal zu übernehmen. Yahoo passe gut in das Anzeigennetz, dass der Software-Gigant durch den Kauf von aQuantive für 6 Milliarden Dollar jetzt spinnt. Analyst Anthony Noto von Goldman Sachs ist anscheinend derselben Meinung und der Börsen-Guru Jim Cramer, der im TV viel Wind macht, haute im Kabelkanal CNBC ebenfalls in dieselbe Kerbe.

Das machte offenbar Eindruck. Yahoo gewann jedenfalls 4.13% auf 29.75 Dollar. Da störte es auch wenig, dass der Broker Stifel Nicolaus aus der aQuantive-Übernahme den Schluss zog, die Wahrscheinlichkeit für eine Yahoo-Übernahme habe sich dadurch verkleinert.

Das Online-Reisebüro Priceline kletterte 6.19% auf 60.89 Dollar. Dort half eine Kaufempfehlung der Citigroup. Bereits gestern hatte sich Stifel Nicolaus für den Wert begeistert. Den Analysten imponiert vor allem das starke Wachstum in Europa.


Wettbewerber aus dem Verkehr gezogen

Der Online-Anzeigenvermittler ValueClick zog um 7.60% an und schloss auf 30.00 Dollar. Nach der Übernahme des Branchenkollegen aQuantive durch Microsoft bleibt ValueClick in der Zunft fast alleine übrig und ist damit zum heißen Übernahmekandidaten aufgerückt. Immerhin hatten bereits schon Google und Yahoo jeweils einen Wettbewerber aus dem Verkehr gezogen.

Cnet, Spezialist für technische Informationen , gewann 7.62% auf 9.32 Dollar. Auch dort gibt es Übernahmefantasie, immer hat Amazon.com kürzlich ein britisches Unternehmen gekauft, das im Internet über Kameras informiert.


Lange Gesichter bei Google

Der Bereich E-Commerce entwickelte sich dagegen durchwachsen.
Amazon.com gewann 1.82% auf 63.30 Dollar.

Ebay zählte dagegen zu den wenigen Tagesverlierern. Der virtuelle Auktionator verlor 0.85% auf 32.70 Dollar, ohne dass es dafür wesentliche Nachrichten gab.

Auch bei den Google-Verehrern gab es lange Gesichter. Ausgerechnet an diesem schönen Tag bröckelte das Suchmaschinenmonster, wenn auch nur um 0.14% auf 470.32 Dollar.


Energie: Benzin billiger - trotz 3. Raffinerieschließung

Der Energiebereich entwickelte sich heute durchwachsen. Light Crude Oil verteuerte sich heute um 8 Cents und schloss auf 64.94 Dollar.
Das sind 2.57 Dollar mehr als in der Vorwoche.

Der Future für das Benzin fiel dagegen 2.89 Cents auf 2.40 Dollar. Da half es dem Sprit wenig, dass heute die 3. US-Raffinerie in einer Woche wegen Reparaturen geschlossen wurde. Die Tageszeitung USA Today meldete, dass die amerikanischen Autobesitzer weniger fahren - das erste mal in 26 Jahren.

Erdgas verbilligte sich um 13.1 Cents auf 7.94 Dollar.



Gold: Schwache Woche

Der Goldpreis stieg heute um 4.80 Dollar auf 662.0 Dollar. Das sind aber 10 Dollar weniger als in der Vorwoche.
Silber verteuerte sich um 12 Cents auf 13.00 Dollar.
Platin zog um 8.30 Dollar an und schloss auf 1.326 Dollar.


Ausblick:

Schafft der S&P 500 bereits am Montag die 5 Punkte, die ihn vom Rekordschluss trennen oder spannt er uns noch auf die Folter?

Am Donnerstag gibt es jedenfalls die Auftragseingänge für Autos, Waschmaschinen und andere dauerhafte Güter und die Verkaufszahlen neuer Eigenheime. Am Freitag folgt die Verkaufszahl bereits gebauter Eigenheime.

Quelle: www.boerse-go.de

 

Servus, J.B.

 

33505 Postings, 7013 Tage PantaniPfiat di

 
  
    #22
1
20.05.07 18:36
Jürgen,morgen solls ja runter gehen,
hab ich irgendwo gelesen,
naja schaun mer mal.

Greetz  

13197 Postings, 6587 Tage J.B.Jep, Pantani

 
  
    #23
20.05.07 18:38
brauchst den Link??

Wie gehts Dir denn so, ahhh, blöde Frage, Bayern hat ja Gestern gewonnen.
Was macht der Kopf??


Servus, J.B.



 

13197 Postings, 6587 Tage J.B.Siemens kommt nicht zur Ruhe

 
  
    #24
2
20.05.07 18:44

'Focus': Bis zu drei Milliarden Euro verdächtige Siemens-Zahlungen

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Höhe der ermittelten verdächtigen Zahlungen in der Affäre um schwarze Kassen beim Siemens-Konzern ist dem 'Focus' zufolge auf bis zu drei Milliarden Euro gestiegen. Eine Milliarde entfalle auf den Bereich Kommunikation und zwei Milliarden auf andere Geschäftsfelder, berichtet das Nachrichtenmagazin in seiner neuen Ausgabe unter Berufung auf Justizkreise. Die Affäre um Korruption und schwarze Kassen könne noch drei bis vier Jahre hinziehen, heißt es weiter. Bis Ende 2007 wollten die Staatsanwälte in der ersten Verfahren Anklagen erheben./n1/DP/he

Quelle: dpa-AFX

 

Servus, J.B.

 

33505 Postings, 7013 Tage PantaniHast ein gutes

 
  
    #25
1
20.05.07 18:45
Gedächtnis gell,dem Kopf gehts wieder gut,
am Do.wars halt bisken zuviel.

Greetz

 

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