Commerce One, stehen Probleme an???
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 14.12.00 09:27 | ||||
Eröffnet am: | 11.12.00 11:15 | von: flitzpiepe | Anzahl Beiträge: | 7 |
Neuester Beitrag: | 14.12.00 09:27 | von: Auhof | Leser gesamt: | 4.204 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 7 | |
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Presse: B2B-Autoeinkaufsplattform
Covisint startet erst im Jahr 2002
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Einkaufsplattform Covisint wird frühstens
im Jahr 2002 starten. Das schreibt die Hamburger Wirtschaftszeitung "Net Business" unter Berufung auf eine Aussage der amerikanischen
Beratungsfirma Gartner Group. Ursprünglich sollte die Plattform bereits in diesem Herbst ihren Betrieb aufnehmen.
Nach Informationen der Zeitschrift könnten praktische Probleme das
Gemeinschaftsvorhaben der Automobilkonzerne DaimlerChrysler , Ford
und General Motors womöglich ganz zu Fall bringen. Die eingesetzte
Technologie sei hochkomplex. 70 Prozent der teilnehmenden
Autozulieferer hätten noch keine geeignete Kommunikationstechnik,
schreibt die Zeitschrift weiter. Das Gemeinschaftsunternehmen habe
Mühe, ausreichend Fachkräfte und Topmanager zu finden. Schließlich sei
unklar, inwieweit Covisint wirklich die Produktionskosten senken
helfe./tf/js/sk
Könnte vielleicht auch das der Grund für die Aktienverkäufe von M. Hoffmann sein..........??????
fp.
gegeben. Glaube jedoch weiterhin an einen besseren Gewinn bei ITWO
Autoeinkaufsplattform Covisint hat
DaimlerChrysler-Sprecher Wolfgang Scheunemann in
einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa-AFX
eingeräumt. Diese seien beim Aufbau einer Plattform
immer vorhanden. "Die Plattform ist planmäßig im
Aufbau", sagte Scheunemann. Erste Transaktionen würden bereits über sie abgewickelt. Der Sprecher
dementierte einen Bericht der Wochenzeitung "Net-Business", die Plattform werde frühestens im Jahr 2002
gestartet. Die Meldung stimme nicht, sagte er.
Nach Informationen der Zeitschrift könnten praktische Probleme das Gemeinschaftsvorhaben der
Automobilkonzerne DaimlerChrysler , Ford und General Motors womöglich ganz zu
Fall bringen./tf/so/sk
ein - Plattform-Start planmäßig
FRANKFURT (dpa-AFX) - Praktische Probleme bei der
Autoeinkaufsplattform Covisint hat DaimlerChrysler-Sprecher
Wolfgang Scheunemann in einem Gespräch mit der
Nachrichtenagentur dpa-AFX eingeräumt. Diese seien beim
Aufbau einer Plattform immer vorhanden. "Die Plattform ist
planmäßig im Aufbau", sagte Scheunemann. Erste Transaktionen
würden bereits über sie abgewickelt. Der Sprecher dementierte
einen Bericht der Wochenzeitung "Net-Business", die Plattform
werde frühestens im Jahr 2002 gestartet. Die Meldung stimme
nicht, sagte er. Nach Informationen der Zeitschrift könnten
praktische Probleme das Gemeinschaftsvorhaben der
Automobilkonzerne DaimlerChrysler , Ford und General Motors
womöglich ganz zu Fall bringen./tf/so/sk
Covisint - Gebührenerhebung in Kürze
Der Marktplatz für die Autoindustrie, Covisint, wird ab nächster Woche in eine
eigenständige Gesellschaft ausgegliedert. Durch diesen Schritt ist es dem Unternehmen
dann auch möglich Gebühren für seine Services (Auktionen und Katalog-Tools und
Services) zu erheben. Der im Februar diesen Jahres von DaimlerChrysler, Ford und
General Motors ins Leben gerufene Marktplatz ermöglicht rund 40.000 Firmen aus der
Zulieferbranche den Handel über eine einheitlich Plattform. Durch die Gründung einer
eigenständigen Gesellschaft rückt auch der Börsengang für Covisint in greifbare Nähe.
Dieser ist für das erste Quartal des kommenden Jahres geplant. Zu den Entwicklern des
Marktplatzes zählen Oracle und Commerce One.
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11.12. 10:18
Commerce One - Marktführer in Asien ?
Commerce One baut auch in Asien seine Marktführerschaft weiter aus. Hierzu wurde erst kürzlich Commerce One K.K. und ein Büro in Tokyo eröffnet. Das Unternehmen konnte schon zahlreiche Erfolge in dieser Region verbuchen. Bereits 12 grosse Marktplätze würden zusammen mit Commerce One errichtet - u.a. in Japan, Korea, Hong Kong, Taiwan, Singapore, Thailand, auf den Philippinen und in Australien. (Asia2B.com, Asia Freewill Co., Ltd., BayanTradeDotcom, Inc., Cable & Wireless Optus Ecommerce Pty Ltd., Com2B Corp, CorProcure Pty Ltd., eCommerce-Asia, GTWeb Korea, Inc., Mitsubishi Corp., NTT Communications, SESAMi.com Pte Ltd. und Trade Alliance Ltd.)
Ein Hauptagenmerk liegt hierbei ganz klar auf dem japanischen Markt. Japan ist nach den USA der zweitgröste IT-Markt weltweit. Hier bieten sich für ein B2B-Unternehmen daher hervorragende Chancen, so Arimichi Hatanaka, Präsident von Commerce One Japan. Zudem werde man die regionalen Partnerschaften mit Partnern wie Nihon Unisys Limited, SAP, Compaq, Microsoft, Sun Microsystems, PricewaterhouseCoopers und Andersen Consulting weiter ausbauen. Zu den grossen Kunden in dieser Region zählen unter anderem NTT Communications und Mitsubishi. NTT hat im Juli einen eigenen Marktplatz eröffnet, der nun vermutlich mit dem Global Trading Web von Commerce One verlinkt werden soll. Mit Mitsubishi wird man einen Marktplatz im Bereich Gas & Chemie entwickeln.
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Grüsse Auhof