News zu Bank of Ireland
wahrscheinlich ein paar umschichtungen im personal geben, so wies aussieht....
das heisst durch das prozedere muessen wir durch, aber ich glaub das wird dauern...
gespannt sein was die wahlen so bringen...
auch wenn der grossteil negativ drueber denk, glaube, dass auch die opposition drauf kommen wird, dass man mit verstaatlichten banken nicht weit hupft...
man muss es postiv sehen: neue Regierung = frischer wind. auch wenn ich der alten nach trauer, denn die war fuer unsere boi sicherlich gut...
Den niedrigen Unternehmenssteuersatz hat Irland in der Krise hartnäckig verteidigt. Doch den Firmen reicht das nicht. Sie fordern bessere wirtschaftliche Rahmenbedingungen für weitere Investitionen auf der Insel.
Dublin: Sie geben sich alle Mühe, Optimismus zu verbreiten. „Unser Geschäft ist antizyklisch und läuft ganz hervorragend“, sagte Dana Strong, Chefin des Kabelfernsehsenders UPC. Neben ihr sitzt Christina Ourmières, Chefin der Fluggesellschaft Cityjet, auf dem Podium bei einer Tagung des irischen Unternehmerverbands IBEC und schwärmt: „Der Grad an Unverwüstlichkeit, den die Menschen hier an den Tag legen, ist ungemein beeindruckend.“ Und IBEC-Chef Danny McCoy toppt immer wieder die Zuversicht der Diskussionsteilnehmer: „Wir dürfen nicht vergessen, dass die Exportsunternehmen in Irland jetzt schon fast an ihrer Auslastungsgrenze arbeiten und das Potenzialwachstum in diesem Land doppelt so hoch ist wie im europäischen Durchschnitt.“
Wer den Diskussionen auf der IBEC-Konferenz irischer Unternehmen Mitte dieser Woche zuhörte, konnte den Eindruck bekommen, das Land habe die Krise bereits abgeschüttelt, der keltische Tiger sei wieder zum Leben erweckt worden. Die Unternehmer beschworen ihre Exporterfolge – die Ausfuhren legten seit Jahresanfang um vier Prozent zu – und den Außenhandelsüberschuss des Landes. Dieser lag im September elf Prozent über dem Niveau des Vormonats – bei 4,1 Milliarden Euro.
Das Land braucht das Exportwachstum, um das Haushaltsdefizit und die Verschuldung zu senken. Doch was die Manager zunächst nicht ausdrücklich erwähnen: Ob dieser Aufwärtstrend anhält, ob es mit den Exporterfolgen so weitergeht, das hat das Land nicht selbst in der Hand. Das ist abhängig von der Konjunkturentwicklung in Europa und in den USA. „Und solange die Eurokrise anhält und die Unsicherheit die Eurozone beherrscht, wird Irlands Wirtschaft sich nur ganz langsam erholen“, sagt Philip Lane, Ökonomieprofessor am Trinity College in Dublin.
Es war eine Kombination vor allem aus zwei Faktoren, die in Irland den Aufbau einer Exportindustrie überhaupt erst möglich machte und den enormen Aufschwung Ende der 90er Jahre: Unternehmenssteuern von 12,5 Prozent und ein gut ausgebildeter Nachwuchs. Das lockte Investitionen an – vor allem aus den USA. Zuerst kamen Unternehmen aus der Computer- und Softwarebranche, später bauten Textilfirmen und Pharmakonzerne ihre Produktionsstätten und Callcenter auf der Insel auf und eröffneten ihre Europa-Zentralen in der irischen Hauptstadt.
Unantastbarer Unternehmenssteuersatz reicht nicht
Diese Entwicklung bescherte Irland Wachstumsraten, wie sonst nur aus Asien bekannt. Um durchschnittlich acht Prozent legte die Wirtschaftsleistung von Jahr zu Jahr zu. Zum ersten Mal in seiner Geschichte gab es in Irland Anfang des neuen Jahrtausends Vollbeschäftigung.
