Nonnenmacher ohne Bonuszahlung sofort schmeissen
http://www.faz.net/s/...138782872C68134BD2~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Das ist nicht viel anders, als eine Geiselnahme in einer Bank abläuft.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...uxusjachten-teilen;2432690
Schwarzhemden marschieren.Das wars dann fuer Politiker und Bangster.
mfg
Kalle
http://nachrichten.t-online.de/c/19/46/41/98/19464198.html
Aber die in der FTD zelebrierte Lügengeschichte muss immer wieder herhalten, um das Abkassieren einer Bank-Mafia-Inzucht zu rechtfertigen.
Da kommen einem eigentlich nur noch Sprüche aus einer ganz bestimmten Vergangenheit in den Sinn: "Verlogen wie Christensen, geldgeil wie Nonnenmacher und dummflink mit unangebrachter Lobhudelei wie der Schreiberling aus der FTD (siehe obiges Posting).
"Dreist sind auch Behauptungen von einigen 19.07.09 22:19 #36
melden Zeitungsfritzen, wie z.B in einem Artikel in der Financial Times Deutschland, nur der Nonnenmacher könne das Problem Nordbank lesen. Woher kennt der Artikelschreiber die Fähigkeiten des Herrn Nonnenmacher? Seine Herumreiten auf der These, dass Herr Nonnenmacher studierter Mathematiker sei, ist lächerlich. Es gibt in Deutschland mehr als 10.000 studierte Mathematiker, die im Bankbereich tätig sind und etwas vom Geschäft verstehen, nach dem Gesetz der Wahrscheinlichkeit sogar mindestens 1.000, die mehr verstehen als der Nonnenmacher.
Aber die in der FTD zelebrierte Lügengeschichte muss immer wieder herhalten, um das Abkassieren einer Bank-Mafia-Inzucht zu rechtfertigen."
Genauso ist lächerlich, dass man unbedingt den Ex-Deutsch-Banker Christians als Aufsichtsrat brauche - und es dazu keine Alternative gäbe. Zunächst einmal kann ich mir in meinem Alter erlauben zu sagen, dass mit zunehmendem Alter so einiges nachlässt - das wird auch bei Herrn Christian nicht anders sein. Und welche Erfahrungen von Herrn Christian braucht man? Zu seiner Ehrenrettung muss man sagen, dass zu seinen Zeiten die Deutsche Bank nie so marode war wie unter dem Ackerman-Sepp oder dem Breuer - aber gerade deshalb, weiß er recht wenig davon, wie man eine Bank saniert. Und außerdem braucht man für die Nordbank keine Sanierer, sondern einen guten Abwickler. Der Sauhaufen muss aufgelöst werden, dass es den Steuerzahler wenig kostet und vielleicht ein Teil der Abermilliarden, die in diesen Schweinestall gesteckt wurden, wieder an Lieschen Müller und die anderen Steuerzahler zurückfließen. Und vor allem ist es wichtig, dass die Landesbanksauställe aufgelöst werden, damit in Zukunft die Steuermilliarden in sinnvollere Verwendungen fließen, als Dummheiten einer Negativenauslese von bescheuerten Bängstern und geldgeilen Nonnenmachers zu finanzieren.
Was Prominente über Gerechtigkeit denken: "Es hilft nichts, das Recht auf seiner Seite zu haben. Man muss auch mit der Justiz rechnen."
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Dieter Hildebrandt ( *1927, Kabarettist)
Er führt sich auf wie ein kleiner Trotzkopf: Hauptsache, ich ärgere die SPD - ob die Presse und die Öffentlichkeit über das zerkrümmelnde AKW ordentlich informiert werden oder nicht, is mir wurscht!
http://www.faz.net/s/...BAB8EDF3D73B6C2184~ATpl~Ecommon~Scontent.html
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...rbin-droht-Aerger-article434831.html
US-Banken
Boni zum Teil höher als Gewinne
Milliardenschwere Staatshilfen einerseits, üppige Bonuszahlungen andererseits: Bei einigen staatlich gestützten US-Banken haben die Bonuszahlungen der Justiz zufolge im vergangenen Jahr die Nettogewinne überstiegen. Die Belohnungspraktiken hätten weder Hand noch Fuß, kritisierte das New Yorker Staatsanwalt Andrew Cuomo.
