Neuer Skandal um Nokia!

Nokia hat im vergangenen Vierteljahr dank der boomenden Nachfrage in Schwellenländern seinen Gewinn erneut unerwartet kräftig gesteigert. Der mit Abstand weltgrößte Handy-Hersteller verdiente nach eigenen Angaben von heute zwischen Oktober und Dezember operativ 2,49 Milliarden Euro - gut 60 Prozent mehr als vor einem Jahr.

Vollständiger Artikel!  

Richtig, Frau Achenbach, der Betriebstratschefin und der Bochumer Belegschaft!

"Wir haben 2007 wesentlich dazu beigetragen, dass dieses exzellente Ergebnis im Konzern zu Stande kam."

(Quelle: Siehe den Link dort oben!)

 

„Wir haben hier eine Rendite von 15 Prozent erwirtschaftet“, sagte Ulrike Kleinebrahm, Bevollmächtigte der IG Metall Bochum.

(Quelle: Siehe den Link in #1)  

müssen die nach Rumänien!

Ist doch wohl einleuchtend, oder?

http://www.ariva.de/...h_keiner_seine_t316780?pnr=3925313#jump3925313  

Wie können Gewerkschaftler sowas mitmachen? Ich fordere die Herren Seehofer und Struck auf, nach der Rückgabe ihrer Nokia-Handys sofort aus der Gewerkschaft auszutreten!  

In anbetracht solcher Meldungen bin ich dafür das Nokia sämtliche Fördermittel, Steuervergünstigungen und Subventionen im Bezug auf den Standort Bochum, OHNE Verzug zu erstatten hat!

http://www.arcor.de/content/aktuell/...innschub+.html

dieser "arme" konzern konnte es sich aus "kostengründen" nicht mehr leisten, deutschland als produktionsstandort zu halten. noch dazu waren die schließungsabsichten schon vorher längst bekannt- man hätte es wenigstens früher den betroffenen mitteilen können.
"made in germany"- dieser begriff stand und steht eigentlich für qualitativ hochwertige arbeit. den menschen, die das jahrelang für diesen konzern umgesetzt haben so dermaßen in den hintern zu treten, ist eine unverschämtheit!  

http://www.ariva.de/...ien_mehr_gaebe_t315781?pnr=3925202#jump3925202  

sonderlich begabt seid, empfehle ich euch, einen eigenens staat zu gründen. am besten eine kommunistische volkswirtschaft.

viel glück!

wärt ihr Nokiaaktionäre so würdet ihr Beifall klatschen, so läuft nunmal das Geschäft. Rumänien baut denen ne Autobahn ans Werk und vergrößert extra den nächst gelegenen Flughafen für Nokia. Desweiteren gibt es stattliche finanzielle Unterstützung für die Ausbildung von Mitarbeitern in 2-stelliger Millionenhöhe, wer kann dazu schon nein sagen?

aus Solidarität mit Herrn Seehofer und Herrn Struck sofort ein Samsung-Handy gekauft!  

und nochviel geringere Löhne in Asien!

Toll  

müßten in bochum genau so billg arbeiten wie in Rumänien  

und hier in Deutschland wird wohl der Schnitt bei Nokiamitarbeitern bei 1300,- netto gewesen sein und dann noch die Forderungen nach noch mehr Lohn.

Wäre ich im Nokiavorstand so würde ich mich für die Subventionen hier in Deutschland herzlich bedanken und mich wortlos auf den Weg nach Rumänien machen.

dass die deutschen trotzdem noch nokia- handys kaufen,
weil sie eh zu doof sind

vergisst doch jeder Deutsche sein Vorhaben, Nokia zu boykottieren

hat das doch auch schon gemacht, die hatten ihr Logistikzentrum in Flensburg. Jedesmal das gleiche Geplärre von den Politikern.  

verbietet alle handys!
diese dinger braucht kein mensch.
da lob ich mir die alten telefonzellen von damals,
als man im winter halb am erfrieren war, nur weil
man mal kurz seine freundin angerufen hat ( ok telefonat
dauerte ca. 2 stunden ).
fazit:
das leben ohne handy wäre deutlich kühler,
aber,
auch absolut stressfreier.
 

bibber, bibber

Billighandy von Tschibo, um erreichbar zu sein, vertelefoniere nur rd. 10 Euro im Jahr. Von mir aus könnten sie den Mist abschaffen.  

telefonsex befriedigt nicht.
aber wers braucht... ok.

 

Handysparte von Siemens abgewandert?

 

Ich fand die Dinger klasse. Die waren "Stalingrad im tiefsten russischen Winter" tauglich und die waren so robust, da konnte man im Notfall sogar noch die nächste Polizeistation mit antrommeln. Ein Qualitätsprodukt "Made in Germany" halt und bei Aussehen und Bedienung kam fast noch sowas wie DDR-Nostalgiefeeling rüber. Eigentlich ein Musterprodukt für einen erfolgreich agierende volkseigenen Betrieb, mit marktwirtschaftlich durchblickendenen Managern, Politikern, Gewerkschaften und Mitarbeitern. Hat man bedauerlicherweise bei der deutschen Subventionsvergabestelle wohl nicht so gesehen.