Neun Tote bei Anschlägen im Irak
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 02.04.04 19:54 | ||||
Eröffnet am: | 31.03.04 20:42 | von: Boersenfege. | Anzahl Beiträge: | 45 |
Neuester Beitrag: | 02.04.04 19:54 | von: Hadschi Hale. | Leser gesamt: | 4.776 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 9 | |
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Fünf US-Soldaten sind bei der Explosion eines Sprengsatzes westlich von Bagdad getötet worden. Vier weitere Ausländer kamen bei Angriffen in der Stadt Falludscha ums Leben.
REUTERS
Anschlag in Falludscha: Rebellen töteten vier Ausländer und steckten ihre Autos in Brand
Bagdad - Der Sprengsatz explodierte unter dem gepanzerten Militärfahrzeug mit dem die Soldaten in der Provinz al-Anbar unterwegs waren, bestätigte ein Sprecher des US-Militärs. Weitere Einzelheiten lagen zunächst nicht vor.
In der nur wenige Kilometer entfernten Stadt Falludscha sollen in einem weiteren Anschlag vier Ausländer in ihren Autos getötet worden sein. Zur Identität der Opfer gab es widersprüchliche Angaben. Einige Augenzeugen erklärten Reportern vor Ort, es handele sich um US-Soldaten, andere sagten dem arabischen Fernsehsender al-Arabija, die Getöteten seien Zivilisten. Aus den beiden Geländewagen schlugen Flammen, während Einwohner von Falludscha anti-amerikanische Slogans riefen. Augenzeugen berichteten, die Toten seien aus den Fahrzeugen gezerrt und durch die Straßen geschleift worden.
Laut al-Arabija wurden am Morgen außerdem elf Iraker bei einem Sprengstoffanschlag auf den Gouverneur der Provinz Dijala verletzt. Der Gouverneur sei unversehrt geblieben, hieß es. Der Sender zeigte Bilder eines zerstörten Autos, das in der nördlich von Bagdad gelegenen Stadt Bakuba explodiert war. Auf den Gouverneur waren im vergangenen Jahr mehrere Attentate verübt worden.
Fuer mich sind Araber schlimmer alsTiere ...denn das grausame handeln ist durch ihre Instinkte bestimmt ...aber die ARABER waehlen ihre handlungen selber aus ...
Die TOTEN ZIVILISTEN WUERDEN HERUMGESCHLEIFFT UND AN DER BRUECK GEHAENGT ....
man man man .....
Nebenbei zeigt sich hier wirklich wieder einmal die hässliche Fratze des Arabers. Soll da noch einer über die "armen" Palestinenser schwadronieren.
Iraker schänden Leichen von Ausländern
Es sind Szenen wie aus einem Horrorfilm. Einwohner der irakischen Stadt Falludscha haben nach einem Angriff auf einen zivilen Konvoi ihrem Hass freien Lauf gelassen. Sie verstümmelten die Leichen von vier getöteten Ausländern, drei davon sollen Amerikaner sein. Zwei der verkohlten Körper hängte der Mob an einer Brücke über den Euphrat auf.
Warnung an die Besatzer: Falludscha, der Friedhof der Amerikaner
Falludscha - Es war einer der blutigsten Tage für die Besatzungstruppen seit dem Sturz Saddam Husseins. In Falludscha, einer Hochburg des Widerstandes gegen die Besatzung, wurde ein ziviler Konvoi von zwei Geländewagen mit Handfeuerwaffen und Granaten angegriffen. Beide Fahrzeuge gingen in Flammen auf. Jubelnde Menschen zerrten dann vier Ausländer, darunter mindestens ein Amerikaner, aus den Wagen.
Aufnahmen von Reuters TV zeigten Iraker, die um zwei brennende Zivilfahrzeuge tanzten und die Finger zum Siegeszeichen spreizten: Ein Mann tritt eine verbrannte Leiche mit Füßen und trampelt auf den Kopf des Toten. Andere zerren einen verbrannten Körper an den Füßen die Straße hinab. Ein weiterer Toter liegt auf der Straße neben einem der Fahrzeuge. Er hat helles Haar und trägt Zivilkleidung. Seine Füße brennen. Sein Hemd ist mit Blut getränkt. Ein Iraker eilt herbei und begießt eine Leiche mit Benzin. Stichflammen schlagen empor.
