November AG, eine Gewinneraktie
Merken die aber reichlich spät.
Da waren sogar die Aktionäre schlauer.
mfg nf
Super Dr. Bertling super!
Danke für diese Meisterleistung, die Aktionäre über Monate und Jahre hinweg mit lauter leerem BlaBla zu täuschen.Aber der Dr. und all die Anderen haben in dieser Zeit ja blendend verdient...das ist wichtig.....ich könnt kotzen!
Ich hoffe innigst, dass es bei Konkurs ein Verfahren gibt, und die Verantwortlichen mit ihrem Vermögen, das sie auf Kosten der Ag angehäuft haben, haften!
Die Ergebnisse für das 2. Quartal 2006 hätten die Analystenerwartungen knapp verfehlt. Das Unternehmen habe zwar zum Erhalt seiner Liquidität ein striktes Einsparungsprogramm gestartet, werde aber nach der Einschätzung der Analysten von First Berlin angesichts eines Nettoverlusts von 2,52 Mio. Euro im 1. Halbjahr Mühe haben, ihre Prognose von -0,73 Mio. Euro für das Gesamtjahr zu erreichen. Seine gegenwärtigen Barreserven würden für weniger als ein halbes Jahr reichen. Es sei daher in Verhandlungen über Darlehen und Mezzanine-Kapital eingetreten, die das Cash-Defizit auffangen sollten. Zudem verschiebe das Unternehmen die Privatplatzierung seiner Tochter Identif (ITC), bis deren Umsatzpotenzial mit DuPont geklärt worden sei.
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novembers Zukunft hänge deshalb davon ab, inwieweit es dem Unternehmen kurzfristig gelinge, genügend Mittel für die Fortführung seiner geschäftlichen Aktivitäten einzuwerben. november sei von der RS Rating Services AG zuletzt mit "BB" eingestuft worden. Dieses für ein Unternehmen seiner Größe durchschnittliche Rating lasse den Schluss zu, dass die Kapitalbeschaffung gelingen sollte. Allerdings könne man das Risiko nicht völlig ausschließen, dass die eingeworbenen Mittel letztlich nicht ausreichen, um den Geschäftsbetrieb aufrecht zu erhalten. Nach dem massiven Kursverfall der vergangenen Wochen zu urteilen, habe sich die Stimmung unter den Marktteilnehmern bzgl. des Ergebnisses der Kapitalbeschaffungsbemühungen mittlerweile ins Negative gedreht.
Die Analysten von First Berlin bestätigen ihre "halten"-Empfehlung für die Aktie der november AG. Bis ihnen konkretere Informationen über die künftige Finanzierung und die Vereinbarung mit DuPont vorliegen, würden sie ihr Kursziel von 3,90 Euro auf 1,75 Euro reduzieren. (07.08.2006/ac/a/nw)
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knapp verfehlt ist gut.
mfg nf
Verzichte auch,einen Chart einzustellen,weil morgen gibts eh neue Tiefs,
bei der Dynamik,und das Volumen nimmt zu! 118k gehandelt.
Selbst wenn zum Handelsende 1,11/15 standen,nach so einer Talfahrt wird
nicht so einfach ein Boden gefunden. Meine Kurserwartung 0,80€.
Selbst ein Kredit wäre nicht die große Rettung,solange soviel Geld
verbrannt wird.
mfg nf
TT bis jetzt 1,05. Natürlich würde eine Finanzspritze den Kurs erstmal
wieder steigen lassen,aber wann das ist und wie weit es dann geht,
who knows.
mfg nf
und das ohne news.Wahrscheinlich, wie bei w:o vermutet,
haben Frick und/oder Konsorten die Hand im Spiel,
weil,wenn morgen z.B. eine Finanzierungsvereinbarung verlauten würde,
wäre man ja schon investiert. Und wenn nicht....
bad luck.
SK 1,33 F.
mfg nf
Erlangen ansässigen Entwicklungs- und Beteiligungsholding november AG
(ISIN DE0006762909), Herr Dr. Wolf M. Bertling, ist mit sofortiger
Wirkung aus dem Vorstand der november AG ausgeschieden. Frau Dr.
Agnieszka Jankowska hat unabhängig davon ihre Absicht erklärt, in
zwei Monaten aus dem Aufsichtsrat auszuscheiden. Es ist beabsichtigt,
dass Herr Dr. Bertling in den Aufsichtsrat wechseln wird. Die
Aufgaben von Herrn Dr. Bertling werden ab sofort von Herrn Reinhard
Schüren fortgeführt. "Wir sind sicher, mit dieser Entscheidung die
Zukunft der Führung des november-Konzerns zu sichern und die Ziele
der november AG zügig umzusetzen", so Dr. Leo Steib stellvertretend
für den Aufsichtsrat. Dem Wunsch des Aufsichtsrats entsprechend, wird
Herr Dr. Wolf M. Bertling weiterhin beratend und unterstützend für
die november AG zur Verfügung stehen, auch um neue und laufende
Projekte zu begleiten und abzuschließen. Der Aufsichtsrat bedankt
sich ausdrücklich bei Herrn Dr. Bertling für seine bisher geleistete
Arbeit im Konzern und setzt auf eine weiterhin von Inspiration
getragene und wohlstrukturierte Zusammenarbeit. Zur Person: Reinhard
Schüren (52) Herr Schüren ist Diplom-Kaufmann und hat vor allem
Erfahrungen in den Bereichen Marketing, Vertrieb, Projektmanagement
und Restrukturierungen. Erworben hat er diese Kenntnisse u. a. bei
der Fa. Staedtler im internationalen Geschäft (USA, Kanada,
Australien, Japan, Naher Osten) und als Geschäftsführer der Linn
GmbH, heute UNIMET GmbH & Co.KG, Burgthann.
Ende der Mitteilung euro adhoc 04.09.2006 11:02:41
Der erste Beitrag in diesem Thread ist ein "schönes" Beispiel dafür.
0,40 für eine insolvente Firma? Das scheint mir doch ein sehr ambitionierter Kurs für ein Kartenhäuschen, das durchaus schon im November zusammenfallen könnte.
Abwarten