OH GOTT MEINE ERICSSON 70% Minus!!!!!!!!!! o.T o.T.
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 13.03.01 10:29 | ||||
Eröffnet am: | 13.03.01 09:03 | von: mm21 | Anzahl Beiträge: | 10 |
Neuester Beitrag: | 13.03.01 10:29 | von: Power2000 | Leser gesamt: | 3.142 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
Bewertet mit: | ||||
Unter dem Hinweis auf das unsichere konjunkturelle Umfeld vor allem in den USA hat Ericsson am Montag eine Umsatz- und Gewinnwarnung für das erste Quartal ausgesprochen. Statt der bisher in Aussicht gestellten Wachstumsrate von 15% wird nun lediglich eine unveränderte bis leicht negative Entwicklung erwartet. Beim Vorsteuerergebnis rechnet der schwedische Telekomausrüster mit einem Verlust von 4-5 Mrd. SEK – ursprünglich wurde hier eine schwarze Null angestrebt. Dabei ist nicht nur das Ericsson-„Problemkind“ Handy-Sparte sondern auch die Netzwerk-Infrastruktur betroffen, auch wenn dieser Bereich nach Angaben des Unternehmens nicht der Auslöser für die negative Meldung war.
Diese ist für uns um so enttäuschender, zumal Ericsson noch am Freitag auf Anfrage im persönlichen Gespräch von einem problemlosen Geschäftsverlauf bei den Infrastruktursystemen gesprochen hat. Mit der heutigen Pressemeldung ist unser Vertrauen in das Unternehmen und die Kommunikationspolitik beschädigt. Wir können Investoren nicht mehr zum Kauf der Aktien raten. Verkaufen
13.03.01 09:11 -sh
lächle mm2, denn schlimmer kanns nicht mehr werden. ich lächelte und es kam schlimmer!!!
wie kann man den von einer schwarzen null auf eine millarde dm verlust kommen!! aaaaaaaaaaaa
wenn institutionelle keine besonderen infos von diesem unternehmen in vorfeld erhalten ist mein vertrauen als kleinaktionär in diese firma und deren kommunikationspolitik voll bestätigt!!!
entweder werden alle verarscht oder keiner - das ist doch wohl nur fair!!
Ericsson kaufen Datum : 12.03.2001
Zeit :10:48
Ericsson-Aktien (WKN 850001) gerieten erneut in den Sog der
Telekom-Baisse, so die Einschätzung der Analysten von Hornblower Fischer.
Jedoch seien die Schweden als weltweit zweitgrößter
Telekommunikationsausrüster sehr gut positioniert. Ericsson wachse in den
Kernbereichen schneller als der Gesamtmarkt und habe seine Führerschaft
bei der Infrastruktur der zweiten und dritten Mobilfunkgeneration ausbauen
können. Dabei habe das Unternehmen bis zum Ende letzten Jahres deutlich
mehr als 50% der Aufträge im Bereich GPRS- und 3G-Systeme akquiriert. Zur
Festigung dieser Position müsse Ericsson aber hohe Forschungs- &
Entwicklungskosten auf sich nehmen, was zusammen mit erheblichen
Restrukturierungskosten im Handy-Bereich zu einer negativen Korrektur der
Prognosen geführt habe.
Auf der Einnahmenseite habe die Investitionsflaute im Telekombereich für
schlechte Aussichten gesorgt, die am Freitag von Cisco noch verstärkt
wurde. Zudem lasse die angespannte Lage der Telekom-Konzerne starken
Margendruck befürchten. Öl in das Feuer negativer Ertragserwartungen
hätten zuletzt Spekulationen um Verzögerungen beim Aufbau der
UMTS-Infrastruktur gegossen. Diese seien durch die Verschiebung des
3G-Start von J-Phone in Japan von Ende 2001 auf Mitte 2002 angeheizt
worden, von der sich aber Ericsson als Hauptlieferant nicht stark belastet
sehe.
Insgesamt würden die Analysten von Hornblower Fischer die
Investitionsmüdigkeit im Telekom-Bereich aber als vorrübergehendes
Phänomen ansehen. Nach hohen Anfangsinvestitionen in UMTS-Lizenzen in
Europa dürften die Konzerne an einem schnellen und reibungsfreien Aufbau
der Infrastruktur interessiert sein. Entsprechend positiv seien die
mittel- bis langfristigen Wachstumsperspektiven von Ericsson.
Man rate daher bei Kursschwäche neue Positionen aufzubauen, nachdem die
Kaufempfehlung der Analysten von Hornblower Fischer im Januar bei 97 SEK
ausgestoppt wurde. Vorsicht sei aber wegen des Restrisikos und dem noch
nicht billigen Niveau der Aktien weiter angebracht.
WAS ist denn des für ein haufen echt wahr...
man mein tag ist ruiniert!!
ich wollte mir eigentrlich dieses jahr ein auto kaufen, aber nichts da !!
Hornblower Fischer !!!!!!!!!!
Die goldene Zitrone wurde überreicht für:
- sehr gutes research
- zweifelhafte kommunikation
- dumme ausnutzung von insiderinformationen
und das beste zuletzt: dies auch noch zuzugeben