Neuwahlen?
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 01.03.18 19:20 | ||||
Eröffnet am: | 04.01.18 11:29 | von: Calibra21 | Anzahl Beiträge: | 32 |
Neuester Beitrag: | 01.03.18 19:20 | von: Adi Furzwän. | Leser gesamt: | 8.824 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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Moderation
Zeitpunkt: 10.02.18 14:52
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Kommentar: Beleidigung
Zeitpunkt: 10.02.18 14:52
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Wenn es nach der Gerechtigkeit ginge, müssten CDU, SPD und FDP stark verlieren auch die Grünen müssten im Verlust sein. Aber die grossen Parteien haben schon soviele Wähler verloren, dass eh nur noch ein harter Kern sie wählt und da wird es immer schwerer, die von der schlechten Politik weg zu bringen, auch wenn sie diese Überzeugung haben. Zur Not wählt man eben weiter das, was früher mal die beste, vermeindlich, Partei für einen war.
Die AfD hat als einzige Partei, gute Reden gehalten und wahre und richtige Fragen aufgeworfen. Die einzige Partei, die auch konkrete und sinnige Politik machte und sich nicht nur auf eigene Posten konzentrierte!
Hier wurde politisch, etwas geleistet. Frage mich ob so wenige Menschen sich die Reden der Abgeordenten anschauen. Bei fast allen etablierten Politikern, der grossen Parteien, der FDO und der Grünen strotzen die Reden voller Langeweilie und Platitüten, die ständig in solchen Reden vorkommen .
Aber die Leute der AfD sprechen Tacheles, immer war die Verfassung Deutschland, ja Deutschland selber mit allen Regeln und den Vorstellungen, Hoffnungen und Wünsche der Bürger im Vordergrund. Es wird das gesprochen wie es viele Bürger auch so denken. Es mag sein, dass hier einiges als Stammtischreden abgetan wird, aber dafür sind die Reden der Berufspolitiker, völlig unbrauchbar w,eil ständig das gleiche Einerlei beredet wird, ohne ernste Absichten und notwendige Veränderungen zu wollen.
Die Afd könnte nach Umfragen auf 16% kommen , das kann auch schon zu niedrig dargestellt sein und es wären evtl 20 % , im Besten Falle erreichbar.
SPD würde dann im schlechtesten Fall gegen die SPD auf 14 % zurück fallen, die Union auf 28%, alles wenn es denkbar schlecht für die etablierten verläuft.
Dann wären wir jetzt bei 62 % also noch 38% müssen auf andere Parteien entfallen, die Nichtwähler egal wieivele sich längst verabschiedet haben und keiner mehr wählen wolten zählen nicht.
Damit wären vielleicht 6 % bei den sonstigen Parteien und Grüne FDP und Linke müssten sich die 32 % teilen. DIe FDP wurden keinen guten Leisteungen beschieden , also wären wohl 8 % möglih, den Grünen wird, meiner Meinung nach zu Unrecht, mehr Zuspruch bekommen und es könNTEN AUCH wieder 12 % möglich sein, auch bei schlechter Lage für die Grünen . Schliesslich die Linken mit auch 12 %.
Also wäre die Groko bei 42 % . da wäre es sinnig, die Grünen mit ins BoOT ZU HOLEN:
Eine Regierung von CD U und kleinen Parteien wäre bei Vereinigung mit Grünen bei 40 % mit FDo immen noch unter 50 %. also keine Mehrheit da mehr möglich.
Doch mit der AfD was ja die CDU nicht will könnte man auf knapP 50 % kommen.
Also so wäre selbst bei schlechter weiterer Lage für die etabierten Parteien keine einschneidende Änderung möglich.
Da könnte, so meine ich, in der Tat es eine Lösung geben, Eben wenn man eine wirklich rechte Parteie gründen würde, könnten auch die evtl nur 5 % erreichten Prozente, so das Gemenge ändern, dass doch eine andere Regierung denkbar wäre.