Was damals die Investitionen aus dem Ausland anzog, das haben die Iren auch im Zuge der Krise verbissen verteidigt. Der Unternehmenssteuersatz liegt weiterhin bei 12,5 Prozent. Er ist für die Iren unantastbar. Einschnitte im Bildungsbereich versucht die Regierung ebenfalls zu verhindern.Die Iren flüchteten als erste unter den Rettungsschirm von EU und IWF. Das Land unterzog sich einer Schocktherapie und gilt inzwischen als Musterschüler. Ein Vorbild für infizierte Euro-Länder im Süden ist es aber nicht.
Doch das reicht den Firmen nicht: „Wir wollen investieren, wir wollen Arbeitsplätze schaffen, aber die Rahmenbedingungen der Regierung müssen stimmen und dies fördern“, fordert Julie O`Neill vom Unternehmerverband IBEC „statt uns zu entmutigen – etwa durch die geplante Anhebung der Mehrwertsteuer.“ Das werde die Wirtschaftsentwicklung bremsen.
Pat O’Donnell von dem Arzneimittelkonzern und Botox-Hersteller Allergan hat noch weitere Wünsche an die Regierung: Sie müsse weiterhin die Infrastruktur des Landes verbessern und dürfe da nicht sparen. „Es geht da nicht um große Summen, wenn wir darüber sprechen, dass bestimmte Schnellstraßen ausgebaut werden, aber das hätte eine enorme Wirkung bei der Sicherung von Arbeitsplätzen und der Schaffung von neuen Jobs“, betont O’Donnell.
Der Unternehmerverband IBEC erwartet, dass die Beschäftigung bereits 2016 das Vorkrisenniveau erreicht. Experten der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young sind deutlich skeptischer. Erst 2030 werde die Krise auf dem Arbeitsmarkt verdaut sind und das Beschäftigungsniveau von 2007 wieder erreicht, sagen sie voraus. Derzeit liebt die Arbeitslosigkeit bei 14 Prozent, 2007 waren es 4,5 Prozent.
Waren es zunächst Produktionsstätten für Computer und Computerchips, die die irische Wirtschaft beflügelten, sind es jetzt eher Service- und Forschungszentren, die die Unternehmen auf der Insel ausbauen. „Irland ist wohl einer der offensten und flexibelsten Wirtschaftsstandorte, die es in Europa gibt“, sagt der Manager eines amerikanischen Pharmakonzerns, „aber es ist vergleichsweise teuer inzwischen.“ Einstiegsgehälter seien zwar im Zuge der Krise gesunken, aber die langjährigen Mitarbeiter verdienten in der Regel noch sehr gut. „Um weiter mit den vergleichsweise hohen Lohnkosten leben zu können, dürfen sich die anderen Rahmenbedingungen nicht verschlechtern.“
QUELLE: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...rie/5881758.html
Seinen Antrittsbesuch bei Angela Merkel nutzte Irlands Premier Enda Kenny auch für einen Abstecher ins Frankfurter Bankenviertel. Das Ziel: Investments deutscher Firmen sollen die irische Wirtschaft wieder flottmachen.
FrankfurtEinen passenderen Ort als das Restaurant Nizza inmitten des Frankfurter Bankenviertels hätte sich Enda Kenny kaum aussuchen können. In der französischen Hafenstadt Nizza war der Vertrag für eine engere Verbindung der EU-Staaten geschlossen worden, den die Iren erst im zweiten Anlauf billigten. In dem Restaurant sucht Kenny eine zweite Chance für Irlands Wirtschaft – die soll dank einer stärkeren Industrie auf die Beine kommen.
