Orbiszug fährt an: Aufspringen STRONG BUY
Ich bin und bleibe investiert.
Orbis: IT-Spezialist besticht mit hoher Auszahlungsquote
Die Orbis AG ist bei Nebenwerteexperten schon lange keine Unbekannte mehr. Der Aktienkurs des Saarbrücker IT-Dienstleisters stieg in den letzten 52 Wochen um satte +58%. Dennoch liegt die Marktkapitalisierung derzeit bei nur rund 74 Millionen Euro und das Papier unter dem Radar vieler Investoren und Dividendenjäger. Diese verpassen eine echte Dividendenperle, wobei gerade seit Jahresanfang einige Anleger auf die Aktie durch stetige Kurssteigerungen aufmerksam geworden sind.
Dabei gehört die Orbis AG zu einem der nachhaltigsten Dividendenzahler in Deutschland. 2020 soll mittlerweile zum zehnten Mal in Folge nicht nur eine Dividende gezahlt, sondern diese auch zum zehnten Mal in Folge angehoben werden! Ein Qualitätsmerkmal, was nicht viele kleinere IT-Dienstleister von sich behaupten können.
Durch die letzten Kurszuwächse liegt die Dividendenrendite beim aktuellen Kurs derzeit zwar nur noch leicht über 2,2 Prozent, aber das Unternehmen hat in den letzten drei Jahren rund 71 Prozent seiner Gewinne an die Aktionäre ausgeschüttet. Damit setzt Orbis eine hohe Messlatte für eine der höchsten nachhaltigen Ausschüttungsquoten einer deutschen Aktiengesellschaft.
Die Kombination aus Kurszuwächsen sowie aktionärsfreundlicher Dividendenpolitik könnte dafür sorgen, dass die Marktkapitalisierung schon bald die magische 100-Millionen-Euro-Marke knackt.
Die Margen bei Microsoft und SNP sind wesentlich höher.
Wenn man aber bedenkt, dass die Orbis Aktie 2009 für weniger als 1€ zu haben war .... hat man sich seitdem kontinuierlich entwickelt und die Performance auf jetzt 8€ kann sich sicherlich auch sehen lassen.
in Quierschied? ;-)
War auch am überlegen, erneut nach Saarbrücken zu fahren... bleibe aber dann doch äh:
Zuhaus. (Fonds statt weitere Einzelwerte). Viel Erfolg wünsche ich aber den Investierten !!
Quelle Anhang: http://www.boersengefluester.de
Hörmann steigt vor 5 Wochen zu 8 EUR je Aktue ein...die müssten sich jetzt die Hände reiben und den 40 % Anteil weiter aufstocken.
Da ist der nachbörsliche Kurseinbruch schon nachvollziehbar bzw. eher zu gering
- Umsatz deutlich gesteigert
- EBITDA gesteigert
- EBIT gesteigert
- EK & CashFlow nochmals gestärkt
in 2019
- Übernahme hat funktioniert
- Aprognose wegen Covid nicht möglich (wie bei nahezu allen AG‘s aktuell), etwaige Auftragsverschiebungen könnten durch Kurzarbeitmaßnahmen kompensiert werden.
Ich sehe den Kursrücksetzer als Gelegenheit für Hörmann die 40 % auszubauen.