Nordex: Kursziel 30 Euro
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Zeitpunkt: 13.06.11 08:47
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Deshalb braucht man es auch seine Zeit, bis das alles umgesetzt wird.
Und dann das nächste. Wie wollen sie die natürlichen Energiequellen in die Höhe treiben?
Mit welchen Vorwand sollte das funktionieren.
Energie ist doch eine schöne Einnahme Quelle...und zwar nicht nur für die Konzerne, sondern auch für einen Staat.
Siehe BP.Die können ein ganzen Meer verseuchen und denen passiert nichts.
Klar, wenn 10% der gesamten Lebensversicherungen von GB investiert sind. Und das ist bei den anderen Grossen auch nicht anders, weil die immer schön Dividende bringen.
http://www.renewable-energy-sources.com/2010/02/...nd-power-in-italy/
Folgendes wird wieder für gute Meldungen (wie der der Link oben) sorgen:
Italien
Regierungsatompläne abgelehnt: Opposition fordert Berlusconis Rücktritt
„Aufgrund eines Beschlusses des italienischen Volkes, der sich in diesen Stunden konkretisiert, müssen wir uns von der Aussicht verabschieden, in Italien Atomkraftwerke zu bauen, und müssen uns ganz um erneuerbare Energien bemühen“, sagte Berlusconi.
Der italienische Präsident muss schon vor dem offiziellen des Referendums seine Niederlage eingestehen.
Foto: AP
Rom – Die Italiener haben die Atompläne ihrer Regierung abgelehnt: Bei einem Referendum, zu dem 50 Millionen Wähler aufgerufen waren, erteilten sie den Plänen der Regierung Berlusconi für eine Rückkehr zur Atomenergie eine klare Absage. Laut vorläufigen Ergebnissen des Innenministeriums wurde ein Quorum von 57 Prozent erreicht. Für die Gültigkeit des Referendums war eine Mindestbeteiligung von 50 Prozent erforderlich. Damit musste Ministerpräsident Silvio Berlusconi zwei Wochen nach einer Wahlschlappe bei den Kommunalwahlen eine weitere Niederlage hinnehmen. Vergebens hatte der Premier an die Italiener appelliert, die Volksabstimmung zu boykottieren.
Das „Ja“ gegen die Atompläne der Regierung lag laut vorläufigen Ergebnissen bei 92 Prozent. Die Italiener lehnten auch Berlusconis Pläne zur Privatisierung von Wasserbetrieben mit 95 Prozent ab. Laut einem bereits verabschiedeten Gesetz der Regierung hätten ab 2012 alle Italiener von vollkommen oder zum Teil privatisierten Gesellschaften mit Wasser versorgt werden sollen. Die kommunalen Wasserversorgungsgesellschaften hätten mindestens einen 40-prozentigen Anteil ihres Aktienpakets an Private vergeben sollen.
Abgelehnt wurde auch ein umstrittenes Immunitätsgesetz, das bereits zum Teil vom Verfassungsgericht im Jänner für rechtswidrig erklärt worden war. 94 Prozent stimmten laut vorläufigen Ergebnissen gegen das Gesetz. Der Regierungschef und seine Minister durften demnach amtliche Verpflichtungen als Hinderungsgrund geltend machen, um nicht vor Gericht erscheinen zu müssen. Damit konnte sich der Premier selbst von Gerichtsverhandlungen dispensieren. Die Initiatoren des Referendums vertraten die Auffassung, das Immunitätsgesetz verstoße gegen das Prinzip der Gleichheit aller Bürger vor dem Gesetz.
Premier Berlusconi gestand die Niederlage ein. Italien müsse jetzt auf die Aussicht eines Wiedereinstiegs in die Atomenergie verzichten und sich auf die Produktion erneuerbarer Energien konzentrieren.
Opposition feiert
Die italienische Opposition feiert den sich abzeichnenden Ausgang der Volksabstimmung in Italien. Oppositionschef Pierluigi Bersani sprach von einem historischen Sieg, der eine tiefe Kluft zwischen dem Land und der Regierung Berlusconi bezeuge. Bersani forderte den Rücktritt des Premiers. „Diese Volksabstimmung gibt uns Hoffnung, dass eine politische Wende im Land möglich ist“, erklärte Bersani. Seit 16 Jahren sei bei keiner Volksbefragung das Mindestquorum von 50 Prozent erreicht worden.