Der im März ins Amt gewählte Kenny hat seinen Antrittsbesuch bei Kanzlerin Angela Merkel für einen Abstecher nach Frankfurt genutzt, um für Investments in Irland zu trommeln. Mit jungenhaftem Charme umwirbt er die Unternehmer. Auf der Einladungsliste für das Abendessen mit dem Premierminister stehen Vertreter aus der deutschen und irischen Wirtschaft. Als erstes der Schuldenländer werde Irland aus der Krise kommen, prophezeit er. „Jetzt ist eine brillante Gelegenheit, die Chance für einen Einstieg zu ergreifen.“
Durch das Panoramafenster hinter seinem Rednerpult strahlt das Licht der nächtlichen Bankentürme Frankfurts. Die Kulisse ist eine Mahnung an frühere Irrwege, als Irland noch auf die Finanzwirtschaft hoffte. Deutsche Institute wie die SachsenLB siedelten Ableger an, lokale Akteure wie die Bank of Ireland oder Allied Irish Banks (AIB) wurden dank einer gewollt laxen Regulierung zu Schwergewichten.
Dass ist Geschichte – die von der Finanzkrise Dahingerafften musste die Regierung in Dublin mit Milliarden retten. Die Staatsschulden kletterten auf schwindelerregende 148 Milliarden Euro, das entspricht der jährlichen Wirtschaftsleistung.
Unter Kennys Gästen findet sich keiner der Top-Banker aus den nahen Hochhäusern. Er wirbt um den deutschen Mittelstand. Mögen Briten oder Griechen betonen, wie sehr sie ein Gegenpol zu Deutschland sind, Kenny sucht gerade wegen seiner mittelständischen Kultur die Nähe zu Europas größter Wirtschaftsmacht. Deutschlands Industrie soll die Blaupause für Irlands Aufschwung werden.
Zehn Minuten früher als geplant war der Premier im Nizza eingetroffen. Extrazeit für einen Plausch mit den Firmenvertretern, die sich mit Guinness in Stimmung gebracht haben. Anders als seine Amtsvorgänger lässt er jede Distanziertheit vermissen, jeder im Raum bekommt seinen Händedruck. Er will nahbar sein, die Manager umschmeicheln.
Vorbild Deutscher Mittelstand
„Deutschland hat so viele mittelständische Weltmarktführer“, sagt der Premier. Gerade der Mittelstand sei flexibel und innovativ. Dem müsse Irland nacheifern. „Wir haben sehr gut ausgebildete Arbeitskräfte; und auch die Produktivität ist sehr hoch.“ Den Standortvorteil niedrige Steuern erwähnt er nicht, den haben die Firmenvertreter eh auf der Rechnung.
Die Worte zum Ausbau des industriellen Sektors hört Brendan O’Regan gerne. Dem gewichtigen Mittfünfziger aus Cork gehört die Ingenieurfirma Zenith Technologies, eine der Vorzeigefirmen auf Kennys Werbetour. Das Unternehmen arbeitet eng mit der wichtigen Pharmaindustrie zusammen. Für 34,7 Milliarden Euro wurden im vergangenen Jahr Medikamente und Pharmaverpackungen in dem Land hergestellt – Tendenz stark steigend. Multis wie Glaxo-Smithkline produzieren dort, Roche will weitere 70 Millionen Euro investieren.
QUELLE: http://www.handelsblatt.com/politik/international/...and/5882254.html
Google.de Übersetzer!!
Bank of Ireland Angeblich Nähe Verkauf von Burdale zu Wells Fargo
25. November (Bloomberg) - Die Bank of Ireland Plc, der landesweit größten Bank durch Vermögenswerte, kann Burdale Finance Ltd, eine Einheit auf, die Kredite gegen Sicherheiten gesichert erstreckt, zu Wells Fargo & Co. verkaufen, nach zwei Menschen mit Wissen der Sache.
Die in Dublin ansässige Kreditgeber engagiert Hawkpoint Partners Ltd im April auf den Verkauf von London-based Burdale, die etwa 800.000.000 € ($ 1100000000) von Krediten in den USA und Großbritannien die Bank beraten wird in exklusiven Gesprächen mit Wells Fargo, und einen Deal mit Ende des Jahres abgeschlossen werden kann, sagten die Leute, die identifiziert werden, da die Gespräche noch nicht abgeschlossen sind zurückgegangen.
