PIXELNET und die lächerliche Bewertung!
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 07.01.02 14:41 | ||||
Eröffnet am: | 26.11.01 11:00 | von: The.Cult | Anzahl Beiträge: | 9 |
Neuester Beitrag: | 07.01.02 14:41 | von: The.Cult | Leser gesamt: | 6.542 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 4 | |
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Mann muss sich nur Fragen warum! Für mich ist Klar das es ein Großinvestor ist.
Bitte vergisst nicht eins das auch Fondmanager mit der Psyche zu kämpfen haben.
Egal wer es auch ist er hat Angst um seine Performance oder es muss sogar seine Konten ausgleichen und somit versucht er zu Retten was zu Retten ist und da werden auch Werte verkauft die im Grunde sehr gut sind.
Ich bleibe voll investiert und sollte der Kurs weiter absacken werde ich in festgelegten Schritten weiterkaufen. Denn eins ist Klar irgendwann hört der Verkaufsdruck auf und dann ist Pixelnet Zeit. ;)
Luki2
dpa-AFX-Nachricht
Donnerstag, 22.11.2001, 13:13
INTERVIEW: PixelNet weiter auf Erfolgskurs - Call-Center im Aufbau
WOLFEN (dpa-AFX) - Sachsen-Anhalts einziges börsennotiertes Unternehmen, die Wolfener PixelNet AG , ist nach Angaben des Vorstandes weiter auf Erfolgskurs. "Die positive Entwicklung hält unverändert an", sagte der Vorstandsvorsitzende Matthias Sawatzky am Donnerstag in einem dpa-Gespräch anlässlich des neuesten Quartalsberichtes.
Mit der gelungenen Übernahme der Photo-Porst-Filialen und durch die enge Zusammenarbeit mit Partnern wie der Stuttgarter debitel AG seien weitere positive Effekte für das Geschäft spürbar geworden. Die Verträge zur angekündigten geplanten Zusammenarbeit mit der Kodak GmbH (Stuttgart) seien in Arbeit. "Wir liegen dabei gut im Plan und hoffen auf einen Abschluss zum Monatsende", sagte Sawatzky.
EBIT LAG BEI 2,5 MILLIONEN EURO
Zu den Aufgaben der PixelNet AG gehören Dienstleistungen im Bereich der digitalen Fotografie. Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben im dritten Quartal seine bereits vorab vermeldeten Ergebnisse übertroffen. Das Konzernergeb nis vor Steuern und Zinsen (EBIT) betrug rund 2,5 Millionen Euro. Es lag damit 274 Prozent über dem entsprechenden Wert des zweiten Quartals und auch deutlich über dem Vorjahreswert.
Sawatzky räumte ein, dass auch PixelNet nach dem 11. September Zurückhaltung der Kunden insbesondere beim Kauf von Digitalkameras gespürt habe. "Das schmälert aber die insgesamt gute Entwicklung nicht." Das Unternehmen sei auch mit Blick auf das bevorstehende Weihnachtsgeschäft und damit auf das vierte Quartal optimistisch.
"Die Erwartungen sind absolut positiv", sagte der Vorstandsvorsitzende. Auch von der Digitalisierung der "Fotos im Schuhkarton", die auf traditionelle Weise mit einer Filmkamera aufgenommen worden sind, erhoffe sich das Unternehmen in Kooperation mit seinen Partnern und über das weit verzweigte Netz der Photo- Porst-Filialen einen weiteren Umsatzschub. Im Februar dieses Jahres hatte PixelNet die 2000 Geschäfte von Photo Porst übernommen.
JAHRESZIEL BLEIBT BEI 222 MILLIONEN EURO UMSATZ
"Wir gehen davon aus, dass wir am Jahresende unser Ziel mit einem Umsatz von 222 Millionen Euro deutlich erreichen werden", sagte Sawatzky. Gleiches gelte bei dem avisierten Gewinn von rund 3,5 Millionen Euro. "Dazu stehen wir unverändert", sagte der Vorstandsvorsitzende.
