Nordkorea droht mit "heiligen Krieg"

faelschen, das macht mehr Sinn
http://www.youtube.com/watch?v=7WW-L6-FO0M&feature=player_embedded

Wasser zum Volk predigen und
Wein mit Dollars bezahlen-
das passt zu den Kommunisten.

Die Ostler verkauften ihre Leute
fuer Devisen und
die K. drucken einfach welche.  

ich will dir den Glauben net nehmen, dass Nordkorea eine sozialistische Idylle ist und Onkel Kim Jong-il seine Schäfchen wundersam behütet.

Die Sonne des einundzwanzigsten Jahrhunderts: So lässt sich Kim Jong-il nennen.
Auch User meingott scheint fasziniert vom Massendompteur- von mir aus....  

Im Gegensatz zu dir bekennen ich mich niemanden, der andere einsperrt, überfällt oder sonst irgendwie ausbeutet.

Nur hat Nordkorea das Recht, gegen die Militärübungen, die vor seiner Küste abgehalten werden, Gegenmaßnahmen zu ergreifen.

Das habe ich hier erwähnt, sonst nichts.

Aber da ja Amerika inkludiert ist(bestimmt wieder um die armen Menschen vom Diktator zu befreien, wie im Irak) und ich mich nicht auf Seite der Menschenfreunde Amerika stelle, musst du natürlich ein bisschen versuchen, andere Meinungen hier schlecht darzustellen.

Wie gesagt.Propaganda  

ist der ,
auf den sie rund um den Globus warten
die werden zwar nie angefragt
aber sie kommen stets von selber ,
um den bedrohten Voelkern
zu helfen.
und fuer die ,,Befreiung,, duerfen sie
dann das Oel u.a. Bodenschaetze mitnehmen.
))))

braucht Australien nicht auch deren Hilfe ?
nur 18 Mill people und soviel Material im Boden?  

dass du ein terrorregime wieder mit sozialismus gleichsetzt, was damit nun wirklich nicht das geringste zu tun hat.
aber bitte...

Mit einem Seemanöver lassen die USA und Südkorea die Muskeln spielen, Nordkorea tobt. Was hat all dies zu bedeuten? Strategie-Experte Albert Stahel gibt Antworten.

Dass die Nordkoreaner nach einer teilweisen Mäßigung im zurückliegenden Jahrzehnt sich wieder nur im Jargon des Kalten Krieges bewegen, hat auch innenpolitische Gründe. Die Tage des "Geliebten Führers" sind gezählt – an der Macht und im wahrsten Sinne des Wortes.

Kim Jong Il hat vor zwei Jahren einen Schlaganfall erlitten und leidet zudem an Bauchspeicheldrüsenkrebs. Dem 68-Jährigen werden nur noch wenige Lebensjahre eingeräumt. Die fortgesetzten Atom-Drohungen dienen dazu, dem Ausland den Eindruck von unerschütterlicher Stabilität Nordkoreas zu vermitteln. Trotz und gerade wegen des demnächst anstehenden Machtwechsels.


Dessen Ablauf und Ergebnis vorherzusagen, heißt im ostasiatischen Nebel zu stochern. Immer wieder wird über die Rolle des allmächtigen Militärs spekuliert. Die Armee mit einer geschätzten Truppenstärke von 1,2 Millionen Soldaten ist das verbliebene Rückgrat Nordkoreas. Alles in Wirtschaft und Gesellschaft ist auf die Armee und deren Bedürfnisse zugeschnitten.

Unklar ist, ob die Generäle selbst an die Macht drängen oder Kim Jong Il bei der Nachfolgeregelung folgen. Führer Kim will, dass die kommunistisch verbrämte Familiendynastie – wie im Falle der Machtübergabe von Kim Il Sung auf seinen Sohn Kim Jong Il 1991 – auf dem Erbschaftsweg von einem seiner drei Söhne fortgeführt wird.


Es gibt einen Favoriten: Im Juni des Vorjahres hieß es in südkoreanischen Medienberichten, dass der jüngste Kim-Sohn namens Kim Jon Un als Nachfolger auserkoren und per Treueeid durch die Staatsinstitutionen bestätigt wurde.

