Nordex: Kursziel 30 Euro
http://www.financial-informer.de/infos/...n_stromnetz_fliesen_1027090
Noch Fragen? Gut dass Nordex in den USA seit Ende letztem Jahr present ist!
www.renewableenergyworld.com/rea/partner/...-in-first-quarter-of-2011
U.S. wind industry reports enduring growth in first quarter of 2011
28. April 2011
States continue to lead nation with clear, strong policies
America's wind power industry installed 1,100 MW of new capacity in the first quarter of 2011 alone and entered the second quarter with another 5,600 MW under construction, the American Wind Energy Association (AWEA) reported today. The under-construction figure is nearly twice the megawatts that the industry reported at this time in both 2009 and 2010; moreover, two-thirds of those megawatts are already locked in under long-term power purchase agreements with electric utilities, indicating an enduring industry that has proven both nimble and strong through a range of economic and policy conditions. The total wind fleet now stands at 41,400 MW—producing enough clean energy to supply 10 million American homes.
"American wind energy is ramping up, and these first-quarter figures indicate an industry poised for a renaissance. Refined technologies, affordable prices, and continued demand for clean, homegrown energy—these are all reasons why wind has consistently posted strong growth numbers, adding 35% of all new generating capacity since 2007," said Denise Bode, AWEA CEO. "In an economy in which gas prices have hit $4 a gallon and are still on the rise, America must implement long-term energy policies centered on homegrown sources. And wind delivers. By powering our electric cars using wind, Americans can pay the equivalent of 70 cents a gallon at the pump."
The first quarter's 1,100 MW of new capacity came online in 12 different states, with some seeing double-digit growth. U.S. states with the most capacity additions so far include: Minnesota (293 MW), Illinois (240 MW), Washington (151 MW), Idaho (119 MW), and Nebraska (81 MW).
Of the 5,600 MW currently under construction, one third is located in Oregon, Washington and California, making the West Coast a leader in wind project activity. "States continue to lead the nation with clear, strong policies," said Elizabeth Salerno, AWEA's chief economist. "For example, 10 years ago, California led the nation with 60 percent of U.S. wind capacity. With the recent passage of the strongest renewable target in the nation—calling for 33 percent renewables by 2020—California is poised to retake its leadership, as it already had over 600 MW under construction in the first quarter."
California's leadership in the industry will take center stage next month when more than 20,000 wind industry leaders gather in Anaheim for the world's largest wind power trade show, the WINDPOWER 2011 Conference & Exhibition, May 22-25. Registration and more information is available at www.windpowerexpo.org. The first quarter market report can be found here. AWEA member companies can access a members-only version of the report by logging on to the member center at awea.org.
AWEA is the national trade association of America's wind industry, with more than 2,500 member companies, including global leaders in wind power and energy development, wind turbine manufacturing, component and service suppliers, and the world's largest wind power trade show. AWEA is the voice of wind energy in the U.S., promoting renewable energy to power a cleaner, stronger America. Look up information on wind energy at the AWEA Web site. Find insight on industry issues at AWEA's blog Into the Wind. Join AWEA on Facebook. Follow AWEA on Twitter.
Die Firma ist gut aufgebaut für die Zukunft , wird zu 99.99999 % Richtung Norden gehen falls es keinen WELTUNTERGANG GIBT:
Also auf jeden Fall für lang Orientierte ein klarer kauf.
Kurzfristig werden die vier großen Versorger in andere Unternehmen (Erzeugung von Strom, Windkraft/Solar) investieren müssen, weil ihr derezeitiges Kerngeschäft -produzieren von Strom Mithilfe von Atom- u. Kohlekraftwerken- wegfällt bzw. wegfallen wird. Ohne Atom- u- Kohlekraftwerke wird die Konkurenz, nämlich die privaten Erzeuger und die neu gegründeten Stadtwerke, einen großen Marktanteil des ehemalligen Kerngeschäfts übernehmen, das dann langfristig auch nicht mehr zurück zu gewinnen sein wird. Genau deshalb bin ich sehr zuversichtlich, dass die Kurse bereits bis Ende des Jahres wieder auf einen anderen Niveau bewegen werden.
Ich meine, in der kommen Woche werden bereits die Weichen für diese Investitionen gestellt. Das wird man an den Kursen ablesen können.
