Parteigründung "Alternative für Deutschland" (AfD)

Und wieder hat sich die soziale Befriedungsstrategie der Büdchen-Partei bewährt! Bei uns wird jede Aufwallung von Gewalt ersäuft!

;-)

http://www.mmnews.de/index.php/politik/14924-afd-statt-fdpm
von dem schreib ich doch schon quasi andauernd..was auch sonst!

Union 37%
SPD    27%
AfD     10%
LINKE   9%
Grüne   8%
FDP       5%
Piraten  2%
Rest      2%

;-)

und am liebsten wohl auch noch Radikal!

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...it-der-afd-a-922450.html

und deshalb leicht durchschaubar  ;-)

http://www.welt.de/politik/wahl/bundestagswahl/...nung-seit-1923.html

über die AfD hingegen hört man in Politikerkreisen "öffentlich" kaum was!
.. man glaubt scheinbar immer noch, "totschweigen und ignorieren" is besser, als zu diskutieren?

Geniale Aktion.  

dachte immer das Klientel aus allen Pateien wählt die AfD. Allein 20% werden dem "Linken Flügel" zugeschlagen!

..

SPD-Parlamentsgeschäftsführer Thomas Oppermann sagte der "Leipziger Volkszeitung": Nach der Wahlschlappe der bayerischen FDP hielte er es für denkbar, "dass rechte Wähler nicht mehr auf die FDP, sondern auf die AfD setzen".

FDP die Partei der Lohndrücker und Zuwanderer.  

entdecken können, der für die AfD trommelt, Rechte allerdings jede Menge.

ewig Gestrige sozusagen.Man nennt sie nicht umsonst "Nützliche Idioten".:-))  

Das wäre natürlich ein überzeugendes Argument dafür, dass es doch welche gibt unter den Linken, die sich für die AfD begeistern könnten.

 

 

http://www.welt.de/fernsehen/article120058538/...eten-Herr-Lucke.html  

:)  

 

Auch interessant sind alleine die 10 größten
Euro-Lügen für das Jahr 2013 nebst den
sich anschließenden Kommentaren der User

Euro-Rettung hat keine Chance.
von Frank Doll

Die medial aufgeblasenen Konjunkturhoffnungen für Südeuropa sind ein schlechter Scherz mit Blick auf die wieder steigenden Realzinsen in den Krisenländern. Staatsschulden und Schuldenquoten explodieren, aber in Berlin will man davon nichts wissen. Nach der Wahl soll es die EZB richten. Aber auch sie wird die Marktkräfte auf Dauer nicht ausschalten können.

http://www.wiwo.de/politik/europa/...ng-hat-keine-chance/8789738.html  

anscheinend in den frühen 70ern stehen geblieben, wo sich das politische spektrum noch sauber in rechts und links aufteilen ließ.

dieses rechts-links-mitte schubladendenken ist revanchistisch und im hinblick auf die probleme des 21. jahrhunderts nicht mehr zielführend.
wer diese denke propagiert, ist nicht an der lösung von problemen interessiert, sondern am puren machterhalt- bzw. gewinn. auf der anderen seite ist es für politik und volk natürlich wunderbar einfach, mit rechts und links zu argumentieren. dass jeder etwas anderes darunter versteht, ist dabei total nebensächlich.