Neustart: Greenland Minerals darf loslegen
Seite 21 von 25 Neuester Beitrag: 09.09.24 13:31 | ||||
Eröffnet am: | 12.09.10 19:19 | von: apfelrücken | Anzahl Beiträge: | 607 |
Neuester Beitrag: | 09.09.24 13:31 | von: trader2011 | Leser gesamt: | 252.697 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 106 | |
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Sehr sehr trügerisch und m.E. nicht gerechtfertigt, da (aus China- und WELT-Sicht) selbstverständlich nun wieder Reaktionen auf Ebenen ausserhalb des Tax- Streites optional nch vorne rücken ......ich sag nur Rohstoffe, Rohstoffe, Rohstoffe, besonders die nicht zyklisch abhängigen und immer gebrauchten .... des Ostens stärkste Waffe, oder eine der stärksten .....
Und die (NB: Uran beachten) tauschen sich in ihren Wirkungen mit dem Währungs-Krieg aus. Spiralförmige Richtung leicht möglich ...
Wer glaubt, die vorherigen Inhalte, u.a. auch REEs, seien vom Tisch, na ja, ....... aber heutztage ist strategisch langfristiges Denken und Planen (?bei Investoren?) ja zur Seltenheit geworden ....
Umso wirkungsvoller wird daher eine "Regulierung" Chinas dann im Westen sein ...... WENN sie kommt.
Und ja, m.M.n. wird sie kommen. An welchem zeitlichen Punkt der vielen Kampfes- Ebenen der Tax- Handels- Wirtschafts- oil- energy-resources- metal-resources- Währungs- etcpp. ...- Streitigkeiten, weiß kein Mensch, aber die Chinesenstrategen ....
https://www.handelsblatt.com/meinung/...naiv-und-passiv/24684470.html
Kurzlink: https://kurzelinks.de/b2jr
Vielleicht sollte man besser Lynas haben, falls die Chinesen dicht machen ;-)
Zweitens:
Greenland Minerals (vermutlich meintest Du das Unternehmen) ist zu einem niedrigen zweistelligen Prozentsatz (selber Investoren- und Management- Größenverhältnisse recherchieren) in chin. bzw. Shenge- Hand. China bzw. Shenge bestimmen hier aber NICHT über Ziele Strategien des Unternehmens. Derzeit hält sich das Unternehmen und das Management ebenfalls alle Türen offen um auf weltpolitische Veränderunegn jederzeit reagieren zu können. Das ist ebenfalls gut so.
Drittens:
"wenn die Chinesen dichtmachen": Viel zu simple Sichtweise.
Lynas ist mit seinen Verpflichtungen (Abnahme-/ Lieferverträgen) weitgehend festgelegt und wird auf künftige globale Marktänderungen eher weniger oder nur träge reagieren können. Australiens und besonders Malaysias Position im Spiel zwischen den Weltmächten sind variabel, oder auch teilweise als unsicher / wenig durchschaubar zu bezeichnen.
Im Großen und Ganzen, was die Grundaussage des verlinkten Artikels angeht, stimme ich zu. Deinem letzten Beitrag eher weniger ....
https://www.gmx.net/magazine/politik/...hte-groenland-kaufen-33936246
1988 hatte Dänemark beschlossen, das radioaktive Element für Atomkraftwerke und Atombomben nicht zu fördern. Seit 2009 dürfen die Grönländer aber selbst über ihre Bodenschätze bestimmen und entschieden 2013 mit einer Ein-Stimmen-Mehrheit im Parlament, die Mine in Kvanefjeld zu eröffnen. Gefördert werden die Mineralien dort vom australischen Konzern Greenland Minerals and Energy. 800 Arbeitsplätze sollen geschaffen werden.
gesamter Artikel unter: https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/..._H388333652_11046236/
Die Verantwortlichen dieses immens rohstoffreichen (Bodenschätze die immer gebraucht werden) Landes, auf das jetzt und künftig noch viel mehr die Welt schaut und schauen müssen wird, haben offensichtlich erkannt, dass NUR darin seine riesen Chance liegt. Gefällt mir.
Hintergründig aber auch um nicht zu unterschätzende Uranvorkommen.
Definitionen von Bewertungen der vorhandenen Rohstoffe können sich aber auch schnell mal ändern ...
Artikel von Uli Pfauntsch zu Uran und Uranmarkt:
https://www.goldseiten.de/artikel/...Bullenmarkt-startet.html?seite=1
Beste Ostergrüße!
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/...12mio-lb-u3o8-inferred
Sternzeichen
Fraglich ist allerdings, mit welcher politischen Koalition er dieses Versprechen durchsetzen kann und was das für die Unabhängigkeitspläne des Landes sowie künftige Bergbauprojekte bedeutet. Es wird vermutet, dass Egede sich nun mit kleineren Parteien zusammenschließt, um in dem 31 Sitze großen Parlament eine Koalition zu bilden. IA kommt auf zwölf Sitze, Siumut auf zehn.
Politisch könnte das Aus für den Bergbau am Kvanefjeld-Massiv potenzielle neue Investoren aus China und den USA jedoch abschrecken. Sie hatten zuletzt große Hoffnungen in den Abbau seltener Erden gesetzt – und auch entsprechend investiert. So stammt mit Shenghe Resources auch der größte Aktionär von »Greenland Minerals«, die am Kvanefjeld Erkundungsbohrungen durchführte, aus China. Das Land versucht weltweit, sich diese etwa für die Produktion von Handys und Computern wichtigen Rohstoffe zu sichern.
Sollten Bergbauunternehmen tatsächlich das Interesse verlieren, könnte – freiwillig oder unfreiwillig – auch die Bindung an die einstige Kolonialmacht Dänemark wieder enger werden. Grönland ist bislang nämlich abhängig von hohen jährlichen Subventionen aus Dänemark. Es erhält jedes Jahr Hunderte Millionen Euro. Ohne das Geld aus Kopenhagen oder die in der einstigen Kolonialmacht ausgebildeten Lehrer und Polizisten würden viele Teile des Landes nicht funktionieren.
https://www.spiegel.de/thema/kopenhagen/