PC-Frage zur 'Datenschrumpfung'
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 09.09.06 00:15 | ||||
Eröffnet am: | 08.09.06 14:29 | von: Thomastrada. | Anzahl Beiträge: | 19 |
Neuester Beitrag: | 09.09.06 00:15 | von: darktrader | Leser gesamt: | 2.307 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
Bewertet mit: | ||||
Nun hab ich meine Daten von der alten auf die neue kopiert und musste feststellen, dass diese Daten - trotz gleicher Anzahl an Dateien - plötzlich nur noch rund 50 GB statt zuvor rund 60 GB an Platz brauchen sollen (Beide Platten mit NTFS).
Kann das sein bzw. woran kann dies liegen und wie kann ich das irgendwie am schnellsten überprüfen?
Thx,
T.
Zur Sicherheit immer mit ein paar dünnflüssigen 0-Bites nachspülen.
Oder aber die alte Platte war so fragmentiert, dass dadurch 10% mehr Speicherplatz verbraucht wurde - erscheint mir allerdings fast etwas hoch der Wert.
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
durch ständiges Anlegen/Löschen wird häufig nicht der ehemals benutzte Plattenplatz wieder ordentlich freigegeben. Da hilft dann ein Defrag der Platte. Ob das die Ursache für Dein Problem ist weiss ich nicht.
Hast Du wirklich geschaut, wieviel Daten Du kopiert hast oder wieviel Platz auf der Platte noch frei ist? Im letzten Fall könnte das dann die Ursache sein.
So long (oder doch besser short?)
Kalli
ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie eine "1" noch schmaler auf der Platte abgespeichert werden kann. OK, bei der "0" ist noch was Potential vorhanden ;-)
So long (oder doch besser short?)
Kalli
Mfg
stell es dir vor wie zwei verschiedene eiswürfelformen a je 10 einzelnen förmchen - die eine form mit insges. 0,3 liter inhalt, die andere mit 0,25 liter. und dann stell dir deine daten als 10 haselnüsse vor - du bekommst in ein einzelnes förmchen max 1 nuss, hast aber verschieden viel ungenutztes volumen - insofern verschieden grossen speicherplatzbedarf - c'est ca. (dito cdrom + festplatte im vergleich)
Es sind exakt die gleiche Anzahl Dateien auf beiden Platten, ich habe keine versteckten Dateien (alle werden angezeigt) und bei der einen wird mir mehr belegter Platz angezeigt als bei der anderen (bzw. weniger freier Platz als bei der anderen), und es wurden mir keine Meldungen beim Kopieren angezeigt, die auf nicht kopierte Dateien hindeuten (siehe auch Anzahl).
Defragmentieren hatte ich mal angefangen, hatte aber keine Zeit, das bei beiden zu machen - aber wieso sollte eine "versteute" Datei mehr Platz brauchen als eine "sauber angeordnete"?
Vielen Dank trotzdem,
Gruß,
T.
Das "Problem" mit dem "verschluckten" Speicherplatz auf einer länger genutzten Systemplatte gegenüber einer frisch 1 zu 1 kopierten Platte hatte ich auch schon. Für meinen teil tippe ich auf eine exzessive Protokollierung aller Lese- und Schreibvorgänge in einem für den Normal-User unzugänglichen Teil des NTFS Dateisystems. Konkret hatte ich mich mal mit einem Festplattentool, das ähnlich wie ein Hex-Editor arbeitet und Cluster für Cluster ausliest, stichprobenweise durch den Zahlen- respektive Buchstabensalat gewühlt. Mit Erstaunen festgestellt, waren dann Dateinamen in unbelegten Bereichen gespeichert. Merkwürdigerweise waren die Buchstaben immer durch Leerzeichen getrennt. z.B. MeinSong.mp3 tauchte als M e i n S o n g . m p 3 auf. Drumherum dann jeweils Kauderwelsch. Fies, weil die Suchfunktion des Tools Leerzeichen als "oder" Verknüpfung interpretierte. Und der Hammer war, dass etliche der Dateien gar net mehr auf der Platte gespeichert waren.
Also wenn NTFS all son Kram protokolliert, wunderts mich net, dass die Platten immer so schnell voll sind...
... aber Hauptsache sicher!
Ein immer skeptischer
tztz
vorenthalten, mit Linux wär das nicht passiert ;)
Hauptsache es fehlt nichts ! und 10 GB an Platz gewonnen !
"What I wrote is true, that really works!!!" --> auf gut Deutsch:Ey Alter is wahr Alter, kein Scheiß!
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What I wrote is true, that really works!!!
Frank.
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
"Unser Wissen hat immer noch Lücken, aber mittlerweile wissen wir, wo diese liegen. Wir brauchen nun jemanden, der einen Überblick auf hohem Niveau schreibt, der es Anfängern einfacher macht, NTFS zu verstehen."
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
Meine Swapdatei hat sich einfach mal alles genommen was da war.
Machte ich 4GB frei, blieben im Enteffekt nur 2 GB als frei verfügbar übrig.
Im Endeffekt hatte sie sich >20 GB genehmigt und wuchs mit meinen Löschvorgängen immer mit.
http://www.pro-linux.de/news/2006/9959.html
Versuch mal einer von XP aus auf ne reiserFS o. ext3 ohne weiteres zu schreiben.
On 07/14/2006, Project Member Szabolcs Szakacsits presented a new version of our ntfsmount and libntfs, currently given the project internal title ntfs-3g. This version has, apart from several rather unlikely cases, full read/write capabilities and has improved performance. As news spreads quickly, it has already been downloaded and tested by many users, and no incident has been reported so far. Despite of that it is still to be considered beta, and will upon successful testing (in some way or the other) merge into the linux-ntfs ntfsprogs package.
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 25.500.000 für linux probleme
Jetzt überschlagen wir noch kurz wieviele Rechner unter Linux und wieviele unter Windows laufen und setzen die Zahlen ins Verhältnis.
Mehr muss man dazu wirklich nicht sagen...
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
Meine kleinen "Linuxprobleme" konnte ich auf grund der hohen google-Treffer umgehend
beseitigen.
Manchmal ist eben weniger doch mehr, im Verhältnis gesehen ;)