Parteigründung "Alternative für Deutschland" (AfD)
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Eröffnet am: | 13.04.13 15:18 | von: heavymax._. | Anzahl Beiträge: | 15.982 |
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29. September 2017, 14:28 Uhr 163 Kommentare, Interview: Tomasz Kurianowicz
Vor der Wahl wurde viel und kritisch über die AfD berichtet. Sie hatte dennoch Erfolg. Der Medienexperte Martin Emmer erklärt, wie sich der Umgang mit ihr ändern muss.
http://www.zeit.de/kultur/2017-09/...edien-verantwortung-journalismus
versuchen sie einzubinden und im Politischen Lager ein für die Republik und das Volk das
BEST mögliche ,ohne Resentiments zu gewährleisten.Dazu gehört Mut und der Wille auf
Verzicht der Selbstgefälligkeit.Gott gebe Ihnen den Willen dazu.Amen
Es wird sachlich und konstruktiv an den tagespolitischen Themen mitgearbeitet
und die anderen werdens schlucken.
"""Die Ruhe in der AfD-Fraktion täuscht:
Mit dem Austritt von Frauke Petry sind die Konflikte nicht gelöst. Die Petry-Anhänger erwarten vom Fraktionsvorsitzenden Alexander Gauland eine Abkehr vom radikalen Flügel rund um den umstrittenen AfD-Chef aus Thüringen, Björn Höcke. Sonst könnten laut Insidern bis zu 30 Abgeordnete Petry folgen."""
https://www.gmx.net/magazine/politik/...maedchen-deutschland-32554990
Bei einer möglichen Neugründung einer Partei wolle er sich an der Bewegung „En Marche“ von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron orientieren. Dieser habe gezeigt, wie man „nicht politisch-inhaltlich, aber strukturell innerhalb kurzer Zeit etwas Neues und Frisches in die Politik“ bringe, sagte Pretzell."""
Dabei müsste es aber "gerecht" zu gehen, auch bei all den Schicksalen der "angeblich Verfolgten".
.. für Petry mit ihrer neuen "blauen Idee" erwarte ich ehrlich gesagt nichts anderes.
Festzuhalten ist, wer weint hat in Deutschland bessere Karten mit seiner Familie alimentiert zu werden.
Moderation
Zeitpunkt: 29.09.17 19:55
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 29.09.17 19:55
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Der Staat als Überbau und deren verbeamtete Instanzen müssen zwar alle Parteien gleich behandeln,
für die jeweiligen Parteien zählt das ggü. anderen Parteien hingegen nicht!
Denn nicht nur die AfD-Mitglieder folgen ihrem (Wahl)konzept, dies tun die Parteimitglieder der anderen Parteien halt auch.
Insofern sind die Parteimitglieder der jeweiligen Parteien quasi naturgemäß parteiisch!
Die partei-intern gewählten Vorstandsmitglieder sind demokratisch angehalten im Wesentlichen im Sinne ihres Parteiprogramms resp. ihrer Partei-Mitglieder zu handeln.
Die jeweiligen Partei-Mitglieder haben sich vermutlich in den meisten Fällen aufgrund ihrer jeweiligen Leitmotive ganz gezielt gerade für ihre jeweilige Partei entschieden!
Zur Aufrechterhaltung der Parteistrukturen sowie zur besseren Realisierung ihrer Überzeugungen mit einer möglichst hohen Durchsetzungskraft zahlen sie, je nach Partei, einen nicht gerade geringen Partei-Mitgliedsbeitrag.
Natürlich sind die Parteien auch ihren jeweiligen Wählern verbunden.
Den Wählern rate ich allerdings zwecks mehr Mitbestimmung bzw. Mitwirkung,
nicht zuletzt auch zwischen den Wahlen,
in den Parteien ihrer Wahl einzutreten und dort das politische Alltagsleben mit zu gestalten.
@Multiculti... eigentlich sollte dir bekannt sein,
dass die überwiegende Parteien- Basis und deren Mitglieder die AfD bundesweit nunmal zu ca. 87% ablehnen.
Heftiger noch, ich bin überzeugt davon:
Gäbe es eine bundesweite Volksabstimmung,
ob die AfD aufgelöst werden solle oder nicht,
wäre dass Ergebnis vermutlich ziemlich eindeutig! Ich glaube nicht dass das Ergebnis zugunsten der AfD ausfiele...
Mit diesem Hintergrundwissen stellt sich natürlich die parteiische Sinnhaftigkeit wieso linke, liberale, grüne oder rechte Parteien mit der AfD das Gespräch suchen sollten,
wo doch gerade die AfD und deren Symphatisanten die Altparteien und deren Wählerklientel als links-rot-grün versifft permanent beleidigen (siehe link).
Wie wir uns erinnern dürften, haben vor der Wahl, so glaube ich, alle Alt-Parteien (bis auf die NPD?) eine Zusammenarbeit mit der AfD ausgeschlossen.
Ergo... wenn sich die übrigen Parteien nicht an ihr Wahlversprechen halten und mit der AfD zusammenarbeiten würden,
dann wäre das Betrug an 83% der Wähler!
Insofern kannst du den Vergleich mit Lucke und seiner Partei vergessen.
Dazu hatte ich mich auch schon ausführlich geäußert, siehe hier:
http://www.ariva.de/forum/...schland-afd-480635?page=457#jump23318306
Übrigens,
Luckes Partei hieß nie "Alpha" sondern "Alfa = Allianz für Fortschritt und Aufbruch".
Die gibt es aber auch schon nicht mehr.
Die Partei hat sich in "LKR = Liberal-Konservative Reformer“ umbenannt.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...-umbenannt-14904380.html
also bitte mal abwarten, bevor bereits Abgesänge voreilig "nach gerade mal paar lächerlichen Tagen nach der Wahl" hier etwa voreilig stattfinden..
LOL
Vergleichbares wie das bisherige Gesicht der AfD...
sprich Frauke Petry...
Und dass auch noch als bisherige AfD-Vorsitzende...
der Ursprungs- Partei unmittelbar nach der BT-Wahl abtrünnig zu werden,
aus der Partei auszutreten,
mit der Begründung weil die AfD sich zu sehr radikalisiere
und nun
im BT als Fraktionsfreie ihrer Ursprungspartei vermutlich konkurrierend ggü. tritt,
gab's m.E. noch nicht...
Wie gut der Austritt von Petry...
und vermutlich weiter folgenden Alt- AfDler mit gewähltem Direktmandat,
der AfD noch tun wird,
werden wir in der Tat bald schon sehen-
ich glaube nicht,
das wir hierzu 100Tage warten müssen, lol ;-))
scheinbar habt ihr ´ne Glas- Kugel?
LOL
http://www.ariva.de/forum/...rch_result=postings&go=Suche+starten
- Es muss kein "Formfehler" herangezogen, um das PAV um die Ecke zu bringen.
- Und zu allem Überfluss ist statt Bernd Höcke Frauke Petry jetzt raus.
Asche auf mein Haupt und Schande über Gauland ! Das passiert mir so schnell nicht mehr
LG an das SA-Männchen.*ggg*
Auf dass einem das Lachen im Halse stecken bleibt.-/
Petrys Hauptproblem ist ihre nicht ganz einfache Persönlichkeit, und Pretzell ist entgegen der eigenen Wahrnehmung halt kein zweiter Macron, ihm fehlt das nötige Charisma.