PixelNet beschäftigt nach eigenen Angaben bundesweit rund 1.400 Mitarbeiter, davon sind 120 Beschäftigte am Hauptsitz Wolfen tätig. Nach Angaben von Sawatzky ist dort auch ein Call-Center des Unternehmens im Aufbau. Dorthin können voraussichtlich ab Anfang nächsten Jahres Kunden per Telefon, Fax oder Computer ihre Anfragen und Bestellungen zu sämtlichen Leistungen des Unternehmens richten.
Die PixelNet AG wurde vor zwei Jahren am Traditionsstandort der deutschen Filmindustrie in Wolfen (Landkreis Bitterfeld) gegründet. Die Kleinstadt gilt als die Wiege der Filmindustrie. Hier wurde 1936 der erste Farbfilm der Welt hergestellt./pb/DP/fn
Von daher: nicht drücken lassen!!!
Es sind User dabei die noch nie einen Beitrag verfasst haben und sich nun positiv als auch negativ über Pixelnet äußern.
Fakt ist doch aber das wenn ich mir all diese Beiträge durchlese ich feststellen muss, dass wir vollkommen im Dunkeln tappen und nichts aber auch wirklich nichts über angebliche Scheingeschäfte bei Pixelnet wissen.
Nun, Verkäufe sind auf jeden fall vorhanden nur glaube ich das keiner von uns weis warum!
Der Aktionär der diese großen Stückzahlen auf den Markt wirft wird schon seine Gründe haben ob es nun aus steuerlichen Gründen oder aus Geldknappheit ist werden wir wohl nie erfahren. Fakt ist aber auch das sich sofort wieder Käufer für seine Pakete finden und der Kurs somit in einer Range von 4,3€ -5,0€ gehalten wird.
Pixelnet bleibt für mich dennoch ein Top-Unternehem das mit den Zahlen jeden überrascht hat. Deshalb sehe ich auch keine Grund meine Positionen zu verkaufen.
The.Cult
Sollten also doch die 5,1 Millionen Stück die Lintec an Pixelnet hält versilbert worden sein, so ist nun endlich der Weg frei für einen weiteren Kursanstieg!!
Stellt sich nur noch die Frage wer das große Paket gekauft hat denn es wurden nur ca. 1 Million Pixelnet Aktien über die Börse verkauft, wodurch dann eine Zeit lang den Kurs gedrückt wurde.
Vielleicht doch KODAK??????
19.12.2001
Lintec knapp bei Kasse?
Prior Börse
Gegenüber dem Vorjahr hat sich der Zahlungsmittelbestand bei der Lintec AG (WKN 648600) auf 5,4 Millionen Euro gedrittelt, so die Aktienexperten der "Prior Börse".
Allein von Juli bis September habe der ostdeutsche Computerhersteller ein tief- rotes Ergebnis vor Steuern und Minderheitsbeteiligungen von minus 15 Millionen Euro erwirtschaftet. Schuld an dem desaströsen Zahlenwerk sei der gescheiterte Einstieg ins Venture-Capitat-Geschäft. Hier müsse Vorstandchef Hans Dieter Lindemeyer Pleiten und millionenschwere Abschreibungen einstecken. Der umstrittene Beteiligungs-Steuermann Bernhard Klapproth habe schon im zweiten Quartal seinen Hut genommen.
Per 30.9. würden sich bei dem Unternehmen die kurzfristigen Verbindlichkeiten auf 71 Millionen summieren. Um rasch an Cash zu kommen, habe Lintec ihre Anteile an der Fotofirma PixelNet verkauft:. Eingeweihte würden munkeln, dass Lintec inzwischen fast das komplette Aktienpaket von 5,1 Millionen Papieren versilbert habe.
Ob im kommenden Jahr die erhofften Börsengänge glücken würden, sei mehr als fraglich. Ambitioniert auch das Umsatzziel: Obwohl bis 30.9. erst 268 Millionen Euro durch die Bücher gegangen seien, sollten es zum Jahresende 368 Millionen
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Hier noch mal ein etwas älterer Tread, der sich ebenfalls mit den Verkäufen von Pixelnetanteilen durch Lintec befasst
Jetzt wissen wir wer den Kurs von Pixelnet so gedrückt hat!