"Das ist das Schicksal aller Amerikaner, die nach Falludscha kommen", ruft einer, der in der Menge um die Toten steht. Die Toten werden mit Schaufeln traktiert, an einem Auto hinterher geschleift. Körperteile werden abgerissen und an eine Telefonüberlandleitung gehängt. Später knüpfen Iraker zwei verbrannte Leichen an einer Brücke über einer Straße auf und lassen sie dort baumeln. Nachdem einer der Körper wieder abgenommen wurde, schlägt ein Zwölfjähriger mit seinem Schuh auf ihn ein, und sagt: "Ich bin glücklich darüber, das zu sehen. Die Amerikaner besetzen uns und das ist das, was passieren wird."
Die Szenen weckten Erinnerungen an den Krieg in Somalia 1993, als die Leichen von getöteten US-Soldaten durch die Straßen von Mogadischu gezerrt wurden. Die Menschen riefen "Falludscha ist der Friedhof der Amerikaner" oder "Wir opfern unser Blut für den Islam".
AP
Leichenschändung: Iraker hängten verkohlte Leichen über die Brücke
"Die Menschen von Falludscha haben einige Leichen wie geschlachtete Schafe von der alten Brücke gehängt", sagte der Bewohner Abdul Asis Mohammed. Die Toten seien verstümmelt worden. Nach dem Überfall war es in Falludscha ruhig. US-Truppen oder irakische Polizisten waren nicht zu sehen.
Die US-Regierung erklärte, sie werde sich durch die entsetzlichen Angriffe nicht von ihrem Kurs abbringen lassen. Der Sprecher des Weißen Hauses, Scott McClellan, machte "Terroristen und Reste des früheren Regimes", die gegen Freiheit und Demokratie seien, für die schrecklichen Angriffe" verantwortlich. "Aber die Demokratie fasst Fuß (in Irak) und wir machen Fortschritte", sagte McClellan.
In Washington sagte ein Vertreter des Außenministeriums, der ungenannt bleiben wollte: "Wir haben drei der vier als Amerikaner identifiziert." Geländewagen werden im Irak häufig von Unternehmern, Journalisten und Angehörigen der US-Zivilverwaltung gefahren. Bundesverteidigungsminister Peter Struck (SPD) verurteilte die Tat. "Mir fehlt das Verständnis für solches Verhalten, unabhängig davon, wie man als Iraker den Irakkrieg bewertet", sagte er im Fernsehsender N24.
REUTERS
Anschlag auf Konvoi: Iraker setzten Geländewagen in Brand
Bei einem der schwersten Bombenanschläge auf die amerikanischen Truppen in Irak seit Wochen kamen nach Militärangaben fünf US-Soldaten ums Leben. Der Sprengsatz explodierte nach Berichten von Augenzeugen unter einem Militärfahrzeug in Malahma, etwa 20 Kilometer nordwestlich von Falludscha. Die Region gilt als Hochburg des bewaffneten Widerstands gegen die amerikanische Besatzung. Nach Angaben des Pentagons waren die US-Soldaten in einem Schützenpanzer unterwegs. Sie gehörten zur 1. Infanteriedivision.
Nordöstlich von Bagdad wurde am Mittwoch ein Selbstmordanschlag auf einen Regierungskonvoi verübt. Der Attentäter kam ums Leben, weitere sechs Menschen wurden verletzt. Der Anschlag galt offenbar dem Gouverneur der Provinz Diala, Abdullah el Dschubori. Zum Zeitpunkt des Anschlags habe er jedoch nicht in seinem Wagen gesessen, sagte der Polizeisprecher. Bei den Verletzten handelte es sich um drei Leibwächter des Gouverneurs und drei Unbeteiligte.
Ich bin mal gespannt , wann wir solche Bilder in unseren Innenstaetten sehn werden.
Ein Hirngespinnst ???
Bei weitem nicht ... wenn wir weiterhin unkontrolliert muslimische Auslaender nach Deutschland holen ...reichen fuer solche Zustaende zwe- drei generationen ....
mfg
boersenfeger
Mir fehlen echt die Worte ....
Und dann kommt Ihr und kritisiert ISRAEL fuer die ERMORDUNG eines arabischen Terroristen !?????
Undglaublich ....
Ich hoffe, dass hier langsam einige VERSTEHN , warum ISRAEL so harte Schritte gegen seine arabischen NAchbarn einsetz .. Bei solchenm GETIER ist jeder DIALOG verschwendete ENERGIE!!!
Mir tun nur die Leute leid ,jeder einzige GI verheizt von einer Verantwortunglosen Regierung.
Ich kann dir auch sagen wer an der Brücke hängen sollte Bush Wolfowitz und Dumsfeld.
So jetzt kennst du meine Meinung und ich hoffe du hast sie auch verstanden.
Seh interessante These ... Offensichtlich bist Du selber ein Koranleser ...!!!
