Nordex Akte X
http://www.wind-energie.de/sites/default/files/...anz_facts-to-go.pdf
hat 2010 in deutschland anteile gut gemacht ...
Marktanteile einzelner Windradbauer haben sich teils stark verschoben
Die Marktanteile bei den Zuwächsen der Windanlagenhersteller in Deutschland haben sich teils deutlich verschoben. Enercon hat prozentual kaum und Vestas etwas mehr verloren. Zulegen konnte dagegen Repower, und Nordex hat seinen Anteil sogar mehr als verdoppelt.
Unter den Anlagenherstellern in absoluten Zahlen am meisten verloren haben Enercon, Vestas und Fuhrländer. Enercon installierte 244 MW weniger. Mit 901 MW fiel der Marktanteil der Auricher beim Jahreszuwachs allerdings nur um 1,2 Punkte auf 59,2 Prozent. Vestas installierte 2010 knapp 230 MW und damit 150 MW weniger als im Jahr zuvor. Fuhrländer war 2009 mit 97,5 MW (4,9 Prozent Marktanteil) noch Vierter, landete 2010 jedoch mit 20 MW nur unter ferner liefen. Dagegen installierte Nordex mit 70 MW (4,5 Prozent, plus 2,6 Punkte) 34,5 MW mehr als 2009.
www.erneuerbareenergien.de/...dmarkt-2010-ruecklaeufig/150/469/30042/
Teil mir doch mal Eure Gedanken mit, wie ihr es seht - Danke
Das Condition Monitoring System
Die automatisierte Lösung eines Condition Monitoring Systems ist ein zusätzliches Instrument innerhalb der Nordex-Wartung und -Instandhaltung. Anhand der gemessenen akustischen Frequenzen wird der Zustand der verschleißrelevanten Komponenten - wie Getriebe, Lager und Generator - permanent überwacht und archiviert. Das System erstellt automatisch einen "Ist-Soll-Abgleich" und signalisiert bei der Abweichung präventiv einen zu planenden Serviceeinsatz, bevor es zum Schadensfall kommt. So können unvorhergesehene Stillstandszeiten durch Abnutzung oder Schäden an Komponenten deutlich reduziert werden.
Das Condition Monitoring System
Der Vorteil:
Da Einsätze vorausschauend geplant werden können, erfolgen Wartungen nicht mehr reaktiv bei einem Schaden, sondern rechtzeitig aktiv vor einem Ausfall.
Totalausfälle und Folgeschäden an den Komponenten werden vermieden.
Da Nordex Ersatzteile, Komponenten, Kräne und Fahrzeuge rechtzeitig bestellen und bereithalten kann, verkürzen sich Wartungsarbeiten vor Ort.
Der Termin zum Austausch einer Komponente kann so gesteuert werden, dass er in einer weniger windreichen Jahreszeit erfolgt.
Revisionszyklen können verlängert werden.
Bericht zum Vortrag "Ausbau des Höchstspannungsnetzes - Stromautobahnen für Windstrom"
Auszug
Mehrere hundert Millionen € will der Konzern in die Dobrudscha investieren. Die Bedingungen für Windkraft sind exzellent, die Förderkonditionen indes kompliziert.
Wien. Auf Rumänisch weht der Wind nicht, er schlägt. Besonders stark schlägt er an der Schwarzmeerküste, in der Dobrudscha. Diese Region hat laut Experten eines der größten Potenziale für Windkraft in Europa überhaupt.
Voraussetzungen, die auch den Verbund überzeugt haben. Österreichs größter Stromkonzern hat in Casimcea mit dem Bau eines Windparks begonnen, die Kapazität soll nach der zweiten Ausbaustufe 200 Megawatt erreichen. Der Windpark mit 77 Rädern wird in Zusammenarbeit mit der italienischen Inergia und dem Geschäftsmann Marius Iliev errichtet.
Im Bereich Windenergie sei die Dobrudscha ein Spitzenstandort für Onshore-Anlagen, so der Verbund, im Grunde nur mit der Nordseeregion vergleichbar. Die Stromerzeugung im Windpark soll in der zweiten Hälfte des kommenden Jahres aufgenommen werden, nach dem Endausbau sollen jährlich 610 Gigawattstunden Strom produziert werden. Damit können 170.000 Haushalte mit Elektrizität versorgt werden. Die Investitionssumme beziffert der Konzern mit „mehreren hundert Millionen €".
So ideal die Zustände für Windkraft in Rumänien sind, so komplex ist das neue Ökostromgesetz. Bereits 2008 hat Bukarest den rechtlichen Rahmen für erneuerbare Energie festgesetzt, die Novelle liegt im Moment in Brüssel zur Unterschrift. http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/...n-477214/index.do
Auszug
Analysten hatten angenommen, dass die Kosten für die Installation der Windkraftanlagen fallen würden, da die Technologie ausgereift sei. Aber ein Bericht des britischen Energy Resource Centre aus dem vergangenen Jahr kommt zum gegenteiligen Ergebnis. Die Kosten für den Bau eines Offshore-Windparks haben sich zwischen 2003 und 2008 verdoppelt.
Ein Teil des Anstiegs könne durch einen schwächeren Pfund und teureren Stahl erklärt werden. Aber der Bericht mache auch Versorgungs-Engpässe und Planungs-Verzögerungen, sowie die Unsicherheit über die Politik dafür verantwortlich.
gebaut?
JuniAusgabe
www.rostock.ihk24.de/linkableblob/1444920/.3./...E27609D630D653.repl1
Finanzierung und Versicherung von Onshore-Windkraftprojekten
Der Ausbau der Onshore-Windkraftnutzung in Schleswig –Holstein wird in den nächsten Jahren weiter zunehmen. Derzeit sind ca. 0,8 Prozent der Landesfläche als Windeignungsbiete ausgewiesen. Zukünftig werden die Flächen auf 1,5 Prozent der Landesfläche erhöht. So können bis zu 1.200 neue Windkraftanlagen errichtet werden. Hinzu kommt das Repowering von alten Anlagen.
http://www.wind-energy-network.de/aktivitaeten-windwert-2011.html
in usa das nächste akw hoch ??
www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2011/06/...uri-bedroht-US-AKW