Der Kauf würde Wells Fargo das dritte Streich in diesem Jahr am Vermögen der irischen Banken, die derzeit von den Regulierungsbehörden sind gezwungen, ihre Darlehen Pfund schrumpfen, ihre Abhängigkeit von der Zentralbank Finanzierung zu senken. Die San Francisco-based Kreditgeber im letzten Monat gekauft $ 1130000000 Euro kommerziellen US-Immobilien-Kredite von der Bank of Ireland. Er einigte sich Anfang dieses Monats auf 3300000000 € von US-Anleihen von Irish Bank Corp Resolution, die ehemalige Anglo Irish Bank Corp kaufen
Bank of Ireland-Sprecherin Anne Mathews sagte, die Bank ist in "exklusive Gespräche mit einer Partei" auf den Verkauf. Sie lehnte es ab, weiter zu kommentieren. Richele Messick, eine Sprecherin für Wells Fargo, sagte die Bank nicht über den Erwerb Gespräche zu kommentieren.
Burdale, deren Kunden zählen Tata Motors Ltd 's Jaguar Land Rover, wurde von der Bank of Ireland im Jahr 2004 von Wachovia Corp erworben 71.000.000 €. Wells Fargo wiederum übernahm Wachovia im Jahr 2008.
Loan Sales
Bank of Ireland um 1,3 Prozent auf 7,7 Cent ab 04.25 Uhr in Dublin Handel, für einen Marktwert von rund € 2300000000. Wells Fargo kletterte um 1,9 Prozent auf 23,65 $ in New York den Handel.
Bank of Ireland, allein unter dem Land die sechs größten Kreditgeber in der Vermeidung Mehrheit Staatseigentum in den vergangenen drei Jahren hat sich über € 5000000000 von Krediten in diesem Jahr verkauft, bei einer durchschnittlichen Rabatt von 9 Prozent gegenüber dem Nennwert. Es ist geplant, insgesamt 10000000000 € zu verkaufen und "run down" um weitere 20 Milliarden an Darlehen bis zum Jahr 2013, sagte Chief Executive Officer Richie Boucher im April.
Insgesamt sind die vier irischen Banken, die offen bleiben für Business Schneiden mehr als € 70000000000 von Vermögenswerten, die bis Ende 2013, sich entwöhnen Zentralbank Finanzierung und senken ihre Loan-to-Einlage-Verhältnis auf 122,5 Prozent von durchschnittlich 180 Prozent am Ende des letzten Jahres. Die anderen Banken gehören Allied Irish Banks Plc und Irish Life & Permanent Plc.
Matthew Elderfield, stellvertretender Gouverneur der Zentralbank, sagte in dieser Woche die Banken stehen vor einer Herausforderung im Verkauf off mehr Vermögen als andere europäische Kreditgeber Abgang zu machen.
"Die nächsten zwei Jahre wird eine größere Herausforderung sein", Elderfield sagte in einem Interview mit CNBC Television. "In ganz Europa gibt es die Kapitalbeschaffung Übung durch die European Banking Authority, die eine Menge Banken werden den Verkauf von Vermögenswerten in diesem Markt zur gleichen Zeit bedeutet getan", sagte er.
Ja brav, weiter so.
Aber kennt man genauere Gründe dafür? Ist das noch aus der Verkaufsmeldung vom 25.? Wohl kaum... oder ist das einfach die Euphorie, dass sich Europa jetzt vielleicht doch zu einer Art Euro-Bonds (Elitebonds/Triple-A-Bonds) durchsetzt? Oder sind es die Gerüchte über eine IWF Hilfe für Italien idH von schlappen 600Mrd?
Ich möcht mich ja nicht beschweren, wenn es mal wieder raufgeht. Mir wäre aber lieber, wenn das mit Daten unterlegt ist anstatt einfach zu hüpfen.
lG
es ging jetzt eh fast 9 tage nur runter - jetzt muss es auch wieder nach oben gehen!
ich glaub aber das hat mit den eurobonds zu tun! vl. finden die jetzt eine lösung, die für alle länder gut ist!
wenn das durch ist, sollten wir wieder ordendlich in den norden starten! also die hofnung treibt momentan die kurse nach norden!
mehr wiessen wir dann am 8.12!