Deutschland hat ein Eroberungskrieg geführt und auch den USA den Krieg erklärt.
Schon vergessen?
Und sollten sich die Immigranten in Europa diesem Verbot widersetzen ...ist eine sofortige Abschiebung ins Ursprungsland hoechste Pflicht!!!
mfg
boersenfeger
Irak hat ein Agressionskrieg gegen IRAN, Kuwait und Israel angezettelt ....SCHON VERGESSEN???
Geschichte setzen ..
gilt auch fuer dich!!!
Unabhängig vom totalen Fehlen jedweder Auseinandersetzung mit den Verhältnissen vor Ort, unabhängig von den impliziten Unterstellungen, erstaunt mich doch die Hartnäckichkeit Deiner Klatschtantenmentalität, deren Niveau sich auf max. 400 Worte und 3 gelesene Zeitungen beschränkt.
Bitte, bitte: gib mir den Zugang zum "Arschloch-Paß": ich hätte auch noch was dazu zu sagen?
Danke vorab.
1998: 15. August - Bei der Explosion einer Autobombe im nordirischen Omagh werden 29 Menschen getötet. Zu dem schwersten einzelnen Anschlag in fast 30 Jahren der Gewalt in Nordirland bekennt sich die pro-irische Splittergruppe Wahre IRA.
Arschlöcher gibts überall. Die Bibel verbieten, alle Katholiken mit der Bibel erschlagen, alle aus Europa ausweisen oder in Lager sperren. Börsenfeger, jetzt bitte konsequent bleiben.
Zerfetzte ETA-Leichen oder RAF-Opfer, von Roter Armee vergewaltige deutsche Flüchlingsfrauen, ehemalige KZ-Insassen, die Witwen von Srebrenicza, überlebende der Killing fields, die Opfer von Hiroshima und Nagasaki usw. werden diesen Alleinanspruch auf Abscheulichkeiten durch Islamisten bestimmt nicht unterschreiben.
Grüße
ecki
Der Rest der Welt freut sich über jeden toten Ami, ohne es direkt auszusprechen.
Wenn ich die Interviews mit verkrüppelten Irak-Veteranen im Fernsehen ansehe, denke ich mir: wie blöd muß man sein, um noch auf seinen Präsidenten stolz zu sein, während man einige Körperteile verliert?
Denen hilft keiner mehr, die werden vergessen und abgehakt. Kann es sein, daß die so blöd sind, daß sie das nicht realisieren? Oder sind die Amis alle blöd?
Keine Ahnung, mir auch egal: ein lebender Ami ist auf jeden Fall eine größere Bedrohung für den Rest der Welt als ein toter Ami. Und das möchte ich als eine leidenschaftslose Retrospektive verstanden wissen.
Mein Fazit ist: sleepy nation, die sind noch nicht aufgewacht. Und wenn sie wirklich mal aufwachen sollten, was passiert dann?
Es bleibt nur die sozialistische Revolution, die nur im höchstentwickelten kapitalistischem Staat stattfinden kann.
Auch ein möglicher Präsident Kerry kommt da nicht mehr einfach raus, eher werden wir Europäer und/oder die Nato/UNO da verstärkt integriert ins CHaos.
Und auch mit einer Million westlichen Soldaten wird da keine Ruhe einkehren. Die radikalen führen ihren Krieg gegen die Ungläubigen, die ihr Land besetzen. Da kommts nicht so sehr auf die Menge an, sondern auf die Machtverhältnisse.
Ich habe die Lösung auch nicht, aber diese Art der Politik schafft keine Sicherheit, sondern Chaos, Unfrieden und Spannungen.
Aber Kreuzzügler und ihre Ausrüster können auch damit gut leben.
Grüße
ecki
wenn ein Land besetzt wir darf man sich nicht wundern wenn die bevölkerung sich dagegen
wehrt.
Außerdem dachte ich, das der Irak befreit ist und sich freuen das sie von der USA befreit wurden. Wahrscheinlich ist das alles nur Feudensfeuerwerk...
Übrigens: Schumi muss in Bahrein auf die Schampus-Spritzerei im Fall des Sieges verzichten. Es ist ja Alkohol. Und wäre eine Beleidigung der Moslems.
wow am ertsen april dürfen wieder alle verrückte raus und posten ist das nicht herrlich!!
Nun jedes jahrhundert hat seine Seuche, sei es Pest die Christen die Juden die Deutschen der Islam und einige Ariva - Jünger
Was uns nicht tötet macht uns nur härter
Oder wie bei den Mönchen und Nonnen.