Über den jungen Mann, der 26 oder 27 Jahre alt sein soll, ist wenig bekannt. Seine Mutter soll die dritte Frau Kim Jong Ils, die japanischstämmige Tänzerin Ko Jong Hi, sein. Angeblich hat der junge Kim eine Privatschule im schweizerischen Bern besucht, wo er unter falschem Namen als Sohn eines nordkoreanischen Botschaftsangehörigen angemeldet gewesen sei. Nach südkoranischen Berichten folgte eine Ausbildung an der Militärakademie in Pjöngjang, die nach seinem Großvater Kim Il Sung benannt ist.

www.volksstimme.de/vsm/nachrichten/...ung_und_debatte/?em_cnt=1772366

Seoul (dpa) - Nordkorea droht mit einem Angriff wegen eines geplanten Seemanövers der südkoreanischen Streitkräfte im Gelben Meer. Das für die Verteidigung der westlichen Seegrenze zuständige Kommando habe entschieden, mit einem «starken physischen Gegenangriff» auf die Übung zu reagieren, hieß es.

Das Manöver soll von Donnerstag bis Montag dauern.

http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1022708

Will Nordkorea mal wieder die Welt erobern und die Amis provozieren ein wenig. Dann ist doch alles im Lot.  

massen von granaten von castlemartin aus in die irische see....befinden wir uns jetzt in kriegsähnlichem zustand mit irland?

besorge dir bloß einen zutreffenden Nick....

es ist doch soooooooooooo offensichtlich wer hier provoziert..... oder führt Nordkorea seine Manöver vor Kalifornien durch?  

ja letzte woche gar keine großen flottenmanöver direkt vor nordkoreanischen gewässern durchgeführt....

So langsam bekommt man Zweifel, wer hier eigentlich wen provoziert. Man stelle sich mal umgekehrt vor, Nordkorea würde das dritte Manöver innerhalb kürzester Zeit starten - wenn die dann  die USA von "Atomkrieg" faseln, würde jeder sagen, recht so, der Kim muss gestoppt werden.

Ich gebe zu, dass ich mit der Wahl meines Threadtitels auch etwas einseitig war. Mit diesem Manöver gehen die USA und Südkorea aus meiner Sicht zu weit. Man muss es auch mal gut sein lassen.

Die Amis geben jetzt aber Gas in Asien. Südkorea, Taiwan, da ballt sich auf engem Raum eine Menge Konfliktstoff. Die Manöver gelten dann wohl nicht nur als Stärkebeweis gegenüber Nordkorea, sondern auch gegenüber China.

vielleicht versenken die nordkoreaner noch das ein oder andere südkoreanische grauschiff, aber sonst???

strategische lage und rohstoffe sind uninteressant.

also werden es die amis bei ein paar manövern belassen.

wobei ich hier mal lehna mit 5 zustimmen muß, dieses volk könnte wirklich mal befreit werden, wobei das mit einem krieg von außen wohl nicht funktionieren würde....

Opferrolle auf...  

ich fürchte nötig. Seit Jahren hat sich Südkorea im Konflikt mit dem Norden sehr zurückgehalten, sogar nach Versenkung der "Cheonan" früher dieses Jahr. Leider hat Nordkorea das wohl als Freibrief gesehen, durch weiteres Schüren des Konflikts im Inneren für Ruhe zu sorgen und die eigene Bevölkerung weiter unter Druck zu setzen. Wenn Südkorea jetzt stärker reagiert, wird das zwar das System in Pyongyang im Inneren weiter stabilisieren, aber hoffentlich dafür sorgen, dass sie Grenzen aufgezeigt bekommen. Einen Krieg mit Südkorea/Japan/USA/Australien kann Nordkorea nicht gewinnen, das wissen sie auch. Südkorea hingegen hat auch eine Schutzpflicht gegenüber seinen Bürgern und kann ständige Opfer hier nicht tolerieren.