„Dieses Referendum ist keine Volksabstimmung gegen Berlusconi, sondern gegen eine gewisse Politik, die nicht an das gemeinsame Wohl denkt“, betonte der Oppositionspolitiker Niki Vendola. Die Chefin des stärksten italienischen Gewerkschaftsverbands CGIL, Susanna Camusso, meinte, die Regierung sollte die Konsequenzen der Niederlage ziehen. „Nach der Wahlschlappe bei den Kommunalwahlen vor zwei Wochen, muss die Regierung Berlusconi jetzt auch dieses Debakel hinnehmen. Sie muss begreifen, dass sie ihre Politik ändern muss“, meinte Camusso.
„Danke Italien!“, rief der Chef der italienischen Grünen, Angelo Bonelli, der mit Umweltaktivisten vor dem Pantheon in Rom das Ergebnis des Referendums feierte. Auch der Umweltschutzverbund Greenpeace dankte den Millionen Italienern, die sich am Referendum beteiligten, und sprach von einem „historischen Sieg“. Tausende Menschen feierten in ganz Italien den Sieg des „Ja“ bei der Volksbefragung.
Seit 1995 war in Italien die Mindestbeteiligung für die Gültigkeit von Volksabstimmungen, die etwa 25 Millionen Stimmen entspricht, nicht mehr erreicht worden.
Positive Reaktionen in Österreich
Die Ablehnung des italienischen Volkes der Atompläne ihrer Regierung in einem Referendum, ist in Österreich in ersten Reaktionen begrüßt worden.
„Das italienische Volk hat heute für eine sichere Zukunft in der Energiegewinnung gestimmt. Ein wichtiges und deutliches Zeichen für uns alle“, so Umweltminister Niki Berlakovich (V) in einer Aussendung am Montag. Nach dem Entscheid der Schweizer und deutschen Regierung aus der Atomenergie auszusteigen habe nun die Bevölkerung Italiens „klar zum Ausdruck gebracht, dass eine Energiegewinnung und -versorgung auch ohne Atomenergie möglich ist“.
SPÖ-Bundesgeschäftsführerin Laura Rudas erklärte am Montag in einer Aussendung, die Italiener bestätigten den Hochrechnungen zufolge den „europaweiten Trend zur Abkehr“ von der Kernenergie. „Die italienische Bevölkerung hat klar und deutlich nein zur Atomkraft gesagt und ist damit beispielgebend für ganz Europa“, sagte Rudas.
„Das Nein von Italiens Bevölkerung zu Atomkraftwerken zeigt, dass die Bevölkerung in Sachen Atomausstieg schon viel weiter ist als die Regierungen“, kommentierte Christiane Brunner, Umweltsprecherin der Grünen, in einer Aussendung. Die österreichische Regierung müsse gegen die Atomstromimporte nach Österreich „aktiv vorgehen“ und Investitionen in Erneuerbare Energie vorantreiben. „Nur dann kann Österreich in Europa glaubhaft für den Atomausstieg auftreten und auch andere Länder beim Ausstieg unterstützen“, so Brunner.
Die Umweltorganisation Greenpeace zeigte sich erfreut über das Ergebnis der Abstimmung. „Wenn die Prognosen halten, zeichnet sich mit dem erneuten Atomausstieg Italiens eine historische energiepolitische Weichenstellung nicht nur für den Stiefelstaat, sondern auch für ganz Europa ab. Nach dem deutschen und dem Schweizer Atomausstieg gewinnt Österreich mit Italien zudem einen potenziellen Verbündeten im europaweiten Kampf gegen die gefährliche Atomkraft“, betonte Atomsprecher Niklas Schinerl von Greenpeace in Österreich.
Tiroler Tageszeitung, Onlineausgabe vom Mo, 13.06.2011 13:52
Onshore ist nordex für mich sehr gut aufgestellt..und da wird die nächsten jahre erstmal geld verdient.Q2 ist bald rum..weshalb keine Aufträge weiter gemeldet wurden werden wir irgendwann erfahren. Frau Klatten ünernehmen Sie...
http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/...viele-Zuschuesse.html
lese hier von 40 MW 2011 und über 500 insgesamt.
http://translate.google.de/...ordex-turkiye-ruzgarlarina-kur-yapiyor/
Eine Energierevolution!
http://www.youtube.com/watch?v=WmoomP0DFWc
http://www.ariva.de/news/Nordex-industrialisiert-Fertigung-3773824
grund ist nicht die meinung über nordex, so die hetzjagd gegen IDs die ihre meinung nicht teilen...das hatten wir schon vor 70 Jahren und nimmt auch bei diesen IDs krankhafte Züge an.