Donnerstag, 28. April 2011, 17:01 Uhr
Der Kreidefresser von Eon
DER KOMMENTAR:
Nick Reimer, Chefredakteur von klimaretter.info, über den Auftritt des Eon-Chefs Johannes Teyssen vor der Ethikkommission der Regierung zum Atomausstieg. Es war ein bemerkenswerter Auftritt, den Johannes Teyssen bei der öffentlichen Sitzung der Ethikkommission der Regierung in Berlin ablieferte. Der Eon-Chef warnte die Bundesregierung vor einem Scheitern der Klimaschutzziele, sollte sie tatsächlich schnell aus der Nutzung von Atomstrom aussteigen. "Eine zu kurze Brücke ist eine sinnlose Brücke", sagte Teyssen bei der Anhörung des "Rates der Weisen" und spielte damit auf das gerade noch gültige Regierungssprech von der Atomenergie auf dem Weg in die regenerative Energiezukunft an. Mit genau diesem Brücken-Bild hatten Union und FDP vor einem halben Jahr die Laufzeiten der deutschen AKW verlängert. Nun kann es der Regierung augenscheinlich gar nicht schnell genug gehen, rauszukommen aus der Atomfalle: Teyssen sagte, ohne Atomstrom "als Brücke in das Zeitalter der erneuerbaren Energien" müsse Deutschland mehr Kohle- und Atomstrom importieren, und dann solle man doch bitteschön fairerweise das in Polen oder Dänemark produzierte Kohlendioxid für den Stromexport hierzulande auf das Klimaziel anrechnen. Und abgeschaltete Atomkraftwerke müssten hierzulande natürlich durch neu zu bauende Kohlereaktoren ersetzt werden.
Moment! Acht Reaktoren stehen hierzulande derzeit still - ohne, dass nennenswert mehr Strom importiert als exportiert werden muss. Die von der Bundesregierung auf alle deutschen 17 Reaktoren angelegte Brücke ist also schon heute viel zu lang. Zweitens ist es doch der Konzern Eon, der in Datteln oder am Staudinger neue Kohlekraftwerke baut - obwohl die Regierung die Laufzeiten verlängert hat. Das Argument "entweder AKW oder neue Kohlekraftwerke" kann also nicht das richtige sein.
Eon fürchtet wie RWE und Co., dass das Oligopol der vier großen Energieunternehmen gefährdet wird: Dezentrale Erzeugerstrukturen passen nicht ins Weltbild der Großkraftwerksaktionäre. Teyssen ist nichts anderes als deren Verwalter. Natürlich hätte Eon auch längst ins Windkraft- oder Biomasse-Geschäft in großem Stile einsteigen können. Aber Eon, RWE, Vattenfall oder EnBW steuern gerade einmal 0,5 Prozent des in Deutschland produzierten Stroms aus Wind, Sonne & Co. bei.
Das liegt daran, dass die Konzerne nicht wollen, dass ihre Brücke nicht noch kürzer wird, als sie ohnehin schon ist. Insofern bleibt zu konstatieren: Teyssens Aussagen sind vorbildlich für die Interessen der Eon-Aktionäre. Für alle anderen sind sie schlichtweg Gift.
Link zum Artikel:
http://www.klimaretter.info/meinungen/kommentare/...defresser-von-eon
http://www.open-report.de/artikel/...genen+Stromnetzes+an/114104.html
Größere Unternehmen schreiben auch ganz gerne fiktive Stellen aus, das dient der Markterkundung. Und so, wie sich Nordex generell verhält, traue ich denen auch zu, daß hier sehr viele Stellenauschreibungen einfach gefakt sind.
de.wikipedia.org/wiki/Phantasmagoria
Phantasmagoria (vom griech. Phantasmagorie= Wahnbild, Gaukelbild
http://www.enbw.com/content/de/presse/.../04/PM_2009_04_20_/index.jsp
und der nächste steht im auftrag und auch hier bekommt wohl nordex seinen teil ab.
01. Mai 2011 11:50
Rostock/Zingst (dpa). Der erste Windpark vor der deutschen Ostseeküste, Baltic 1, geht an diesem Montag offiziell in Betrieb. Zur Eröffnung wird Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) erwartet.
