Neues von der kirche:
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 15.04.22 13:30 | ||||
Eröffnet am: | 05.07.19 22:49 | von: Juto | Anzahl Beiträge: | 12 |
Neuester Beitrag: | 15.04.22 13:30 | von: tschaikowsky | Leser gesamt: | 3.070 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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Sagt sorry, und gut isses.
Noch jemand mitglied in dem club ??
und wäre es doch das höchste an zivilisatorischer Leistung die wir
erbringen könnten... so weigern wir uns im Angesicht der Grausamkeit
der Taten lassen wir uns im Zweifel gegen die Vergebung entscheiden.
Mitunter ist es nicht leicht in solchen Fällen vergeben zu können...
Vergeben bedeutet nicht, straffreiheit einzuräumen...!
Die Strafe erfolgt, doch muss eine Art der Vergebung stattfinden.
Zumeist verläuft sie über den Weg im Sande...
Man vergisst... und vergibt so unbewusst...
Nicht ganz einfach... aber das Verhalten der sog. Gläubigen ist in meinen Augen
inakzeptabel...
Ihr Verhalten u. die Reaktion zeugen hier von geistiger Unreife...
Gläubige an was..? an Jesus, so denke ich wohl...
und was predigte Jesus... -> Vergebung...
War es nicht er, der noch am Kreuze seinen Peinigern vergab....?
Das sollten wir uns doch noch ein paar mal durch den Kopf gehen lassen.
Stand: 14.04.2022 16:47 Uhr
Das Erzbistum Köln hat insgesamt 1,15 Millionen Euro bezahlt, um Ausgaben im Zusammenhang mit den Spielschulden eines Geistlichen auszugleichen. Das hat das Erzbistum am Donnerstag bestätigt. Zuvor hatte der "Kölner Stadt-Anzeiger" darüber berichtet.
Die Schulden habe das Erzbistum Köln in mehreren Tranchen beglichen, um dem Geistlichen in seiner akuten Notlage zu helfen, sagte ein Sprecher. Knapp eine halbe Million wurde von 2015 bis 2016 für die Schulden bezahlt, offenbar ohne diese Bezahlung ordnungsgemäß zu versteuern.
Zu einem Steuerverfahren gegen das Erzbistum wird es aber nicht mehr kommen. Das Bistum hatte Selbstanzeige erstattet und zahlte dann noch mal 650.000 Euro für die Steuernachzahlung, Zinsen und eine Strafzahlung zur Vermeidung des drohenden Steuerverfahrens. Alleine für letzteres sollen 100.000 Euro ausgegeben worden sein.
Zahlung aus Fonds des Erzbischofs
Die Mittel sind laut Erzbistum Köln zum Teil aus einem Sondervermögen entnommen worden, aus dem auch die Zahlungen an Opfer von sexuellem Missbrauch geleistet werden. Die Lohnsteuerbegleichung plus Zinsen sei hingegen aus dem Personalkostenbudget des Erzbistums bezahlt worden, sagte ein Sprecher.
In die Verwendung der Mittel aus dem Sondervermögen waren die Aufsichts- und Kontrollgremien des Erzbistums nicht eingebunden. Dies sei aber auch nicht nötig gewesen, betonte der Sprecher.
https://www.tagesschau.de/regional/...um-koeln-spielschulden-101.html