Hier ist der heutige Artikel aus der Leipziger Volkszeitung (www.lvz-online.de) zu der gestrigen Meldung:
"Lintec-Chef verliert bei Pixelnet die Kontrolle
Lindemeyer legt Aufsichtsrats-Mandat in Wolfen nieder / Interessenkonflikt
Wolfen/Taucha. Es war das erste Tochter-Unternehmen, das er erfolgreich an die Börse gebracht hatte. Nun legt Lintec-Chef Hans Dieter Lindemeyer seinen Posten als Aufsichtsratsvorsitzender bei der Wolfener Pixelnet AG nieder. "Nichts besonderes", versuchte ein Lintec-Sprecher gestern gelassen auf die Meldung des Wolfener Fotodienstleisters zu reagieren. Die Aufgaben beim Computerspezialisten Lintec würden für Lindemeyer immer umfangreicher, da bleibe für das anspruchsvolle Tochterunternehmen kaum Zeit.
Verwunderung gab es aber schon über den Wortlaut der Pixelnet-Mitteilung : Darin "begrüßen" es die Wolfener ausdrücklich, dass Lindemeyer mit sofortiger Wirkung seinen Hut nimmt. Und weiter : Es bestehe jetzt die Chance, "den Pixelnet-Aufsichtsrat in seiner Besetzung mit der klaren Zukunftsstrategie des Unternehmens besser in Einklang zu bringen." Pixelnet-Sprecherin Brigitte-Martha Pollerspöck sagte gegenüber unserer Zeitunger Entschluss sei nach "konstruktiven Gesprächen in Übereinstimmung" gefällt worden. Im Aufsichtsrat solle künftig die Markt- und Wachstumsfantasie verstärkt abgebildet und zum anderen dem internationalen Charakter auf dem europäischen Expansionskurs deutlich entsprochen werden.
Warum das mit Lindemeyer nicht möglich sein soll, darauf blieben sowohl Pixelnet als auch Lintec eine schlüssige Antwort schuldig. Allerdings gab Pollerspöck zu, dass es zwischen Unternehmensspitze und Aufsichtsratschef "Interessenkonflikte" gegeben habe. So sprach sie von einem "Informationsdefizit" bei der Veräußerung von Pixelnet-Anteilen durch Lintec.
Das Unternehmen hatte vor kurzem eine Million Pixelnet-Aktien an einen institutionellen Anleger verkauft. Ursprünglich hielt der Tauchaer Computer-Spezialist über die 100-prozentige Tochter Batavia Multimedia AG (Tiefenbach) 38,35 Prozent an Pixelnet. Jetzt liegt der Anteil bei 30,25 Prozent.
Lintec-Sprecher Ralf Naumann sieht keinen Interessenkonflikt, wie er sagte. Lindemeyer halte Pixelnet weiter für ein "Unternehmen mit großer Zukunft".
Der Meinung ist auch Bernd Stiller, Chef der Wertpapier- und Vermögensberatung der Leipziger Sparkasse. Das Wolfener Unternehmen habe die Erwartungen mehr als erfüllt. Selbst die als schwierig eingeschätzte Übernahme von Photo-Porst mit 200 eigenen Filialen und 2000 bei Franchise-Partnern sei geglückt. "Hut ab" auch zur Kooperation mit dem Konkurrenten Kodak." Denkbar sei, dass der große Partner mehr Einfluss wolle. "Aber das ist reine Spekulation", so Stiller.
Pixelnet-Sprecherin Pollerspöck : "Wir äußern uns dazu nicht." Gleichzeitig betonte sie aber, dass die Pixelnet AG ihre Marktposition durch Kooperationen mit namhaften Partnern wie Kodak, Debitel und Hewlett Packard massiv ausgebaut habe. Klaus-Dieter Höh, Aufsichtsrat der Photo Porst AG, habe daran entscheidenden Anteil. Er werde nun den Pixelnet-Aufsichtsrat zwischenzeitlich führen.
