Ohnegrundnahrungsmittel
Dazu wünsche ich Euch viel Kraft und Verständnis.
Nun jedoch wollen wir skaribus Sockentag genießen. Ein Socke ist ja wie der andere. Wichtig ist, daß, wenn man sie an den Kühlschrank klatscht und sie klebenbleiben, dann nur noch eine Woche anziehen.
Aber natürlich wollen wir den wichtigen Gedenktag: Iß-was-du-willst-Tag auch würdigen. Ein Tag, den ich jeden Tag zelebriere. Ja, wirklich. Alles was meine Frau mir vorsetzt, eß ich. Weil ich es will. Gut, manchmal sogar widerwillig. Ja, so bin ich. Denn sonst: Beginn der Eisheiligen .
Allen einen schönen Donnerstag gewünscht.
Der heilige Mamerz,
der hat von Eis ein Herz;
Pankratius hält den Nacken steif,
sein Harnisch klirrt von Frost und Reif;
Servatius’ Hund der Ostwind ist –
hat schon manch’ Blümlein totgeküsst;
und zum Schluss, da fehlet nie,
die eisigkalte Sophie.
Aber die fallen zumindest dieses Jahr nicht frostig ins Wasser.
Schönen Frühlingsdonnerstag wünsche ich euch!
https://www.youtube.com/watch?v=rtOvBOTyX00
Zeitpunkt: 11.05.23 13:07
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
https://youtu.be/rQ8AxgpKoms
startet gut in den Morgen und mal kuken was
der Donnerstag noch so bringt :-)
Bis später nochmal ....
Die Zahlen sind in den zurückliegenden Jahren kontinuierlich gestiegen. 2012 waren es noch 944 Menschen, die an den Folgen ihres Konsums illegaler Substanzen gestorben sind, jetzt sind es 1.990. Die Aussagekraft der Daten sei allerdings begrenzt und fehleranfällig. Das liege an unterschiedlichen Erfassungsmethoden in den Ländern. Das erschwert eine wissenschaftliche Aussage. Trotz allem bleibt in der Statistik ersichtlich: Haupttodesursachen waren erneut der Missbrauch von Opioiden (1.194) – davon 749 mit Heroin und Morphin. Auch die Langzeitfolgen (663) des Drogenkonsums sind vielfach todesursächlich. Gestiegen sind die Zahlen im Vergleich zu 2021 etwa bei polyvalenten Vergiftungen in Verbindung mit Kokain und Crack von 417 zu 291, mit Amphetamin von 313 zu 233 und bei Vergiftungen in Verbindung mit psychoaktiven Medikamenten von 482 zu 335.
Von den wesentlichen gesundheitlichen Auswirkungen einer Suchterkrankung sind häufig auch Familienmitglieder und Freunde betroffen. Darum gehe es um das Motto: Je schneller die Sucht behandelt wird, desto besser. Hier stehe „auch die Politik in Bund und den Ländern in der Pflicht, um zu helfen“, kommentiert Burkhard Blienert. Es brauche die richtigen Ansprechpartner sowie ein flächendeckendes Suchthilfe- und Präventionsnetz. Es brauche eine bessere Begleitung für Eltern, Partner und Kinder von suchtkranken Menschen. Es brauche einen früheren Einstieg in die medizinische und psychosoziale Behandlung. „Vom Drogenkonsumraum über die Substitution bis zur Schlafstätte für obdachlose Abhängige – all das sind bewährte Maßnahmen gegen den Missbrauch illegaler Drogen, weil das der erste Schritt in den Ausstieg sein kann. Um eine flächendeckende Substitutionsversorgung sicherzustellen, müssen aber mehr Ärztinnen und Ärzte diese Behandlung anbieten.“
Für all das brauche es insbesondere Partner auf regionaler und Länderebene sowie niedrigschwellige Projekte, die Menschen mit Suchtproblemen erreichen. „Darum erwarte ich, dass endlich alle an einem Strang ziehen und man in den Bundesländern auch der politischen Verantwortung nachkommt! Wir brauchen politisch Verantwortliche mit politischem Rückhalt. Das Thema Sucht gehört in den Ministerien und Senaten der Länder auf die Chefebene. Außerdem müssen Einsparungen bei der Suchtberatung und Anlaufstellen ein absolutes Tabu werden. Wirklich helfen werden nur mehr Initiativen, mehr Behandlungen, die direkt und schnell ankommen, die niedrigschwellig sind. Gut ist, dass sich die Bundesregierung hierbei verschiedener Themen annimmt, wie etwa die rechtlichen Hürden beim Drug-Checking zu beseitigen.“
Wie in den Vorjahren wurden die meisten Drogentoten in Nordrhein-Westfalen (703 Tote), Bayern (277 Tote) und Berlin (230 Tote) erfasst. Einen Anstieg der Drogentoten gab es im Saarland (+ 53,6 %) und Niedersachsen
(+ 36 %). Deutlich gesunken ist die Zahl der Rauschgifttoten in Mecklenburg-Vorpommern (11 Tote, - 45 %). Unter den Drogentoten waren 1.648 Männer (83 %) und 342 Frauen. Das Durchschnittsalter lag bei
40,6 Jahren. Bei 33 % der Rauschgifttoten wurden Langzeitschäden festgestellt, die auf Rauschgiftkonsum zurückzuführen sind. Von den 1990 erfassten Rauschgifttoten wurden lediglich 1.056 obduziert bzw. 783 toxikologische Gutachten erstellt.“
Quelle: https://www.bundesdrogenbeauftragter.de/presse/...hl-der-drogentoten/
Downloads: Rauschgift-Todesfälle 2022 und Rauschgift-Tote nach Bundesländern
https://www.bundesdrogenbeauftragter.de/assets/...f%C3%A4lle_2022.pdf
und
https://www.bundesdrogenbeauftragter.de/assets/...desl%C3%A4ndern.pdf
Kümmert euch endlich mal um die wirklichen Probleme (verfehlte Drogenpolitik) und hört auf mit dem Werfen von Nebelkerzen (Cannabis) aus ideologischen Gründen.
„Drogen“ sind schließlich nicht gleich „Drogen“…“illegal“ hin oder her!! Populismus und das Verbreiten von Stammtischparolen kostet hier immer mehr echte MENSCHENLEBEN!!!
Warnungstyp: Lebensmittel
Datum: 11.05.2023
Produktbezeichnung: MALAYA Nelken, ganz 25g
Hersteller (Inverkehrbringer):
Fa. Dr. Esswein & Co. GmbH Vertrieb über EDEKA-Märkte
Grund der Warnung:
Es wurden Steine in den Verpackungen gefunden, welche beim Verzehr zu gesundheitlichen Schäden (Verletzungen im Mund- und Rachenraum sowie Zahnschäden) führen können.
betroffene Länder (alphabetisch):
Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland
Melder bitte melden
(Aber das ist wohl, um mit Shakespeare zu sprechen:
Vergebliche Liebesmüh... )