On Track Innovations Ltd.: erhält Folgeauftrag
Seite 28 von 299 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:07 | ||||
Eröffnet am: | 06.01.05 23:10 | von: sir charles | Anzahl Beiträge: | 8.465 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:07 | von: Mariemxcwa | Leser gesamt: | 1.218.470 |
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Also geht es erst mal so weiter.
Gruß
edugat
Ich hoffe Obama kann den seit Jahren Eingesperrten Frieden bringen.
Gruß
edugat
Gruß
März
British banks are 'technically insolvent'
By Ben Russell and David Prosser
Saturday, 17 January 2009
Britains biggest banks are "technically insolvent", Royal Bank of Scotland said yesterday, as the global banking industry was rocked by another day of turmoil, including the announcement of $23bn (£16bn) of new losses from Merrill Lynch and Citigroup, the giant US institutions.
Analysts working for RBS, one of several British banks to have received emergency funding from the UK Government last year, told the City that "the domestic UK banks are technically insolvent on a fully marked-to-market basis".
The warning does not mean British banks are about to go bust, because the assessment is purely theoretical, and RBS said the position was "not unusual at this stage in the economic cycle".
However, it will add to pressure on the Government to provide more support for the country's banks. Treasury officials are now set to spend this weekend in talks about a fresh round of measures, which could be unveiled as early as next week, to free up lending to households and major corporations hit by the credit crunch.
The value of Barclays fell by a quarter in stock market trading yesterday, amid a series of wild rumours about its finances, although the bank said it saw no need to comment on the drop. Its board said in a statement last night that it knew "no justification for the fall".
The statement said next month the bank expected to report that profits before tax for 2008 were "well ahead" of the £5.3 billion forecast by analysts.
City analysts said the bank had been targeted by traders after regulators lifted a ban yesterday on the short selling of financial stocks. Barclays' share price, along with the value of other British banks, was also hit by dismal news from the international markets, including the announcement on Thursday night that the Irish government was nationalising the Anglo Irish Bank. In the US, Bank of America announced yesterday that it was taking a $20bn injection of emergency funding from the US government, subsequently revealing that Merrill Lynch, the investment bank it rescued last year, had lost more than £15bn in the final three months of last year.
Citigroup, once the world's largest bank, announced more than $8bn of losses for the final quarter of last year, and revealed plans to split itself in two.
Treasury officials were still discussing plans to help British banks last night but the proposals are likely to include up to £100bn of new guarantees for the wholesale markets that underpin mortgage and other loans.
Other possible measures being considered include state support to help Britain's largest companies raise their own funds. Another option is to launch a "bad bank" to remove tainted assets from the banks' balance sheets, though while this policy is under consideration, it is thought to remain some way off.
Other proposals include ring-fencing the toxic assets within bank balance sheets. Lord Mandelson, the Business Secretary, has also talked of easing the terms of the Government's £37bn bank bailout in order to kickstart lending. Downing Street made it clear yesterday that the Government remained committed to doing "whatever is necessary to help British businesses and families get through this global financial recession".
http://www.independent.co.uk/news/
danke für diesen Artikel. Schlussfolgerung ist sicherlich, dass in diesen Krisenzeiten erheblich weniger investiert wird. Das merkt wohl jeder, der derzeit an der Verkaufsfront arbeitet. Erst kamen die Banken, dann die Automobilindustrie und nun zieht gerade der gesamte Industriebereich nach.
Es wird gespart, wo immer es geht. In Krisenzeiten läuft aber die (technische) Entwicklung weiter und Firmen stellen sich teilweise neu auf. Das ist dann auch eine große Chance für Veränderungen. Ich gehe davon aus, dass dies auch die Bezahl- und Abwicklungsvorgänge betreffen wird.
Aber wir bekommen erst einmal einen großen Dämpfer, bzw. haben den bereits erhalten. Analysiert man den Kurswert von OTI, so waren wir immer die ersten, die das zu spüren bekommen haben. Man könnte fast meinen, dass der Kurswert von OTI ein guter Indikator für bald kommende Verschlechterungen ist.
Ich für meinen Teil habe jetzt gut nachgelegt. Bei den derzeitigen Kursen ist es leicht, seinen Durchschittswert zu verbessern. Mit (nur) einem großen Auftrag, in Polen z.B., und/oder dem Rückkauf, rechne ich dann wieder nahe bzw. im grünen Bereich zu sein.
Gruß
März
Dann viel Glück uns allen. Ich bin erst einmal bis Freitag unterwegs, ohne Internet.
Gruß
März
Was denkt Ihr über das Vorhaben des Vorstandes.
Hat der Kursgewinn evtl. mit diesem Vorhaben zu tun?
Sieht wohl nicht so gut aus mit dem Vertrag.
Dann mal ein schönes Wochenende.
Gruß edugat
Man kann wieder einmal nur spekulieren. Warum ist der Kurs gestiegen? Warum, bei diesen geringen Umsätzen? Wissen da einige mehr? Das ist derzeit unsere große Hoffnung.
Der Breslau-Auftrag ist offensichtlich wohl von 2010 auf 2012 oder später verschoben worden.
Dann schleiße ich mich mal edugat an und wünsche ein schönes Wochenende.
Gruß
März
Gruß edugat
Derweilen ist es mit OTI unheimlich ruhig geworden. Kaum Umsätze. Alles wartet ab.
Wenn ich so mal für mich spekuliere haben die vor Kurzem den Shareholders Rights Plan zum Schutz vor feindlichen Übernahmen eingesetzt und jetzt soll die Aktienmenge womöglich auf das Vierfache erhöht werden. Das könnte bedeuten, dass ein Investor einsteigt, womöglich sofort mit der absoluten Mehrheit für anstehende Entscheidungen.
Ich glaube, dass nun alle abwarten, was daraus entsteht. Stiege tatsächlich ein Investor ein (MasterCard?, oder ein großer Konkurrent?, Mastercard wäre mir lieber), dann sind Großaufträge wohl mit Sicherheit zu erwarten. Sonst investiert ein Großer nicht. Der Kurs müsst danach nur so abrauschen. Wenn dann OTI mit dem Rückkauf beginnen würde, dann erst recht. Darauf haben wir all die Jahre gewartet!
Die andere Möglichkeit, dass man Aktien ausgibt, um an Kapital zu kommen, halte ich eher für unwahrscheinlich (ich kann mich aber täuschen). Dann ginge der Kurs gegen 0,5 $, damit wäre nichts gewonnen. Zumal OTI noch genügend Barmitteln hat.
Falls tatsächlich ein Investor einsteigen sollte, kann ich den OTI-Vorstand verstehen. Dann müssten sie nämlich stillhalten und dürfen nicht voreilig veröffentlichen, bis alles in trockenen Tüchern ist. Sonst könnte der Deal platzen.
Ich habe jetzt vor Allem die Ahnung, dass wir vor einem großen Richtungswechsel stehen und wir bald wissen, ob sich unser Invest gelohnt hat, oder nicht.
Gruß und viel Glück uns allen
März
Gruß
edugat