Andreas Dunte"
Klar auf europäische Marktführerschaft ausgerichtet - Unternehmenskurs von Analysten honoriert
Wolfen, 20.12.01 - Die klare Fokussierung der PixelNet AG auf die europäische Markt-führerschaft in der Bildkommunikation und als Multi-Channel-Anbieter in der Welt der Fotografie, die das Unternehmen seit der Übernahme der Photo Porst AG mit Nachdruck verfolgt, wird sowohl von Branchenkennern als auch von Analysten der Financial Community positiv bewertet. Das Wolfener Unternehmen hat sowohl durch seine organische Unternehmensentwicklung die Technologieführung bei internetbasierten Fotodienstleistungen übernommen als auch durch strategische Kooperationen und Allianzen die Marktpositionierung unterstrichen, kommentieren Marktbeobachter. Dabei richtet sich der Expertenblick nicht zuletzt auf das sukzessiv ausgebaute Kooperationsspektrum, das mit der erst kürzlich vollzogenen Kodak-Partnerschaft einen weiteren Meilenstein auf dem zukunftsorientierten Wachstumskurs aufweist.
Von sechs bewertenden Instituten sprechen die Analysten von fünf Banken eine Kauf-empfehlung aus. Hinsichtlich des Entwicklungspotenzials kommen Wertpapierexperten des Börsenbriefs „der aktionärsbrief“, von TradeCentre.de und des Anlegermagazins „Der Aktionär“ bezüglich der PixelNet-Aktie zum gleichen Urteil.
Nicht nur die Stärkung der Präsenz in allen Wachstumssegmenten der Bilderdienste, der online-basierten und mobilen Bildkommunikation hat die Zukunftsfähigkeit der PixelNet AG deutlich unterstrichen und die Chancen auf die Erschließung vielversprechenden Marktpotenzials nachhaltig vergrößert. Vielmehr ist durch die Kodak-Kooperation insbesondere auch die internationale Expansionskraft weiter gestärkt worden. Ausgehend von den technischen Lösungen der PixelNet AG wird eine gemeinsame Internet-Plattform für digitale Bilddienstleistungen im Jahre 2002 europaweit gelauncht.
Gestützt wird das solide Fundament der PixelNet-Gruppe durch eine ausgewiesene Umsatz- und Ertragsorientierung. Vor dem Hintergrund einer bislang über die einzelnen Geschäftsfelder positiv verlaufenen Entwicklung bilden die im dritten Quartal erzielten Umsatzerlöse von fast 65 Mio. Euro sowie ein mit 2,5 Mio. Euro gegenüber dem zweiten Quartal mehr als verdoppeltes Konzernergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) in Verbindung mit einem erfahrungsgemäß noch stärkeren vierten Quartal eine hervorragende Basis, die Umsatzerwartungen für das Geschäftsjahr zu erreichen. Dafür spricht neben der positiven Entwicklung der ersten neun Monate auch der bisherige Verlauf des vierten Quartals.
Nach Meinung von Finanzmedien weist der Wert neben seinen beeindruckend ausgefallenen fundamentalen Zahlen und angesichts der Umsatz- und Gewinnprognosen eine deutliche Unterbewertung auf. „PixelNet ist kein Kandidat für schnelle Kursgewinne, für langfristige Investoren eignet sich das derzeitige Kursniveau hingegen zum Einstieg“, zieht „der aktionärsbrief“ ein klares Fazit.
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Bisherige Bewertungen:
1x informativ
hier mal wieder ein Artikel vom 07.12.01 aus der Fachzeitung VDI.
Quelle: http://www.vdi-nachrichten.com/aus_der_redaktion/...tail.asp?ID=7198)
Übers Internet zu guten und schlechten Fotos
Digitalfotografie: VDI nachrichten testeten 19 Online-Printservices –
Anbieter offerieren ganz unterschiedliche Leistungen im Netz
VDI nachrichten, 07.12.2001
Internetanbieter für die Ausbelichtung von digitalen Fotos erleben zurzeit
einen Run auf ihre Seiten. Doch ihre Dienste sind unterschiedlich gut,
das zeigt ein Test von VDI nachrichten und Medienbureau.
Deutlich mehr Zugriffe und gestiegene Umsätze – davon können die
meisten Internetdienste nach dem Einbruch des Neuen Markts nur
träumen. Ganz anders die Internet-Fotodienstleister. Die Ausbelichter
machen aus digitalen Daten echte Fotos und erleben im Windschatten
des rasant wachsenden digitalen Fotomarkts einen enormen Boom.