Im ersten kommerziellen Windpark in der Ostsee vor der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst sollen 21 Windturbinen Strom für rund 50 000 Haushalte erzeugen.
Im ersten kommerziellen Windpark in der Ostsee vor der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst sollen 21 Windturbinen Strom für rund 50 000 Haushalte erzeugen.
Die 21 Windanlagen rund 16 Kilometer vor der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst haben eine Leistung von knapp 50 Megawatt und sollen jährlich 185 Gigawattstunden Strom für rund 50 000 Haushalte erzeugen. Der Versorger Energie Baden-Württemberg (EnBW) plant bereits einen zweiten Windpark rund 32 Kilometer nördlich der Insel Rügen mit 80 Windkraftanlagen. EnBW-Vorstandschef Hans-Peter Villis beziffert die Investitionskosten für beide Parks mit rund 1,2 Milliarden Euro.
und das wissen die anals auch...im aprli wurd gedrückt, jetzt starten wir durch.
Die Atom - u. Kohlekraftwerke werden zeitnah außer Betrieb genommen. Dies hat u. a. auch die Diskussion der Ethik-Kommission am 28.04.2011 gezeigt. Das Kerngeschäft der 4 großen Stromversorger bricht weg und es müssen neue Geschäftsfelder erschlossen werden. Z. B. hatte sich Eon erst vor einigen Jahren von verschiedenen Tochtergesellschaften, wie z. B. Viterra AG, Stinnes AG, Klöckner & CO, VIAG TELEKOM, VAW Aluminium, Aral, etc. getrennt, um sich nur noch auf die Stromerzeugung zu konzentieren. Was nun geschieht ist einmalig in Deutschland. Die vier großen Stromanbieter verlieren ihre Monoplstellung und der Markt wird regional neu aufgeteilt, wobei die Kommunen und Privatinvestoren durch das Auslaufen von Konzessionsverträgen die einmalige Gelegenheit haben, mit eigenen Stadtwerken und eigener Stromerzeugung wieder Geld zu verdienen und das Stadtsäckel zu entlasten. EnBW nimmt BAlTIC 1 in Betrieb und plant bereits den zweiten Windpark. Die Anderen werden folgen oder sich gezielt durch Zukäufe von Unternehmen/Anteilen verstärken müssen, wenn sie weiterhin am "Markt der Stromversorgung" teilnehmen wollen.
Erster Ostsee-Windpark geht ans Netz
01. Mai 2011 11:50
Rostock/Zingst (dpa). Der erste Windpark vor der deutschen Ostseeküste, Baltic 1, geht an diesem Montag offiziell in Betrieb. Zur Eröffnung wird Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) erwartet.
Im ersten kommerziellen Windpark in der Ostsee vor der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst sollen 21 Windturbinen Strom für rund 50 000 Haushalte erzeugen.
Die 21 Windanlagen rund 16 Kilometer vor der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst haben eine Leistung von knapp 50 Megawatt und sollen jährlich 185 Gigawattstunden Strom für rund 50 000 Haushalte erzeugen. Der Versorger Energie Baden-Württemberg (EnBW) plant bereits einen zweiten Windpark rund 32 Kilometer nördlich der Insel Rügen mit 80 Windkraftanlagen. EnBW-Vorstandschef Hans-Peter Villis beziffert die Investitionskosten für beide Parks mit rund 1,2 Milliarden Euro.
Ist sie nicht eine Schönheit? Hoffentlich blüht Nordex ganu so schön auf und bringt viel Freude...
Wind Auf!
Thomas Kiwitt, der technische Direktor des Regionalverbandes, wird nun am Mittwoch dem Ausschuss vorschlagen, einen erneuten Suchlauf zu starten. Die Basis dafür ist der Windatlas, der auch für die Region genau definiert, wo welche Windgeschwindigkeit erreicht wird. Als wirtschaftlich gilt eine Geschwindigkeit ab 5,5 Metern pro Sekunde in einer Höhe von 100 Metern; mittlerweile werden aber auch Windräder mit bis zu 140 Meter Nabenhöhe gebaut, was die Zahl der lukrativen Standorte deutlich erhöht. Jedenfalls sind im Schwäbischen Wald, im Schurwald und auf der Alb laut dem Windatlas grundsätzlich viele neue Standorte möglich