Oskar L. und Sarah W. - Respääääckt!
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 23.11.09 22:10 | ||||
Eröffnet am: | 15.11.09 18:03 | von: Wolfsburgo | Anzahl Beiträge: | 39 |
Neuester Beitrag: | 23.11.09 22:10 | von: kiiwii | Leser gesamt: | 6.072 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 4 | |
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Oskar, gibt`s da keine Nacktfotos? Nee, nicht von dir!!
Nochmal: Es gibt Leute, die bringen es einfach, und du scheinst tatsächlich dazuzugehören!
#28 war ja noch nicht so viel, du feilst gerade an einem geharnischten Beitrag im Stile von
http://www.ariva.de/forum/...-und-Westerwelle-393508?page=0#jumppos14
Da bin ich mir sicher.
Gruß
Talisker
Zenvo ST1
Dampfhammer aus
Dänemark mit 1104 PSFoto-Rebell Terry Richardson (44) holte für den Pirelli-Kalender 2010 bekannte Models wie Miranda Kerr und Ana Beatriz Barros (und noch einige mehr) vor die Kamera. Der setzte die Models stilvoll vor der Kulisse des brasilianischen Badeortes Trancoso in Szene.
Am Donnerstag wird der neue Pirelli-Kalender (gibt's seit 1964) in London vorgestellt. Das begehrte Sammlerstück ist unverkäuflich, wird nur an Freunde und Kunden des italienischen Reifenherstellers verschenkt.
Wenn der SPIEGEL mit dem Oskar und der Sahra …
geschrieben am 17. November 2009 von Spiegelfechter
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.spiegelfechter.com/wordpress/1171/...d-der-sahra-%E2%80%A6
Zeitpunkt: 24.11.09 12:51
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, bitte nur zitieren
Original-Link: http://www.spiegelfechter.com/wordpress/...-sahra-%E2%80%A6
Oskar und die Detektive
Von Florian Gathmann
Es klingt wie eine Räuberpistole: Linken-Chef Lafontaine soll wochenlang von mehreren Sicherheitsfirmen bespitzelt worden sein. Seine Partei spricht von einem "skandalösen" Vorgang und fordert eine "unverzügliche Aufklärung". Wer könnte hinter der Schnüffelei stecken?
Berlin - Gerade hat er seinem Vorsitzenden noch die besten Genesungswünsche der Partei übermitteln lassen, dann ist Linken-Bundesgeschäftsführer Dietmar Bartsch schon beim eigentlichen Punkt des Tages. Wieder einmal geht es in der Berliner Parteizentrale um Oskar Lafontaine, der sich gerade in seiner saarländischen Heimat von einer Prostata-Operation erholt.
Es klingt wie eine Räuberpistole - aber Lafontaines Partei scheint inzwischen nur noch wenig Zweifel an ihrem Inhalt zu haben: Der Bundesvorsitzende soll über Wochen von mehreren Sicherheitsfirmen beschattet worden sein. "Schon ein arges Ding" nennt Bartsch die groß angelegte Schnüffel-Aktion, über die am Montag im "Focus" zu lesen ist. Von einem "unfassbaren und skandalösen" Vorgang spricht er in die Mikrofone und Kameras. Sollte Lafontaine tatsächlich in dieser Weise bespitzelt worden sein, "erwarte ich, dass das unverzüglich aufgeklärt wird", sagt Bartsch.
"Einer der bekanntesten und umstrittensten Spitzenpolitiker der Republik wurde systematisch ausgespäht", schreibt der "Focus". Demnach sollen insgesamt vier Detekteien Lafontaine Ende 2007 beschattet haben - und Sahra Wagenknecht, damals noch Europaparlamentarierin. Inzwischen sitzt die Linke im Bundestag.
Die Frage ist: Wer hätte ein Interesse daran, Lafontaine und der Parteifreundin hinterher zu schnüffeln?
Spekulationen gibt es genug. Eine davon lautet: die eigenen Leute. "Ich schließe aus, dass es aus der Linken kommt", sagt Bundesgeschäftsführer Bartsch auf Nachfrage. Eine andere Möglichkeit: Lafontaines Ehefrau Christa Müller. Sie hat sich bislang nicht zu der Bespitzelungsaffäre geäußert.
Aus der Linken will sich niemand äußern
Außer Bartsch will an diesem Tag niemand aus der Linken etwas zu der Schnüffel-Geschichte sagen, auch nicht Sahra Wagenknecht. Sie ist seit 1997 mit dem vermögenden Geschäftsmann Ralph-Thomas Niemeyer verheiratet.
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