Die Zahl der Fotodienstleister und deren Umsätze im Internet sind in den
letzten eineinhalb Jahren enorm gewachsen. Mit 250 000 Bildern
monatlich belichtet die Pixum AG ganze 1000 % mehr Bilder als im
Vorjahr. Dabei profitieren alle Internetanbieter derzeit noch von
engagierten Surfern. Obwohl nur 5 % aller deutschen Internetzugänge
mit DSL ausgerüstet sind, wird jedes vierte Bild bei Pixum über den
schnellen Zugang bestellt.
Dabei ist der Bestellvorgang inzwischen so einfach geworden, dass ihn
jeder durchführen kann. Bei nahezu allen Anbietern muss man sich vor
dem Upload der Bilddaten registrieren. Schließlich geht man bereits
beim häufig kostenlosen Albuming eine Rechtsbeziehung mit dem
Internetanbieter ein. Per Software des Anbieters oder per Internet-Upload
werden die gewünschten Bilder zum Bilderdienst gesendet. Bewegt man
sich in heimischer Umgebung ohne zwischengeschaltete Firewall, ist
die Übertragung per Software meist der komfortablere und billigere Weg,
da Bildgröße und Papierart vor der Verbindungsaufnahme zum Internet
gewählt werden können.
Zudem haben z.? B. Pixum und Pixelnet inzwischen die
Übertragungsprogramme mit häufig benötigten
Bildbearbeitungsoptionen wie dem Entfernen von roten Augen
ausgestattet. Die teure Nachnahmesendung ist auf dem Rückzug. Die
meisten Printservices setzen auf Kreditkarte oder, ganz komfortabel, auf
Rechnung.
Ganz unterschiedlich sind die Onlineleistungen der Anbieter. Während
die New Economy wie Pixelnet und Pixum über Onlinealben Kunden
generieren, verlangt Kodak erst mal bare Münze für den Speicherplatz,
bevor man online Bilder bestellen kann. Schließlich ist man auch dem
Fachhandel verbunden, der das digitale Bildgeschäft lieber über
Bestellterminals verdienen will. Den Mittelweg versuchen Fuji, Fotoquelle
und Lycos, die in ihr Internetbusiness kurzerhand den Fachhandel
integrieren. Die Bilder kann man bei allen ohne Versandkosten bei einer
Filiale vor Ort abholen.
Klare Unterschiede gibt es bei der Bildqualität. Im VDI-nachrichten-Test
sind Agfa und Fotolaboclub Spitzenreiter, die auch mit der
Übertragungssoftware Fotowire positiv auffallen. Im breiten Mittelfeld
sind farbtreue Bilder selten ein Problem. In der 5-Bilder-Testbestellung
gab es aber Ausreißer in der Detaildarstellung und Pixelzeichnung. Das
Schlusslicht übernimmt Primuspixel: Die Bilder waren fehlerhaft, doch
die Hotline zeigte sich unkooperativ. Dem eigentlichen Fehler versuchte
man erst nach dem Auflösen des Redaktions-Inkognitos auf den Grund
zu gehen.
JOACHIM SAUER
The.Cult
Durch Priors Bericht wird der Anleger im Moment verunsichert und das ist es was ich ausnutze! Ich scheiße auf Prior und seine Aussagen, nur gibt es genug Bekloppte die sich immer in eine Aktie verlieben, gegen Analysten ankämpfen wollen und damit nur auf die Schnauze fallen. Ich möchte nur an Priors Bericht über Senator erinnern, der Kurs hat sich darauf mehr als halbiert. Eine Sache habe ich mir abgewöhnt und das ist sich in einen Wert zu verlieben. Ich bin hier um Geld zu verdienen und nicht um irgendwelche Durchhalteparolen von mir zu geben. Also habe ich es mir zur Gewohnheit gemacht nur meinen eigenen Empfehlungen zu trauen. Dennoch sind Analysten ein gutes Mittel um die eigene Aktie nach oben zu pushen oder auch nicht!
Mein Ergebnis:
4000 Stück zu 3,47€ gekauft.
Verkauf 4000 Stück zu 5,12€ und 5,15€
Das macht vor Steuern ca. 6400€ in 4 Monaten.
Allen anderen wünsche ich noch viel Erfolg!
The.Cult