Zeigt wenig Verständnis für die Belohungspraxis der Banken: Der New Yorker Staatsanwalt Andrew Cuomo. Quelle: Reuters
HB NEW YORK. Neun der größten US-Banken haben vom Steuerzahler im vergangenen Jahr zusammen 175 Mrd. Dollar (123 Mrd. Euro) bekommen und zugleich insgesamt 32,6 Mrd. Dollar an Prämien ausgeschüttet, wie der New Yorker Generalstaatsanwalt Andrew Cuomo am Donnerstag scharf kritisierte.
Bei Goldman Sachs, Morgan Stanley und JP Morgan Chase hätten die Sonderzahlungen deutlich über den Einnahmen der Institute gelegen, führte Cuomo aus. In der schwierigen Wirtschaftslage sei die Entschädigung von Bankangestellten von der Leistung der Institute losgelöst, kritisierte der Staatsanwalt, der für seine harte Haltung gegenüber den Banken bekannt ist.
Die zu den größten Verlierern der Krise zählende Citigroup etwa erhielt 45 Mrd. Dollar an direkten Hilfen. Der Staat ist dafür nun mit 34 Prozent größter Aktionär der Bank. Doch ausgerechnet sie schüttete 2008 mehr als 5,3 Mrd. Dollar an Boni aus. Und das bei einem Jahresverlust von 27,7 Milliarden Dollar. 738 Citi-Banker nahmen jeweils mehr als eine Millionen Dollar mit nach Hause. Den rein rechnerisch höchsten Bonus je Mitarbeiter zahlte ein weiteres Mal Wall-Street-Legende Goldman Sachs. Die Investmentbank schüttete im Schnitt mehr als 160 000 Dollar aus. Die insgesamt 4,8 Mrd. Dollar an Prämien waren mehr als doppelt so hoch wie der Jahresgewinn der Bank. Die Bonuszahlungen für Händler, Banker und Manager an der Wall Street können traditionell ein Vielfaches der Grundgehälter ausmachen.
Die Banken würden in guten wie in schlechten Zeiten hohe Boni zahlen, wirft der prominente Strafverfolger den Finanzhäusern in einer Untersuchung seiner Behörde vor. "Es hat weder Hand noch Fuß, wie die Banken ihre Mitarbeiter entlohnen."
Die politische Debatte um die Vergütungen der Banken läuft in den USA auf Hochtouren. Ein Sonderbeauftragter von US-Präsident Barack Obama soll Bonuszahlungen bei den vom Staat unterstützten Instituten überwachen. Das Abgeordnetenhaus berät zudem Gesetze, die der Bankenaufsicht und den Aktionären mehr Mitsprache bei Bonuszahlungen geben sollen.
"Als die Banken gut abschnitten, bezahlten sie ihre Beschäftigten gut", so Cuomos Behörde. "Und als die Banken miserabel abschnitten, wurden sie vom Steuerzahler gerettet - und die Beschäftigten wurden weiter gut bezahlt."
Cuomo ermittelt bei neun Finanzhäusern, die im Oktober vergangenen Jahres insgesamt 125 Mrd. Dollar aus Steuergeldern erhielten, um die Finanzkrise zu überstehen. Die Auszahlung von Mrd. Dollar an Prämien für Mitarbeiter defizitärer Institute hatte in den USA einen Sturm der Entrüstung ausgelöst.
Andrew Cuomo ist an der Wall Street ein gefürchteter Mann. Der New Yorker Generalstaatsanwalt ist eine Art Chef-Kritiker der Finanzjongleure. Er überzieht sie regelmäßig öffentlich mit Schimpf und Schande und setzt sie mit Ermittlungen unter Druck.
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...-vor/547303.html