http://www.focus.de/finanzen/news/tid-22248/...gsamen_aid_625789.html
http://www20.wissen.de/wde/generator/wissen/...n/ftd/UB/60022072.html
Nordex bietet qualität die nun um 50% schneller gefertigt werden kann und zusätzlich billiger eingekauft wird, das auftragssoll für Q1/2 ist erfüllt und jetzt kommen die fetten Monate...mal kucken ob sich nicht jemand diese Perle schnappt
http://www.ariva.de/news/Nordex-optimiert-sein-Werk-in-Rostock-3774137
Siemens plant Übernahmen
Das Wirtschaftswachstum in China lockt immer mehr strategisch denkenden Ingenieure an: Auch bei Siemens in München sieht man große Chancen. Finanzchef Kaeser will das Unternehmen mit Zukäufen auf den gewaltigen Nachholbedarf der Chinesen vorbereiten. Und Kaeser meint es ernst: Er spricht von mehreren Milliarden Euro
Der Münchner Technologiekonzern Siemens hält nach größeren Zukäufen Ausschau. Siemens habe ausreichend "Managementreife" erlangt, um Konkurrenten in den Bereichen Strom und Automatisierung zu übernehmen, sagte Finanzchef Joe Kaeser der "Financial Times".
"Wenn wir über größere Übernahmen sprechen, dann meinen wir erhebliche Summen, bis zu mehrere Milliarden Euro", stellte Kaeser klar.
Kaeser bekundete Interesse an Bereichen wie dem Aufbau von Stromnetzen sowie an Lösungen für industrielle Energieeffizienz und Anlagenautomatisierung.
Diese Bereiche erhielten Auftrieb, weil China enorm in die Anlagenautomatisierung investiere, sagte er. "Darauf wird unser Fokus liegen - strategisch und operativ, auch in Bezug auf Übernahmen und hinsichtlich Forschung und Entwicklung.
Siemens war 2009 schon mal im gespräch
http://www.handelsblatt.com/finanzen/aktien/...ordex-aktie-dreht-ins-
plus/3310818.html
auch ganz spannend
http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/...bei-Nordex-und-Siemens.html
http://www.informunity.de/pd/PTID-1249/...stellern-wuenschenswert.htm
dieses Forum ist Richtig, Kursziel Nordex 30€, das ist OK !!
da werde ich noch warten, freue mich auf diesen Kurs
neues von RWE, hoffe die unterhalten sich einmal mit der Nordex Führung, zwecks Lieferung von Windturbinen
28.06.2011 , 09:21 Uhr Meldung drucken |
RWE Innogy installiert erstes Offshore-Fundament für Thornton Bank 2 |
Essen - Das erste Fundament des Offshore-Windparks Thornton Bank 2 wurde vor der belgischen Küste installiert. Das rund 50 Meter hohe und 550 Tonnen schwere Stahlgerüstfundament wurde in Hoboken in der Nähe von Antwerpen gefertigt und in den vergangenen Tagen über Pontons durch die Scheldemündung bis zum Einsatzort rund 30 Kilometer vor der belgischen Küste transportiert. Mittels eines Schwerlastkrans wurde das sog. Jacket-Fundament nach Angaben von RWE Innogy anschließend auf die am Meeresboden vorinstallierten Gründungspfähle gesetzt und dort verankert. Insgesamt sollen so in diesem Sommer 25 Fundamente in der zweiten Ausbaustufe des WindparksThornton Bank in Wassertiefen zwischen 12 und 25 Metern installiert werden. „Wir liegen mit dem Projekt Thornton Bank gut im Zeitplan. Die Logistikkette funktioniert hervorragend, so dass die Vorbereitung des Baufeldes unter Wasser und das Einbringen der Gründungspfähle in den letzten Wochen wie geplant fertig gestellt werden konnten. Wenn das Wetter uns keinen Strich durch die Rechnung macht, sollen in den kommenden Wochen und Monaten nicht nur die Fundamentarbeiten sondern auch die Verkabelung für die Windkraftanlagen und die Umspannstation auf See abgeschlossen sein“, erklärt Prof. Martin Skiba, Leiter Offshore-Windkraft bei RWE Innogy. Für Anfang des kommenden Jahres ist laut RWE die Installation der Windturbinen und des Umspannwerks geplant. Für die zweite Ausbauphase von Thornton Bank sollen auf rund zehn Quadratkilometern insgesamt 24 Windturbinen der 6-MW-Klasse errichtet werden. Von 2012 bis 2013 ist dann der Bau der dritten Ausbaustufe auf einer Fläche von 12 Quadratkilometern mit ebenfalls 24 Windturbinen geplant. Zudem soll Anfang 2012 ein zweites 150 Kilovolt Unterwasserkabel verlegt werden, über das der erzeugte Strom zur Einspeisestation an Land nach Sas Slijkens transportiert wird. Nach Fertigstellung soll Thornton Bank über eine installierte Leistung von rund 325 MW verfügen. Die erste Ausbauphase des Windkraftwerks ist bereits seit 2009 in Betrieb. |